Dienstag, 23. Oktober 2012
Schon wieder wurde die Nacht dazu benutzt, mich zu schikanieren und mir zu drohen
Schon um 3°° hatten mich meine Peiniger mit einem der künstlichen (Alp)Träume „bespielt, aus dem Traum heraus wach gesteuert und begannen nun damit, mich (körperlich) zu schikanieren und damit zu provozieren und und unter Druck zu setzen, dass sie mich auch weiterhin so „bearbeiten“ würden, wie ich es gestern erlebt hätte! (siehe unten) Noch während ich geschlafen und „geträumt“ hatte, war ich aufgeheizt und es war dafür gesorgt worden, dass mein Mund völlig ausgetrocknet und mein Hals zäh und dick verschleimten war. Daher hatte ich den Eindruck, nur schlecht Luft zu bekommen, als ich wach gesteuert wurde. Es war ein bedrückendes Gefühl, zu dem mir auch noch das übliche, unruhige und schnelle„Klopfen“ in der Seite (des Oberkörpers) eingesteuert wurde, auf der ich lag. Als ich bei mir war, wurde ich daran erinnert, was man mir gestern eingesteuert und mit mir getrieben hatte. Mir wurde (im Bild) vor Augen geführt / „eingespielt“ , gestern Morgen (beim Kämmen) „ein richtiges Nest von Haaren“ aus meiner Bürste geholt zu haben. Dann wurden mir Bilder davon „eingespielt“, schon seit Tagen regelmäßig Schamhaare (!) verloren (und in der Toilette gefunden) zu haben und dann damit beschäftigt worden zu sein, dass es doch peinlich sei, DAS hier zu „outen“ und NUN wurde mir angekündigt, dass mir beides auch weiterhin blühen würde, sollte ich nicht aufhören, mit Kritik, (verbalen) Angriffen und Beschimpfungen auf die Tat an mir zu reagieren. ... Es war mittlerweile 3:20! Ich machte (kurz) das Licht an, notierte mir, was geschehen war und wollte weiter schlafen. Doch ich wurde weiterhin damit provoziert, der Tat und der Technik OHNMÄCHTIG ausgeliefert zu sein. Mir wurden Bilder von Leuten eingespielt, die gestern so ungewöhnlich auf mich reagiert hatten, dass sie mir dadurch aufgefallen waren und NUN (nachts) wurde mir klar gemacht, dass auch SIE diese Tat weiter unterstützen würden: „Du hast ALLE gegen dich hoch gebracht!“ … Während ich weiter körperlich schikaniert wurde, wurde mir in immer wieder (so provozierend, wie drohend) klar gemacht, dass man mich weiter störe und schikanieren und sich JETZT (noch einmal) über mein Äußeres hermachen (und mir immer mehr Haare nehmen) würde: „Du bringst uns dazu, weiter zu machen und immer wieder MEHR zu tun und machst uns damit zu Glatzen!“
Ich wurde so lange provoziert und (zugleich) unter Druck gesetzt, dass ich meinen Peinigern (wütend) versprach, auch weiterhin nicht nachzugeben … und um 4°° aufstand! Ich wurde laut und reagierte nur wütender und lauter, als ich nun damit unter Druck gesetzt wurde, „besser“ still zu sein und meine Mitbewohner NICHT zu stören. Und als DAS nicht half (denn dann „stört“ meine Mitbewohner endlich überhaupt irgendetwas an dieser Tat von Bürgern und „Helfern“ an einem von ihnen) und mir nur MEHR gedroht und angekündigt wurde, dass ich damit rechnen müsse, mit meinen Mitbewohnern „Ärger“ zu bekommen sollte ich es wagen (!), jetzt auf die Toilette und in den Waschraum zu gehen (um den zähen, dicken Schleimklumpen aus dem Hals zu würgen und mir die Zähne zu putzen), brachte mich DAS nur mehr hoch: DROHUNGEN helfen hier nicht mehr und was immer geschieht, wird mich nur dazu bringen, dieses Tagebuch konsequent weiter zu führen, um den Verantwortlichen später vorwerfen lassen zu können, was SIE hier getan und / oder zu verantworten haben. Denn DIES ist die BRD und kein 4., „weißes“ Helfer - Reich! … Doch meine Peiniger versuchten mich weiter unter Druck zu setzen. Sie beschäftigten mich damit, dass sie mir auch gestern in Unterkunft und Ambulanz „Angst“ gegenüber anderen Klienten / Patienten eingesteuert hätten. Ich wurde daran erinnert, dass man mich tagsüber immer wieder damit beschäftigt hätte, dass mir mehr Szenen blühen würden (zu denen mir Angst eingesteuert werden würde), und ich hörte jetzt, nachts, dass DAS auch weiterhin geschehen würde. Ich wurde damit beschäftigt, dass ich gestern Nachmittag zum Teil so angespannt gesteuert worden sei, dass ich zusammengezuckt sei, als ich andere Bewohner getroffen hätte und nur noch Gekritzel zu Papier gebracht hätte, als ich DAS notieren wollte.
Doch meine Peiniger hatten nicht nur „Angst“ eingesetzt. In der Ambulanz hatten sie meine Wahrnehmung immer wieder auf einen neuen Patienten gesteuert und mich dann lange mit dem jungen Mann und schließlich damit beschäftigt, dass mein „Interesse“ auffallen, und ich mich damit „outen“ / verraten könnte. Als DAS hatte IN meinem Kopf stattgefunden. Die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik hatten mich DAS „denken“ und „empfinden“ lassen, was SIE mir in den Kopf gebracht hatten und sich von mir wünschen. ... Also „erlebte“ ich, was sich in mir tat und sprach meine Peiniger erst später (auf dem Weg in mein Zimmer) darauf an. Es hatte nicht funktioniert, mir diese (fremden) Eindrücke als „meine“ zu verkaufen, und ich warf den „Machern“ meines Lebens vor, mich damit ähnlich missbraucht zu haben, wie durch das „Einsteuern“ der Angst. Und als mir nachts gedroht wurde, sich weiter über mein Äußeres herzumachen und mir entweder „Angst“ oder die „richtige“ Wahrnehmung und die (von ihnen) gewünschten Eindrücke gegenüber „Mann“ einzusteuern, werfe ich ihnen hier noch einmal vor, sich damit als die Naziversion zu präsentieren, als die ICH die kennen lernen musste. Denn meine Peiniger weigern schon seit Jahren, ihre Fehleinschätzungen zu akzeptieren und das „Experiment“ zu beenden und haben mich stattdessen zur Geisel gemacht, mich immer wieder unter Druck gesetzt und mir immer mehr geschadet.

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