Donnerstag, 18. Oktober 2012
Wann werden die beteiligten Bürger und „Helfer“ wegen dieser Tat auffallen?
„Die eingesteuerte Angst und die Angstattacken haben uns tatsächlich zu Geiselnehmern gemacht“, hörte ich gestern Abend von der Stimmen der "Macher" meines Lebens als Versuchsgegenstand! ... Doch als mir 2 Stunden später schon wieder „körperliche“ Angst, also Wellen und „Schläge“ starker Anspannung und eine „Bewegung“ im Magen eingesteuert wurden, sobald ich in der Unterkunft auf andere Bewohner traf, war klar, dass sie mich weiter unter Druck setzen wollen, um mich ihren "Ideen" und Wünschen anzupassen. Schon morgens hatten sie mir angekündigt, Mitbewohner für Szenen einzusetzen, zu denen mir „Angst“ eingesteuert werden würde und begründeten DAS damit, dass ich sie schon wieder zu frech kritisiert und angegriffen hätte. … Und als ich abends (trotz des Eingeständnisses, mich wie Geiselnehmer zu bearbeiten) hörte, dass ich erst dann mit einer anderen Behandlung rechnen könne, wenn ich aus der Ambulanz verschwunden sei, wurde klar, dass ich zwar erst einmal nur aus der Ambulanz aber schließlich überall DORT "verschwinden" soll, wo das Experiment und ich zum Problem geworden sind. Schon tagsüber hatten mich die „Macher“ meines Lebens (die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik) immer wieder daran „denken“ lassen, dass mir Stress Anspannung und Angst eingesteuert werden würden, sollte ich mein Zimmer verlassen. Schließlich waren mir nachmittags tatsächlich kurze Wellen von Anspannung durch den Oberkörper geschickt worden, als ich andere Bewohner getroffen hatte. Doch erst abends sollten mir plötzlich Wellen oder „Schläge“ von (starker) Anspannung eingesteuert werden, sobald ich über einen Mitbewohner "stolperte", weil ich ihn erst wahrnahm, als ich ihn sah (denn ich konnte wieder besonders schlecht hören). Natürlich reagierte ich aufgebracht, als mich meine Peiniger mit Stress und „Angst“ bearbeitet hatten und warf ihnen (im "Gespräch" mit ihren Stimmen) noch einmal ihre einzigartige, "bloße" Gewalttat an mir vor.
Dann folgte eine Nacht, in der ich schon bewusst provozierend, durch einen Signalton, der mir „eingespielt“ worden war, gestört worden war, bevor meine Nacht um kurz nach 4°° beendet wurde. Man hatte mich aus einem der üblichen „Träume“ heraus wach gesteuert und hielt mich jetzt erst einmal 30 – 45 Minuten lang dadurch wach, dass man es schnell und unruhig rund um und IN meinem Magen und Darm „klopfen“ ließ. Dazu setzen mich die Stimmen meiner Peiniger damit unter Druck, dass sie mich nicht nur mit „Angst“ bearbeiten, sondern auch im Alltag alle möglichen Probleme machen und mich zudem noch einmal durch „eingesteuerte“ Hautschäden dafür bestrafen könnten, dass ich es immer noch wage, wütend und (verbal) laut dagegen zu protestieren, von ihnen so übel behandelt zu werden (wie es auch nachts wieder geschah). Ich musste mich beherrschen, um die Drohungen meiner Peiniger (dieser „guten“ und -- abgesehen von dieser Tat -- verantwortlich lebenden und arbeitenden Bürger und Helfer) ruhig einzustecken. Doch da ich weiter schlafen wollte, zwang ich mich immer wieder dazu, ruhig liegen zu bleiben und stellte dann fest, dass das Klopfen (rund um und IN) Magen und Darm schließlich schwächer wurde. Ich wurde sogar leicht dösend gesteuert …, um kurz danach wieder ganz wach gesteuert und weiter durch das "Klopfen" schikaniert zu werden. Doch um 5:15 / 5:30 wurde ich doch noch einmal „ausgestellt“ aber sofort mit einem weiteren „Traum“ bespielt, aus dem Traum heraus wach gesteuert und stand jetzt müde auf.
Es war 5:45 und als mich die Stimmen auch jetzt unter Druck setzten, ging ich in die Luft und hielt den bürgerlichen „Akteuren“ und vor allem den beteiligten „Helfern“ noch einmal vor, dass SIE mich zwar weiter leiden lassen und unter Druck setzen können aber dennoch (irgendwann) durch IHRE TAT auffallen würden. Ich erinnerte sie daran, dass ihnen das / jedes Recht zu dieser Tat fehle und wiederholte, dass sie sich gründlich in mir getäuscht hätten. Ich forderte sie auf, die Abhängigkeit, in der sich ihre Klienten und PatientInnen (von ihnen) befinden, NICHT mehr dazu zu missbrauchen, SIE zu Werkzeugen für die (nicht mehr zu begründende) Tat an mir zu machen und das Bild zu korrigieren, dass SIE anderen von mir und diesem "Experiment" gegeben hätten. Ich warf meinen Peinigern und den beteiligten Helfern noch einmal vor, sich von dem Problem „befreien“ zu wollen, das sie sich durch ihre Beteiligung am „Experiment“ besorgt hätten und versprach, nicht zu „verschwinden“ und keinesfalls den Mund zu halten. (Wenn sich „Helfer“ von noch MEHR Gewalttat an einem ihrer Patienten / Klienten etwas anderes, als MEHR Probleme „versprechen“, haben SIE sich aus ihrem „Job“ verabschiedet und werden schließlich feststellen, dass sich diese Gesellschaft nicht dauerhaft zum Komplizen IHRER Tat machen lässt.

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