Donnerstag, 4. Oktober 2012
Gestern Morgen wurden die substituierten …
… PatientInnen der Ambulanz wieder einmal dazu benutzt, mit mir zu „spielen“, damit ich später mit diesen Szenen provoziert werden konnte: „Geh` endlich dort weg!“ ... Doch da ich immer noch schwerhörig gesteuert werde, hatte ich entweder nicht richtig verstanden, was mir mitgeteilt worden war man hatte mich so laut angesprochen, dass mich nicht nur DAS, sondern auch die „Fehler“ nervten, die mir die „Macher“ meines Lebens mit Hilfe der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik im laufe der Gespräche „eingegeben“ hatten (und die ich dann erst einmal wiedergeben hatte). ... Auf dem Rückweg in mein Zimmer hatten ihre Stimmen dann damit begonnen, mich mit diesen Szenen zu beschäftigen und zu provozieren: „Auch dort machen wir mit dir, was wir wollen!“ .. Ich hatte ruhig reagiert aber wiederholt, dass ich mich nicht aus Substitution und Ambulanz mobben lassen würde (und den Ärzten noch einmal vorgeworfen, ihre PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen dafür zu machen, dass ich aus ihrem Verantwortungsbereich verschwinde). Zurück in meinem Zimmer, beendete und postete ich den letzten Tagebucheintrag und wurde noch einmal mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert, als ich damit fertig war. …. Doch ich blieb auch jetzt ruhig und wiederholte, dass ich dem Mobbing und den späteren Provokationen nicht nachgeben würde und NUN traf mich ein (eingesteuerter) „Schlag“ in den Rücken, der dafür sorgte, dass ich seither Rückenschmerzen habe (die heute Morgen noch stärker sind, als gestern)! Natürlich beschimpfte ich jetzt die, die mir die Schmerzen verpasst hatten, aß dann und wurde auch jetzt damit beschäftigt und provoziert, in der Ambulanz auch weiterhin (organisiert) gemobbt zu werden.
Schließlich wurde ich müde gesteuert, legte mich hin und wollte schlafen, wurde aber weiterhin durch provozierende „Gedanken“ zu meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert, die mir NUN mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik direkt in den Kopf gebracht wurden. Es war ein Problem, nicht auf die provozierenden „Gedanken“ und Drohungen zu reagieren, die mich völlig einnahmen! Doch weil ich schlafen wollte (um nicht länger müde und immer wieder dösend gesteuert zu werden), zwang ich mich dazu, diese „Gedanken“ ruhig zu ertragen und irgendwann gaben meine Peiniger Ruhe! Ich durfte 2x kurz schlafen …, ging aber in die Luft, als ich 45 Minuten später aufstand und nun schon wieder mit den (Mobbing)Szenen aus der Ambulanz beschäftigt wurde. JETZT beschimpfte ich die / meine Ärzte (weil sie für diese die Mobbing - Aktionen verantwortlich sind) und wiederholte, dass ich mich nicht so behandeln lassen und diese Aktivitäten HIER immer wieder festhalten würde (um sie ihnen später vorwerfen zu lassen). ... Ich schäumte vor Wut und DAS wurde nicht weniger, als mir die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) daraufhin ankündigten, angesichts DER Reaktion nur noch einmal (durch eine besondere Aktion) bestraft zu werden. Und als ich mein Zimmer wenig später verließ und den Bewohner traf, den die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik dadurch zu meinem Alptraum gemacht haben, dass sie mir immer wieder Angstattacken eingesteuert hatten, sobald ich ihn in den letzten Wochen getroffen hatte und sich dieser Mitbewohner auch jetzt auffallend „bedrohlich“ gab, konnte ich kaum glauben, dass meine Peiniger (diese guten und ansonsten verantwortlich lebenden und arbeitenden Bürger und Helfer) schon wieder auf DRUCK und DROHUNGEN setzen wollten, um mich zum schweigen zu bringen. … Also wiederholte ich (wütend), dass ich ihrem Druck und dem organisierten Mobbing auch weiterhin nicht nachgeben werde und forderte SIE auf, ENDLICH verantwortlich auf die Entwicklung und Ergebnisse des „Experiments“ zu reagieren. … Und NUN lenkten die Stimmen meiner Peiniger ein und gaben mir recht: „Wir können so (also mit Gewalt) nicht weiter machen!“ … Und da mir seither ein Abend und eine Nacht zugestanden worden sind, in denen ich kaum gestört und schikaniert wurde, hoffe ich, dass meine Peiniger diese Ankündigung wahr machen.

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