Freitag, 26. Oktober 2012
Fördern und Wohnen muss jede Nacht (mit)verantworten …
…, in der ich so stark gestört und schikaniert werde, wie es jetzt wieder üblich wurde! Denn auch in der letzten Nacht wurde ich durchgehend -- also selbst in den kurzen Schlafphasen -- „bearbeitet“, die mir zugestanden wurden. Ich sollte keine Ruhe bekommen. Meine Peiniger hielten mich fast durchgehend wach und provozierten mich dann ganz ausdrücklich mit meiner „Situation“ und setzten mich schließlich damit unter Druck, mich ihren Ideen, Forderungen und Wünschen „besser“ anzupassen, weil ich andernfalls nur MEHR leiden müsse. Mir wurde noch einmal EINDRINGLICH vorgehalten, dass SIE alles, was ich HIER über ihre Tat sagen und an Aktivitäten festhalten würde, dazu benutzen würden, mich weiter zu quälen. Ich wurde jetzt, nachts, damit konfrontiert, ihnen im gestrigen Eintrag vorgeworfen zu haben, nur noch kriminell (eben wie Geiselnehmer) auf das Scheitern ihrer unrealistischen (fast paranoiden) Theorien und „Ideen“ über mich zu reagieren und hörte, dass sie mir gerade deshalb gestern noch einmal 110.-€ gestohlen hätten: „Wir greifen auf, was du sagst und benutzen es dann so!“ … Denn gestern hatten SIE mich dazu gebracht, in den „Bücherhallen“ einen „Fehler“ zu machen und mein Portemonnaie an einem der Computer - Plätze zu "vergessen", an denen ich mein Benutzerkonto aufrufen kann. Ich hatte den (eingegebenen) Fehler erst Minuten später und zu spät bemerkt. Das Geld war weg, und dazu hatte ich von den Stimmen derjenigen, die mich – Körper und Kopf – so perfekt im Griff haben, gehört, dass ich doch noch von „Glück“ sprechen könne, dass sie mir Ausweise und Bankkarte gelassen hätten. … (!) … Da die Aktion (auch von den Angestellten der Bücherhallen) vorbereitet worden war, hatte ich daraufhin vor Wut geschäumt (waren mir doch schon im Juni 225.- € in den Bücherhallen gestohlen worden) und dann auch gestern gehört: „Solange du uns beschimpfst und unsere Aktivitäten festhältst, wiederholen wir sie (immer noch einmal)!“ Und als ich auch nachts immer wieder unter Druck gesetzt wurde, wiederholte ich, dass ich auch weiterhin festhalten werde, was mit mir getrieben wird. Gerade weil ich den „Anwendern“ der Technik und ihrer „akzeptierten“ TAT so ohnmächtig ausgeliefert bin, führe ich dieses Tagebuch und mache meiner Wut über die Behandlung immer wieder Luft. (Und um zu zeigen, was ich den Jahren des „Experiments“ an Strafaktionen einstecken musste, werde ich dem Weblog demnächst eine Liste der Taten hinzufügen.)
Nachts störte mich der (mittlerweile extrem starke) Schnupfen (der mir am Mittwoch im Handumdrehen „eingesteuert“ worden war). Die Nase war dicht und der Mund völlig ausgetrocknet. Ich wurde aufgeheizt oder frierend gesteuert und ununterbrochen von den Stimmen meiner Peiniger provoziert. Sie wollten mich dazu bringen, auf ihre Themen zu reagieren (und schließlich aus dem Bett zu kommen). Obwohl ich mich nicht stören lassen und weiter schlafen wollte, reagierte ich schließlich und ließ mich zwischen 3°° und 4°° fast 1 Stunde lang auf die Mischung aus Provokationen UND Drohungen (!) ein, mit der mich die Bande hoch bringen und einschüchtern wollte. Und als mir immer wieder (frech!) mit Strafaktionen gedroht wurde, prophezeite ich den bürgerlichen Geiselnehmern, dass die Tat, zu der SIE das „Experiment“ gemacht hätten, schließlich auch andere / Unbeteiligte dazu bringt, sich mit dem Geschehen / „Ding“ zu befassen. … Als ich nicht mehr reagierte und weiter schlafen wollte, griffen meine Peiniger auf ein Mittel zurück, mit dem sie mich schon vor Jahren (nachts) stundenlang wach gehalten haben: Sobald ich die Augen schloss, nahm ich große, wabernde und fließende weiße Flecke wahr, die mich wach hielten. Dann wurde ich damit provoziert, dass die Ärzte der Ambulanz ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befinden, auch gestern dazu benutzt hätten, eine Szene zu geben, durch sie gemeinsam mit mir (ungewöhnlich lange) auf die Substitution warten mussten (was sie „eigentlich“ gar nicht gern tun). Ich wurde (lange) damit provoziert, dass die Patienten immer wieder zu Werkzeugen für mein „Verschwinden“ aus der Ambulanz gemacht werden würden und musste mir Mühe geben, (jetzt noch) nicht darauf zu reagieren. ... Hatte ich in der letzten Nacht doch einmal schlafen dürfen, wurde ich SOFORT mit einem der Träume „bespielt“ und erlebte diesen „Traum“ so intensiv (weil ich entsprechend stark im „Erleben“ gesteuert wurde), dass ich auch in diesen Schlafphasen keine Ruhe bekam. Die Nacht war quälend und lang, und ich erwarte, für JEDE dieser Nächte entschädigt zu werden und / oder ein Schmerzensgeld zu bekommen. Und da mir die Behandlung der Nacht gezeigt hat, dass meine Peiniger immer noch sicher sind, nicht (nie) wegen dieser Tat zu Verantwortung gezogen zu werden, denke ich, dass DAS der Hochmut vor dem Fall ist!

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