Sonntag, 30. September 2012
Ich höre immer noch, "verschwinde aus Substitution und Ambulanz" ...
… und antworte dann, dass ich denen, die an diesem Experiment beteiligt sind, KEIN Beispiel dafür geben werde, mit der Gewalt zum Erfolg zu kommen, die sie mir gegenüber "akzeptiert" anwenden können. Auch heute Morgen wurde ich schon zum Aufstehen (wieder einmal) mit mit meiner "Situation" in der Ambulanz. ich hörte, dass die lange Wartezeit vor der Substitution, die es hin und wieder an Wochenenden gibt und auch gestern gegeben hätte, kein Zufall gewesen, sondern organisiert worden sei (um mich zu nerven). Auch wenn es grotesk zu sein scheint, dass sich die anderen, substituierten Patientinnen darauf einlassen, dass Wartezeit organisiert (!) wird und dann mit mir warteten, haben ich es doch immer wieder erlebt, dass die anderen PatientInnen dazu bereit waren (Mobbing)Rollen zu übernehmen, wenn es darum ging, mich (und mit mir das Problem, sich so lange auf das „Experiment“ an mir eingelassen zu haben) aus der Ambulanz zu mobben. Und als mich die, die mich und meine Umgebung so restlos im Griff haben, heute Morgen damit provozierten, dass ich gestern nicht zufällig so lange auf die Substitution gewartet hätte, reagierte ich so aufgebracht, wie üblich, wenn es um das „Spiel“ geht, das schon so lange (rund um die Substitution) mit mir getrieben wird. Denn im Anschluss an die Substitution hatten die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) gestern ganz besonders intensiv von mir gefodert, endlich aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, weil mir andernfalls nur mehr Strafaktionen blühen würden. Und ich hatte auch deshalb so wütend darauf reagiert, weil mir damit gesagt wurde, dass ich Grund hätte, „meine“ Ärzte zu fürchten (!), weil sie sich auch weiterhin aller möglichen Mittel und Strafaktionen bedienen würden, um mich los zu werden!
Bevor ich in die Unterkunft kam, wollte ich Lebensmittel kaufen und wurde dann im Supermarkt so falsch - freundlich von einer Kassiererin behandelt, wie ich es von MitarbeiterInnen aus der Ambulanz kenne, bevor sie mich wieder einmal besonders kränkend mobben oder (von PatientInnen) mobben lassen. Und auch jetzt folgte dem „freundlichen“ Auftreten das Gegeteil, denn die Kassiererin knüpfte mir zu viel Geld für meinen Einkauf ab! … Doch da mich meine eigentlichen Peiniger – also die, die mich „steuern“ und „denken“ lassen können – währenddessen ununterbrochen mit ihren Themen beschäftigten, bemerkte ich den „Fehler“ nicht. Und die Stimmen der „Macher“ meines Lebens machten mir erst dann klar, was SIE im Supermarkt organisiert hatten, als ich zurück in meinem Zimmer war. Anders, als in den letzten Monaten, war mir nur ein kleiner Betrag abgeknüpft worden. Aber DENNOCH hatten mir meine Peiniger gezeigt, dass das „Experiment“ an mir immer noch überall unterstützt wird, und ich den Aktionen ohnmächtig ausgeliefert bin. "Wir (und zwar ALLE) wollen dich dazu bringen, von DORT zu verschwinden, wo das "Experiment" lästig oder zum Problem wurde. Es war 11:30, als ich zurück in meinem Zimmer war. Ich beendete und postete den gestrigen Weblogeintrag und wurde dann so lange müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte. ... Auch der Rest der Störaktionen war Routine: Ich hörte schlecht, wurde x – mal und z.B. durch einen schon schmerzhaft stark aufgepumpten Darm aufs Klo „gesteuert“ und „gesetzt“ und döste abends schon ab 20:15 so regelmäßig und „ausgestellt“ ein, dass ich davon ausgehen musste, dass DAS den ganzen Abend lang so weiter gehen würde. Doch um 22°° schien die Schicht meiner Peiniger zu wechseln! Ich wurde nicht mehr müde gesteuert und „ausgestellt“ und hörte, dass mir vormittags nur noch einmal so intensiv gedroht worden sei, um meine Reaktion zu „testen“: „Das waren nur Worte!“ … Und da ich nachts ähnlich behandelt wurde, wie in der letzten Nacht, also erst gegen morgen häufig „bespielt“, dann wach gesteuert und eine Weile schikaniert wurde aber bis 7°° im Bett bleiben durfte, stand ich ruhig auf und reagierte erst aufgebracht, als ich schon Minuten später an die Szene in der Ambulanz erinnert wurde.

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