Mittwoch, 3. Oktober 2012
„Das war nur noch mal so ein Strolch“ ...
…, hörte ich gestern Mittag. Als ich den gestrigen Tagebucheintrag posten wollte, fiel mein Internetmanager (wieder einmal) aus und die Macher meines Lebens (als Versuchsgegenstand) kommentierten DAS dann so provozierend! Ich reagierte wütend. Obwohl mich diese Störaktion (die ich immer wieder erlebe) gar nicht so hoch bringt, weil „mein“ Internet dann noch läuft und sich dann nur eine Warnung, eine kleine „Warn – Maske“ vor meinen Browser schiebt und stört (nd meine Verbindung erst dann abbricht, wenn ich die Maske anklicke) machte es mich wütend, dass sich meine Peiniger so verharmlosenden als "Strolche" beschrieben und damit ihre Rolle und Tat bagatellisierten. Also erinnerte ich sie daran, dass sie mich schon seit Jahren (ausschließlich) stören, schikanieren und immer wieder (durch besonders schmerzhafte Aktionen) dafür bestrafen, dass SIE mich nicht zu der „Figur“ / Person werden lassen konnten, die SIE in mir gesehen haben wollen. Ich warf ihnen vor, dass die „Inhalte“ des Experiments (also die Aussagen über meine „eigentliche“ Persönlichkeit) schon seit Jahren nur noch eine Alibifunktion hätten und nur dann angesprochen werden würden, nachdem ich HIER (wieder einmal) festgehalten hätte, dass sich das (gehandelte) Bild von mir immer wieder als verkehrt geklärt hätten und die „Ziele“ des „Experiments“ mit mir nicht umzusetzen seien. Und da mir gerade in den letzten Wochen (noch einmal) gezeigt wurde, dass die "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) nicht dazu bereit sind, verantwortlich und realistisch (also BRD - kompatibel) auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren, drohte ich ihnen gestern mit Strafanzeigen (damit IHNEN und dem „Rest“ Deutschlands klar gemacht wird, was SIE HIER getan haben). Und als mir eine ihrer Stimmen daraufhin (giftig) ankündigte, dass ich (angesichts dieser Reaktion) nur MEHR gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werden würde, war mir klar, dass dieses Tagebuch nötig ist, damit sich auch Unbeteiligte ein Bild von Tat, der Technik und denen machen können, die sie an mir "ausprobieren".
Es war Mittag, als diese Störaktion und dieses „Gespräch“ mit den Stimmen meiner Peiniger vorbei war, und ich durfte dann noch „wach“ essen, bevor ich müde und immer wieder dösend gesteuert wurde. Ich legte mich hin, durfte dann 2 oder 3x kurz (für 5 – 15 Minuten) schlafen und rechnete damit, jetzt besonders stark gestört und schikaniert zu werden. Doch ich wurde dann lediglich wie üblich gestört und schikaniert. Der Nachmittag war fast ungestört. Ich hatte den Eindruck, etwas besser zu hören und wurde z.B. durch einen „eingesteuerten“ Druck auf den Darm aufs Klo „gebracht“, um dann durch die „Verstopfung“ schikaniert zu werden, die die „Macher“ meines Lebens so beschreiben: „Da hinten wird`s dann eng!“ Doch 1 Stunde später hatten sie ein Einsehen, brachten mich mit Hilfe ihrer Technik noch einmal aufs Klo und teilten mir dann (gönnerhaft) mit: „Na dann scheiß` dich mal aus!“ … In der Ambulanz zeigte mir ein Patient, dass er (und alle anderen Substituierten) immer noch jede (Mobbing)Rolle übernimmt, die mir gegenüber gegeben werden soll. … Auf dem Rückweg in mein Zimmer ging es im Gespräch mit den Stimmen (derjenige, die diese Tat verantworten) um die Entwicklung der letzten Jahre. Und als ich wiederholte, dass SIE (endlich) verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse ihrer Aktivitäten reagieren und das Experiment schon deshalb beenden sollten, weil es menschenverachtend sei, jemanden 16 JAHRE lang „fremdgesteuert“ und so isoliert, wie es hier geschehen sei, leben zu lassen, schien sie DAS „nachdenklich“ zu machen. Aber dennoch wurde ich abends und nachts ähnlich stark gestört, wie am Abend und in der Nacht zuvor. Doch meine Peiniger verlegten den Schwerpunkt ihrer Störaktionen von der Nacht auf den Abend. Sie ließen mich schon ab 20:45 so regelmäßig und schließlich auch lange weg - dösen, dass mir der Abend gestohlen wurde, „bespielten“ und störten mich nachts aber weniger, als in der Nacht zuvor.

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