Freitag, 5. Oktober 2012
Jetzt waren Es die „Bücherhallen“ …
…, die mit mir „spielten“, um mich zu "ärgern"! Dort wurde das Experiment an mir schon von dem Tag an unterstützt, als ich mir einen Leihausweis machen ließ. Denn ich wurde in den ersten Jahren regelmäßig dadurch schikaniert, dass ich angespannt, erschöpft „gesteuert“ und aufgeheizt wurde, während ich nach DVDs und CDs suchte. Dann gab immer wieder „kleine“, organisierte Probleme bei der Ausliehe oder die Diebstahls - Sicherung schlug lange (immer dann) an, wenn ich die „Bücherhallen“ verlassen wollte. Und schließlich gab es auch dort (im Sommer) eine „Spitze“ der „Spielchen“ und des Missbrauchs: In einer Szene wurde mir gezeigt, wie schnell mensch den Leihausweis verlieren kann und schon Minuten (!) später „verlor“ ich meinen Leihausweis! Ich hatte schnell bemerkt, was geschehen war. Doch unterdessen hatte der „Finder“ meines Leihausweises schon Medien im Wert von mehr als 200.- € auf meinen Namen mitgenommen (die ich ersetzen musste). … „Wir dachten, du gehst dort nicht mehr hin“, hatte ich als „Erklärung“ dazu gehört. Denn es war schon lange selbstverständlich, mir immer wieder etwas zu „nehmen“, um mich dazu zu bringen, nicht mehr gegen das „Experiment“ zu protestieren. Und so sind die „Bücherhallen“ auch gestern noch einmal aktiv geworden. Ich hatte eine Serie auf DVD (Homeland) vorbestellt und dann ein Exemplar bekommen, bei dem auf JEDER der 3 DVDs (dieser 12 - teiligen TV - Serie) die Seite des DVD - Menüs fehlte, über die ich die einzelnen Episoden aufrufen und abspielen kann. Ich konnte nur den ersten Teil (von jeweils 3 Teilen) der einzelnen DVDs sehen und wollte und konnte nicht daran glauben, es mit einem „Zufall“ / Produktionsfehler zu tun zu haben. Also warf ich (den Stimmen) der Bürgerbande (mit denen ich gestern Mittag zu tun hatte) wütend diese unverschämte Aktion vor. Denn selbst als ich die anderen Teile der Serie schließlich über den Mediaplayer meines Notebooks öffnen und dann sehen konnte, hat mir die Bürgerbande damit gezeigt, dass SIE mich weiter schikanieren will und die Leute, Geschäfte und Einrichtungen, mit denen ich zu tun habe, dazu bereit sind, diese Tat (immer noch) aktiv zu unterstütze.
Da die „DVD - Aktion“ nicht so erfolgreich war, wie erhofft, wurde ich sehr bald müde und immer wieder dösend gesteuert gesteuert, um nun so dabei gestört zu werden, eine der Folgen der TV Serie zu sehen, an die ich gar nicht kommen sollte. … Doch das war nicht alles! Auch nachts wurde ich ab 4:30 etwa 45 Minuten lang dadurch wach gehalten und damit provoziert, dass ich weiter „fremdgesteuert“ leben müsse und nicht nur „gesteuert“ gestört und schikaniert werden würde, sondern auch durch ähnliche (in meinem Alltag organisierte) Aktionen „geärgert“ und provoziert zu werden. Ich hörte, „wir tun immer wieder so etwas“ und wurde ab jetzt von den Stimmen meiner Peiniger mit der (frechen) Aktion der Bücherhallen provoziert oder sie brachten mir DAS an „Gedanken“ zu der DVD - Aktion in den Kopf, was ihnen besonders provozierend erschien und steuerten mich dazu leicht angespannt. Die Bande wollte mich hoch bringen und es kostete mich Mühe, ruhig liegen zu bleiben. … Und schließlich beklagten sich die Stimmen darüber: „Wir dachten, wir bringen dich damit hoch!“ Dann steuerten sie mich (um 5:15 / 5:30) noch einmal in den Schlaf, ließen mich aber bald einen der künstlichen Träume durchleben und steuerten mir dazu ganz plötzlich einen Samenerguss ein, der keinen Bezug zu ihrem „Traum“ hatte, aber schmerzhaft (!) war und mich „weckte“. ... Natürlich griff ich meine Peiniger nun wegen ihres menschenverachtenden „Spiels“ an und als sie mich daraufhin eine Weile lang damit beschäftigten, dass es doch „peinlich“ sei, hier davon zu schreiben, wiederholte ich wütend, dass ich dieses Tagebuch bis zum Ende der Tat weiter führen werde.
Ich war auch deshalb so wütend, weil die Stimmen meiner bürgerlichen Peiniger immer wieder betonen, dass sie in dem „Gesellschaftsspiel“, das SIE aus dem „Experiment“ gemacht haben, nicht „verlieren“ wollen. Und da ihre Aktivitäten und Strafaktionen nie zum „Erfolg“, also dazu geführt haben, dass ich schweige und kusche, hatten meine Peiniger auch gestern so mit den Haaren auf meinem Kopf „gespielt“, wie ich es in den letzten Jahren immer wieder erlebt habe, bevor ich Haare lassen musste ... und erklärten mir gestern dazu: „DU machst uns immer mehr zu „Glatzen“ / Nazis, also sorgen wir dafür, dass du eine Glatze bekommst!“ … Obwohl ich mich natürlich nicht dafür „verantwortlich“ machen lasse, weiter und immer wieder stärker leiden zu müssen, höre ich regelmäßig, dass ich „selbst Schuld“ sei, wenn ich stärker leiden müsse: „NUR DU kannst dafür sorgen, dass sich deine Lage bessert (sei endlich still und spiel` mit)!“ ... Nicht nur an solchen „Aussagen“ wird klar, dass sich die „Macher“ meines Lebens – diese bürgerlichen „Akteure“ – immer weiter und tiefer in die Rolle von Geiselnehmern verbeißen. Denn auch gestern steuerten sie mir immer wieder ein mulmiges Gefühl, leichte Angst ein, sobald ich mein Zimmer verlassen wollte und beschäftigten mich damit, auf dem Flur DEN Mitbewohner zu treffen, den ich in den letzten Wochen mit den „Angstattacken“ erlebt habe, die mir meine (eigentlichen) Peiniger zu Begegnungen mit ihm eingesteuert hatten.

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