Dienstag, 9. Oktober 2012
Auch gestern Morgen wurde mir noch gedroht und angekündigt …
…, wieder MEHR zu tun. Auch wenn ich dann nicht ununterbrochen gestört und „ferngesteuert“ schikaniert wurde, wurde ich dennoch immer wieder damit beschäftigt (und zugleich angespannt gesteuert), dass mir „Angst“ und „Angstattacken“ eingesteuert werden würden, wenn ich auf dem Flur oder in der Küche der Unterkunft andere Bewohner treffen sollte. Tagsüber war ich immer wieder von diesen (eingegebenen) Gedanken und (eingesteuerten) Gefühlen eingenommen (denn ich kann die Gedanken und Eindrücke / Gefühle, die mir mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik in den Kopf gebracht werden, nicht abstellen). Aber ich sprach immer wieder an und beschrieb, was sich gerade an „fremdem“ in mir tat und hörte schließlich, am frühen Abend, von den Stimmen (meiner Peiniger), dass ich zu ruhig darauf reagiert hätte: „Dann gibt`s nur MEHR!“ Und als ich ihnen daraufhin vorwarf, dass dieses „Machen“ / Einsteuern von Gefühlen (Angst) und körperlichem Befinden (Anspannung), um mich „klein zu kriegen“ und fertig zu machen, eine (einzigartige) Gewalt- und Straftat an sich sei und auch dabei ruhig blieb, stimmten sie mir zwar zu, hielten mir aber vor, auch jetzt zu ruhig geblieben zu sein: „Du gewöhnst dich noch daran, so behandelt zu werden!“ ... Allerdings hatten sie mittags verfolgen können, wohin dieses „Machen“ / Einsteuern von Gefühlen tatsächlich bei mir führt. Nachdem sie mir zuvor immer wieder Stress und „Angst“ angekündigt hatten, hatte ich mittags einen der Bewohner auf dem Flur getroffen, den SIE (die Macher meines Lebens als Versuchsgegenstand) in letzter Zeit immer wieder dafür benutzt hatten, mir gegenüber eine Rolle zu spielen und mich ein wenig zu nerven und zu provozieren.Und als er sich auch gestern Mittag übertrieben und theatralisch verhalten hatte, hatte ich zwar ruhig aber gereizt und genervt auf diese Szene reagiert und war wütend geworden, als mich meine (eigentlichen) Peiniger wenig später mit einem Schlag starker, „eingesteuerter“, körperlicher Anspannung dafür bestraft hatten, dass ich so ruhig reagiert hatte: „Wir hofften, du würdest mit MEHR Stress reagieren!“ ... Ich reagiere also immer noch „falsch“. Doch vor allem macht mich das „Einsteuern“ von Gefühlen und Stress nicht besser „handlebar“, sondern es bringt mich nur noch mehr gegen die „Macher“ meines Lebens hoch!
Neben diesen Aktivitäten, den Druck auf mich hoch zu halten, wurde ich natürlich auch gestern hin und wieder gestört und „geärgert“. Ich werde immer noch schwerhörig gesteuert und verstand die Leute in meiner Umgebung auch gestern kaum. ... Da es langsam kühl wird, werde ich jetzt wieder durch die Aktivitäten genervt, die in der kalten Jahreszeit üblich sind. Die Haut der Fingerkuppen platzt unterhalb meiner Fingernägel auf, die meine Peiniger mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik gefaltet und eingedrückt haben und die (oft lange und tiefe) Risse, die so zustande kommen, tun (ein wenig) weh, sobald ich etwas anfasse oder mir die Hände wasche. ... Nachmittags wurde ich beim Schreiben im handschriftlichen Tagebuch dadurch gestört, dass meine Hand immer wieder kurz „weggezogen“ wurde und ich dann kaum Leserliches, sondern merkwürdige Schlenker und Kringel zu Papier brachte. ... Nachmittags wurde ich plötzlich aus dem Internet geworfen und hörte dazu: „Das waren auch wir!! … UND NATÜRLICH wurde ich sowohl mittags, als auch abends (ab 21:45) müde und immer wieder dösend gesteuert, um dadurch gestört und schikaniert zu werden … und auch nachts wurde ich 5 oder 6x (also stündlich) mit einem der künstlichen Träume bespielt und dann kurz wach gesteuert. Um 5:15 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wieder einmal wach gesteuert und ab jetzt ununterbrochen (und wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert, bis ich um 5:45 aufgab und aufstand.

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