Mittwoch, 14. Dezember 2016
Als mir auch heute Morgen damit gedroht wurde …
…, sich noch einmal über meine Haut und Haare herzumachen, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen vor, mich immer noch als GEISEL zu betrachten und zu behandeln und prophezeite ihnen, dass solche Drohungen und die Strafmaßnahmen, die ihnen (bislang) immer gefolgt seien, schließlich nicht nur mich, sondern auch andere dazu bringen könnte, SIE anzuzeigen! Ich erinnerte sie daran, dass SIE sich schon viel zu lange weigern würden, realistisch und verantwortlich auf all das zu reagieren, was im Laufe der Tat über mich klar geworden sei und sich auf ihrer Seite der Tat entwickelt hätte und fügte hinzu, dass mit dieser Tat ein „Experiment“ und keine Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ geplant und 1996 allgemein akzeptiert worden sei (durch die dem Opfer nur immer stärker geschadet werde)! … Ich hielt meinen bürgerlichen PeinigerInnen vor, dass sich immer wieder geklärt hätte, dass ich nicht „mitbrächte“, was durch die Tat aus mir heraus geholt werden sollte und wiederholte, dass ihre Weigerung, realistisch, verantwortlich und menschlich (!) auf die Ergebnisse ihrer Aktivitäten in und an mir) zu reagieren, das Experiment“ zu DER „bloßen“ Gewalttat gemacht hätte, unter ich schon viel zu lange leiden müsse und die dazu führen könnte, dass ich nicht nur ich SIE schließlich (wegen dieser bloßen Gewalttat) anzeigen könnte! …Doch da ich DAS (und ähnliches) schon so oft über die Tat gesagt habe, ohne dass meine PeinigerInnen anders, als mit noch mehr Druck, Stör- und Strafaktionen darauf reagiert hätten, kündige ich HIER noch einmal an, dass ich mich immer (!) dagegen wehren will, so (dermaßen) von Bürgern und „Helfern“ in Deutschland zum Opfer gemacht worden zu sein.

Ich war auch deshalb so wütend, weil die „Macher“ meines Lebens gestern (tagsüber) noch ganz anders aufgetreten waren! der gestrige Tag (lange) noch ganz anders ausgesehen hatte! ... Denn nachdem ich schon morgens darüber gestolpert war, merkwürdig „gut gelaunt“ zu sein, ohne dass es dafür eine „Erklärung“ gab, war bald klar, dass die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dafür gesorgt hatten! Aber als man mich vormittags NICHT dabei störte oder schikanierte, in den „Bücherhallen“ nach DVDs und CDs zu suchen und meinen Tagebucheintrag (jetzt schon) über das dortige WLAN zu posten, war ich froh, auch die „Liste der Verletzungen und Strafaktionen“ noch problemlos „bearbeiten“ und vervollständigen zu können, weil sich die dazu nötige Seite bei myblog NUN (anders, als im Internetcafé) vollständig hochladen ließ, also alle „Schaltflächen“ oder Buttons hatte, die dem Text die Form (und Absätze) geben! … Also hatte ich einen Grund, „gut gelaunt“ zu sein, als ich die „Bücherhallen“ mittags verließ (hat man mich dort doch bislang regelmäßig so stark gestört und mir dazu oft auch noch so viel körperlichen Stress „eingegeben“, dass ich die „Bücherhallen“ jahrelang genervt und geschlaucht verlassen hatte) … und appellierte daraufhin schon mittags aber schließlich auch abends (noch einmal) an die „Stimmen“, mich endlich (im ersten Schritt) völlig in Ruhe zu lassen! … Und als man mich auch nachmittags lange nicht störte ABER ab 17°° doch wieder leicht müde werden ließ und mir dazu einen leichten Druck auf den Kopf „eingab“, wurde spätestens abends klar, dass „man“ mich weiter schikanieren will! Denn man ließ mich schon ab 20:30 wieder so müde werden und bald auch so häufig (laufend) eindösen, wie es abends immer noch üblich ist! nichts vom Abend hatte!

Also hatte ich auch gestern nichts vom Abend und regierte genervt, als man mich auch noch dadurch provozierte, mich „abzuschalten“, sobald ich rauchte (so dass ich die Zigaretten dann verlor)! Und als man mich auch nachts noch einmal mit den gleichen „Mitteln“ und genauso stark störte und schikanierte, wie es am Abend zuvor geschehen war, stand ich auch heute Morgen genervt auf und wurde wütend, als ich dabei feststellte, dass mein Hals wieder so zäh und dick (!) verschleimt war, wie es bis Mitte 2016 üblich war (bevor man mir diese „Maßnahme“ einige Monate lang erspart hatte)! … Und als mir die „Stimmen“ dann auch noch (ausgiebig) damit drohten, nur noch einmal gebrandmarkt zu werden (siehe oben), während ich in den Waschraum der Unterkunft ging, um die zähe, dicke Schleimschicht vor dem Zähneputzen aus dem Hals zu würden und zu husten, erinnerte mich die Behandlung der letzten 3 – 4 Wochen an den Dezember 2015, hatte man mich damals doch auch tagsüber (oft) in Ruhe gelassen aber abends und nachts ähnlich stark gestört und mir morgens genauso intensiv gedroht, wie es jetzt wieder geschieht …, bevor man mich dann, Anfang 2016, durch eine ganze Welle von Strafmaßnahmen (quasi) endgültig in den Griff bekommen wollte! … Also entschloss ich mich heute Morgen dazu, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sie für jeden Abend und jede Nacht mitverantwortlich sind, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) dermaßen gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werde, wie es immer noch (regelmäßig) geschieht! Und da DIE, die für meine Behandlung verantwortlich sind, NICHT dazu bereit sind, von mir ab zu lassen, fordere ich „die Leute“ / diese Gesellschaft auch heute dazu auf, SIE daran zu hindern, ihrem Opfer noch stärker zu schaden und ihm noch mehr zu nehmen!

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