Dienstag, 20. Dezember 2016
Ich wurde so lange belogen, betrogen, veralbert und verarscht …
…, dass ich denen nicht mehr glaube, denen ich ausgeliefert bin, wenn sie (ihre Stimmen) über meine weitere Behandlung, die Tat und sich sprechen! … Also wollte ich den Stimmen nicht „glauben“, die mir gestern erklärten, dass ein kleine Irrtum oder „Fehler“, den es gerade bei der „Vergabe“ des Substitutionsmittels gegeben hatte, zufällig zustand gekommen sei ..., hatte es diesen „Fehler“ doch in den letzten Wochen schon 3 oder 4x gegeben, während es in den Jahren zuvor nie dazu gekommen war! Also wurde ich sofort misstrauisch, als mir unmittelbar nach diesem letzten Fehler (in der kleinen Kette solcher „Fehler“ in den letzten Wochen), durch den Kopf ging oder „geschickt“ wurde, dass mir doch bislang schon immer wieder „etwas geschehen“, also angetan worden sei, nachdem ich es zuvor in der Ambulanz mit diesem „Fehler“ zu tun gehabt hätte, hätte man mich doch schon zig - x davor gewarnt, mich immer wieder dafür zu bestrafen, dass ich dieses Tagebuch führen und meinen Peinigerinnen darin mit Kritik und Vorwürfen kommen würde (und hätte man es mich dann doch auch in letzter Zeit noch an meiner Haut und den (Scham)Haaren (!) spüren lassen, wohin es führe, meine PeinigerInnen und ihre MitstreiterInnen Probleme zu machen)! … Doch da mir diese „Gedanken“ schon durch den Kopf gingen (oder „geschickt“ wurden), als ich noch im Vergaberaum und später im Wartebereich der Ambulanz war, schwieg ich auch gegenüber den Stimmen meiner PeinigerInnen, bis ich auf der Straße und auf dem Weg zum Bus war.

Erst jetzt schilderte ich den AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik), was mir zuvor zu dem „Fehler“ in der Ambulanz durch den Kopf „gegangen oder geschickt“ worden sei … und wurde noch misstrauischer, als mir ihre „Stimmen“ daraufhin erklärten, dass SIE nicht mehr so mit mir verfahren und „spielen“ würden, bedienten SIE sich dabei doch eines so „amüsiert – selbstverständlichen“ Tonfalls, der mich nicht „beruhigte“, sondern nur noch misstrauischer machte, „spielen“ SIE doch schon viel zu lange ähnlich „überzeugend“ mit mir und der „Wahrheit“ (über ihre Tat)! … Und als SIE mich dann auch abends UND heute Morgen noch mit dem „kleinen Irrtum“ in der Ambulanz und seinen (möglichen) Folgen beschäftigten, sagte ich ihnen, dass ich immer noch davon ausgehen müsse, es schon wieder mit Strafaktionen (also weiteren Verletzungen der Haut oder dem „Verlusten“ von Haaren oder Geld und Dingen) zu tun zu bekommen, hätte ich DAS doch auch am Freitag letzter Woche noch einmal erleben müssen (siehe Eintrag vom 17.12.)! … Doch als sich die „Stimmen“ daraufhin (jeweils) große Mühe gaben, mir diese Befürchtungen zu nehmen, musste ich ihnen erst vorhalten, mich auch in aller letzter Zeit noch für dieses Tagebuch bestraft zu haben, bevor sie NUN (ebenso „überzeugend“ wirkend, wie zuvor) einräumten, dass ich „recht hätte“ … und mir dann damit drohten, mich immer wieder (und lediglich nicht so „schwer“ oder „stark“ , wie in den letzten Jahren) dafür zu bestrafen, IHNEN auch weiterhin (mit meiner Reaktion auf ihre Aktivitäten / Tat) „Probleme“ zu machen!

Also wusste ich schon nach dem ersten dieser „Gespräche“, wie ich diesen Eintrag beginnen würde! ... Doch da ich immer noch davon überzeugt bin, dass diese Tat nur dann (für alle) „akzeptabel“ und abschließend beendet werden kann, wenn sich meine PeinigerInnen dazu entschließen, zu beenden und dann verantwortlich und öffentlich zu klären, was SIE HIER getan haben, appelliere ich jetzt noch einmal an SIE, sich für dieses Ende zu entscheiden und mich (in einem ersten Schritt) in Ruhe zu lassen, werden SIE doch nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern, solange SIE sich weigern, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihrer Aktivitäten (des Experiments) zu reagieren! … Denn sie nervten, störten und schikanierten mich auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder so, wie ich es hier immer wieder beschrieben habe und wie es schon viel zu lange Routine ist und werden konnte, weil es niemanden gibt, der SIE bremst! Also erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass „man“ mir nicht nur Zeit stiehlt, sondern mir und meiner (gesamten) Verfassung nur immer noch stärker schadet, wenn man mich abends stundenlang benommen – müde sein und immer wieder (völlig) „wegtreten“ lässt … und nachts so häufig und stark sogar im Schlaf (durch „Träume“!) stört und schikaniert, dass meine Nächte nur aus 3, 4 oder 5 (und in einigen Fällen auch aus 6 oder 7) kurzen Phasen von Ruhe /Schlaf bestehen! Denn es sind nicht nur die Strafmaßnahmen, die ENDLICH beendet werden sollten, weil mir dadurch nur noch stärker geschadet und noch mehr „genommen“ wird, sondern auch die „alltäglichen“ Stör - Aktionen, durch die „man“ immer mehr von meinem Leben frisst!

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