Donnerstag, 25. Oktober 2012
Das Hamburger Bürger und Helferpack ...
…, das mich wie eine Geisel behandelt, hat mich in der letzten Nacht fast 3 Stunden lang wach gehalten und (mit Szenen, die Ärzte, Mitarbeiter und Patienten der Drogenambulanz Altona gestern gegeben hatte) provoziert. Natürlich wurde ich dazu ununterbrochen (und intensiv) körperlich schikaniert und immer wieder damit unter Druck gesetzt, dass ich nur mehr gemobbt, nachts stärker gestört und schikaniert werden würde, falls ich aufgebracht, mit lauten Beschimpfungen (im „Gespräch“ mit den Stimmen meiner Peiniger) und mit Kritik und „Angriffen“ im Weblog auf diese Behandlung reagieren sollte. … Es hatte gestern Mittag damit begonnen, dass mir Kopfschmerzen eingesteuert worden waren. Am späten Nachmittag hatte ich von den Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) gehört, dass sie mich jetzt krank „steuern“ würden und auf diese Ankündigung hin war mir ein Ziehen in Rücken und Gliedern eingesteuert worden. Schon seit dem Morgen waren Rachen und Hals leicht gereizt (gesteuert worden) und nun, nachmittags, wurde daraus (im Handumdrehen) ein Schnupfen. Schließlich ließ man mich abends und in der ersten Hälfte der Nacht frieren, um mich dann, ab 4°° nachts, immer stärker aufzuheizen. Ich hatte nur von 24°° bis 2:50 schlafen dürfen und wurde dann (nach einem der üblichen, künstlichen „Träume“ wach gesteuert. Als ich wach war, machten mir die Stimmen meiner Peiniger als erstes klar, dass die Tat an mir nach wie vor allgemein unterstützt werden würde. … Noch wusste ich nicht, dass man mich ab jetzt nicht mehr schlafen lassen würde. Es war 3°°, und ich sollte in den nächsten Stunden immer wieder damit provoziert werden, dass die Ärzte, Mitarbeiter und Patienten der Drogenambulanz Altona gestern mit mir „gespielt“ und ein einziges (Mobbing)Stück gegeben hätten, um mich nachts damit zu provozieren, dort immer wieder "verarscht" und zum Spielball gemacht zu werden, sollte ich nicht aus Substitution und Ambulanz verschwinden. Ich wurde damit beschäftigt, dass man nahezu alles mit mir machen könne, und dafür gesorgt hätte, dass ich während dieser Szenen DAS „gedacht“ und „empfunden“ hätte, was man mir mit Hilfe der Technik in den Kopf gebracht hätte.
Die Stimmen meiner Peiniger gaben sich alle Mühe, mich hoch zu bringen und schikanierten mich zugleich ununterbrochen (körperlich). Es blubberte und klopfte anfangs unruhig und schnell in der Seite, auf der ich lag. Mir wurden (eis)kalte Füße „eingesteuert“ … und mein Oberkörper wurde immer stärker aufgeheizt. Ich hatte starken Schnupfen. Die Nase war dicht und lief und im Laufe der nächsten Stunde gingen die Stimmen meiner Peiniger dazu über, mir „Vorschläge“ zu machen, wie aggressiv, kränkend und provozierend ich im Weblog / HIER reagieren sollte (um zumindest ein wenig Frust darüber abzubauen, nachts schon wieder provoziert und schikaniert zu werden). Doch dann kündigten sie mir SOFORT an, mich (durch besonders üble Aktionen) dafür zu bestrafen, ihre „Vorschläge“ aufzugreifen und SIE HIER tatsächlich kränkend „anzugreifen“. … Als ich nicht reagierte und weiter schlafen wollte, wanderte das unruhig - schnelle Klopfen in Richtung Magen und Darm (weil es dort besonders fies wirkt) und schließlich zum Herzen / der Atmung und wurde dort (eine Weile lang) zu einem schon schmerzhaften „Hämmern“. Es war mittlerweile 4°° / 4:30 und nun wurde ich damit beschäftigt, in der letzten Stunde noch 1x „ausgestellt“ und sofort mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt worden zu sein. JETZT fühlte ich mich „verarscht'“. … Ich wurde weiter provoziert und immer stärker aufgeheizt. Um mich hoch zu bringen, wurde mir ein Druck auf Darm und Blase eingesteuert …, und dann wurde ich 3x so (zum Zerreißen) angespannt gesteuert, wie es üblich ist, bevor mich einer der plötzlichen, kurzen Krämpfe trifft, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass sie mich sicher aus dem Bett holen. Doch als dieser Krampf jeweils ausblieb, blieb ich ruhig liegen und wurde jetzt tatsächlich 2 oder 3x kurz und leicht dösend gesteuert. Ich hoffte schon, jetzt noch einmal schlafen zu dürfen, wurde aber sofort eines Besseren belehrt und (hell)wach gesteuert. Schließlich wurde der Druck auf Darm und Blase zu leichten Schmerzen, die zu und wieder abnahmen. Ich hatten einen heißen, „dicken“ Kopf, wurde weiter provoziert und machte irgendwann das Licht an.
Es war mittlerweile 5:30, ich stand auf und beschimpfte die an der Tat an mir beteiligten Helfer (der Ambulanz und von Fördern und Wohnen) laut und wütend und versprach noch einmal, mich als erstes an SIE zu halten, sollte ich doch noch einmal an Öffentlichkeit und / oder dt. Recht kommen. Ich wiederholte, dass ich die andauernde, üble Behandlung NIE schweigend hinnehmen würde. Und da ich nachts gehört hatte, dass ich aus der Ambulanz verschwinden solle, weil Es andernfalls immer wieder Mobbing geben würde, warf ich den Ärzten / „Helfern“ vor, dass es schon ein Skandal sei, dass sie ihre Patienten immer noch zu Werkzeugen für mein „Verschwinden“ aus der Substitution machen, um mich nachts stundenlang mit den Mobbing Szenen aus der Ambulanz provozieren und dazu körperlich schikanieren zu lassen: DAS ist nur noch kriminell!

... link (0 Kommentare)   ... comment