Sonntag, 11. Dezember 2016
veralbert und verarscht
Als ich es am Sonnabend in der Ambulanz mit ungewöhnlich vielen, auf die Substitution wartenden PatientInnen zu tun hatte, erklärten mir die Stimmen erst später (siehe unten), dass der (kleine) „Stau“ organisiert worden sei, um mir von den anderen PatientInnen Geschichten auftischen und mich veralbern und verarschen zu lassen und mich dadurch vielleicht doch noch vor die Tür mobben zu können! … Ich wurde damit beschäftigt, dass man mich in der Ambulanz „ferngesteuert“ dazu gebracht hätte, (wie geplant) ein Gespräch mit einem Patienten zu suchen, der mir dann erzählt hätte, sich immer wieder mit einer Psychose herumzuschlagen (weil man auch mir „Hirngespinste“ nachsagen oder zuschreiben würde, sollte ich DIE „Situation“ im Alltag Hamburgs ansprechen, in der ich mich schon 20 Jahre befände)! Und als mir die „amüsierten“ Reaktionen anderer Patienten dann auch noch damit erklärt wurden, dass sie sich darüber lustig gemacht hätten, dass mir immer noch nicht klar sei, dass man mich nie mehr frei von der Technik und Tat leben lassen würde, falls ich nicht doch noch „mitspielen“ sollte, wollten mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen mit dieser „Interpretation“ provozieren! … Ich war jetzt, im Anschluss an die Substitution, schon dabei in die „Bücherhallen“ zu fahren und wurde nun ununterbrochen damit beschäftigt (und provoziert), es in der Ambulanz schon wieder mit „Helfern“ und Patienten zu tun gehabt zu haben, die mich veralbert und verarscht hätten, um sich doch noch von mir und der Tat an mir zu „befreien“! ... Doch als ich daraufhin genervt aber ruhig wiederholte, solche (Mobbing)Aktivitäten HIER immer wieder „festhalten“ zu wollen, weil die „Helfer“ ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befänden, dabei für eine Tat an einem von ihnen missbrauchten, hörte ich schließlich, dass „man“ gehofft hätte, dass mich die (Mobbing)Szenen stärker (ent)nerven und hochbringen würden, als es gerade geschehen sei!

Doch da mir die (anonymen) „Stimmen“ noch am Freitag angekündigt hatten, mich am Sonnabend vor allem dabei zu stören, das WLAN der „Bücherhallen“ zu nutzen, um meinen Tagebucheintrag zu posten und noch ein wenig ins Internet zu gehen, war ich froh, als „man“ meine Internetverbindung dann nicht drosselte und mich auch dann nicht störte oder schikanierte, als ich DVDs und CDs suchte und auslieh, bevor „man“ mich auch mittags und nachmittags noch (weitgehend) in Ruhe ließ! … Aber als ich mich um 18°° an diesem Eintrag setzte, wurde ich sofort so müde „gesteuert“, dass ich immer wieder über der Tastatur „weg - sackte“! … Und als ich dann auch weiterhin müde und von Zeit zu Zeit (kurz) dösend „gesteuert“ wurde, als ich TV Sehen wollte, bevor DAS ab 21°° so stark und laufend geschah, dass ich ab jetzt nichts mehr vom Abend hatte, wurde ich auch noch dadurch genervt, zu jeder Zigarette, die ich rauchte, zumindest 1x so „abgeschaltet“ zu werden, dass ich die brennenden Zigaretten dann „verlor“. Also war ich umso genervter, als meine PeinigerInnen die (meine) Hand mit der Zigarette schließlich so auf den anderen Arm und das Sweatshirt drückten, das ich trug, dass es ein kleines Brandloch gab, bevor mich der Schmerz „weckte“. … Also war ich NICHT überrascht, als mir ihre Stimmen um kurz vor 24°° ankündigten, mir nachts die „Kratz – Impulse“ ersparen zu wollen, durch die sie mich in den letzten Wochen regelmäßig wach gehalten und genervt hätten …, mich dann aber doch 20 – 30 Minuten lang durch diese „eingegebenen“ Impulse nervten, als ich ab 0:15 schlafen wollte! … Ich durfte erst ab 0:45 / 1°° schlafen. Aber als man mich in den nächsten 5 Stunden so regelmäßig (etwa 1x pro Stunde) mit den künstlichen Träumen „bespielte“ und dann jeweils kurz weckte, hatte ich eine weitere, anstrengende Nacht hinter mir, als ich um 6°° aufstand und wusste, dass ich meine „Helfer“ hier noch einmal daran erinnern werde, dass ich mich schließlich dagegen wehren werde, in ihrem Verantwortungsbereich und unter ihrer Regie immer wieder gemobbt und so stark gestört und schikaniert zu werden, wie es jetzt schon wieder geschehen sei!

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