Dienstag, 2. Oktober 2012
„Es ist noch nicht zu Ende“ …
… hörte ich gestern Abend. Schon morgens hatten mich die Stimmen meiner Peiniger unter Druck gesetzt und mir immer wieder (und in verschiedenen Versionen) angekündigt, dass sie mich so lange weiter und immer wieder stärker stören und schikanieren würden, bis ich schweigen und „mitspielen“ würde. Auch auf dem Weg in die Ambulanz hatten man mir gedroht, und als ich dort ankam, verstand ich nicht alles, was mir die Frau in der Anmeldung mitteilte (weil ich immer noch schwerhörig gesteuert werde). Also benutzten die Stimmen meiner Peiniger (die ich natürlich sehr klar wahrnehme) diese „Situation“ den ganzen Vormittag lang dazu, mich damit zu beschäftigen, dass mir damit der Rausschmiss aus Substitution und Ambulanz (so leise, dass ich es nicht richtig verstehen konnte) angekündigt worden sei. Ich war verunsichert, denn mir wurde dieses „Thema“ oft in Form von „Gedanken“ in den Kopf gebracht / durch den Kopf geschickt, während ich in der Stadt unterwegs war. Ich war „bedrückt“, weil mich immer wieder (eingegebene) Gedanken daran einnahmen, dass ich demnächst woanders und mit einem anderen Mittel substituiert werden würde. Ich wollte Lebensmittel einkaufen und war überrascht, als ich bezahlte und mir an der Kasse des Supermarkts, in dem mir am Sonnabend zu viel Geld abgeknüpft worden war, JETZT der zu viel gezahlte (kleine) Betrag wie selbstverständlich abgezogen, also zurückgegeben wurde. … (!) ... Als ich hinausging, meldeten sich die Stimmen meiner (eigentlichen) Peiniger. Ich hörte, dass sie mir morgens gedroht und mich unterwegs so „bedrückt“ gesteuert hätten, um meine Reaktion zu testen: „Wir haben dir schon vor Tagen angekündigt, dass es noch KEIN ENDE des „Experiments“ gibt … ABER wir haben dir auch gesagt, dass wir unsere Drohungen jetzt nicht mehr wahr machen!“ … Und heute Morgen hörte ich sogar, dass ich (schließlich, nach Ende des Experiments) auch das Geld zurück bekommen würde, das man mir im Laufe des „Experiments“ immer wieder einmal (organisiert) abgenommen hätte (und diese Beträge waren größer)!
Ich wusste nicht, was ich von der „Aussage“ halten sollte. Denn nachts hatten mich meine Peiniger wieder REGELMÄSSIG (und zumindest 1x pro Stunde) gestört, mit einem ihrer künstlichen „Träume“ bespielt und dann wach gesteuert. Schon um 4.45 hatten sie meine Nacht beendet, mich (wieder einmal) wach gesteuert und ab jetzt ununterbrochen durch das übliche, schnelle „Blubbern“ in der Seite schikaniert, auf der ich lag. Zugleich hatten mich ihre Stimmen genervt und provoziert und mir z.B. angekündigt, mich im nächsten Moment so (schlagartig) zusammenfahren zu lassen, dass mich DAS aus dem Bett holen würde. Und da sie im Laufe der Nacht dafür gesorgt hatten, dass mein Mund ausgetrocknet und der Hals zäh verschleimt war, steuerten sie meine Wahrnehmung JETZT immer wieder so stark darauf, dass ich laufend schlucken musste und mich schon DAS wach gehalten hätte. Meine Peiniger ließen mich nicht mehr schlafen. Nach 30 Minuten gab ich auf, stand genervt auf und hörte JETZT, dass ich (doch noch) mit einer verantwortlichen Reaktion auf das „Experiment“ an mir rechnen könne, es ABER jetzt NOCH nicht so weit sei! (siehe oben) … Ähnliches hatte ich auch gestern Nachmittag und gestern Abend gehört. Und es hatte gestern immer wieder Phasen (jeweils einige Stunden) gegeben, in denen ich nicht (wie üblich) stark gestört und nur noch ein wenig schikaniert worden war. Nachmittags hatte ich eine Dokumentation sehen und lesen dürfen, ohne müde gesteuert und „ausgestellt“ zu werden. Aber dann hatte man mich doch sehr bald „erschöpft“ gesteuert, und ich war„fertig“! Auch abends war ich lange (bis 22:30) nicht müde und immer wieder dösend gesteuert (und so gestört) worden. Doch ab 21°° hatten meine Peiniger IMMER WIEDER damit begonnen, (kurz) mit den Harren meines Haaransatzes zu „spielen“ … (und ich hatte mir ausmalen können, DORT wieder Haare zu lassen). „Wenn wir sonst schon nichts mehr tun, dann kommt eben so etwas“, hatte ich dazu gehört und daran gedacht, wie wichtig dieses Tagebuch noch (für alle Beteiligten) werden könnte. Denn ich werde es nie akzeptieren, lediglich etwas weniger stark und durchgehend schikaniert und gestört zu werden: Die andauernde, miese Behandlung muss endlich ein ENDE haben!

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