Freitag, 12. Oktober 2012
Noch mehr Druck und Drohungen!
Gestern Abend und in der letzten Nacht wurde ich schon wieder häufiger und stärker gestört und schikaniert, als am Tag zuvor. Obwohl ich Mittwoch noch gehört hatte, dass man mich weniger „bearbeiten“, schikanieren und stören wolle, wurde ich gestern schon ab 21:15 so regelmäßig und häufig dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Ich hielt bis 23:45 durch, wollte dann schlafen, wurde jetzt aber dadurch wach gehalten, dass mir Bilder „eingespielt“ wurden, zu denen ich (zum Teil) sexuell erregt gesteuert wurde. Selbst als ich nach 30 – 45 Minuten (endlich) schlafen durfte, wurde ich bald mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, aus dem Traum heraus wach gesteuert und nun eine Weile (wie üblich) körperlich schikaniert, bevor ich wieder schlafen durfte. Doch ich sollte auch weiterhin „bespielt“ und immer wieder gestört und gegen Morgen besonders lange wach gehalten und unter Druck gesetzt werden. Mir wurde immer wieder angekündigt, mich mir noch einmal (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) Schläge von körperlichem Stress und regelrechte Angstattacken (gegenüber Mitbewohnern) zu verpassen, um mich dazu zu bringen, die andauernde, üble Behandlung stillschweigend hinzunehmen. „Solltest du uns nach dem Aufstehen beschimpfen und im Weblog angreifen, dann machen wir dir den Aufenthalt in der Unterkunft zum Alptraum (und die anderen Bewohner machen mit, denn DU bringst auch SIE immer mehr gegen dich hoch)!“ … Im Laufe der Nacht wurde mir klar, dass man mich gerade deshalb (schon wieder) so übel behandelt hatte, um mich damit unter Druck zu setzen, auch weiterhin immer wieder stärker leiden zu müssen, sollte ich nicht „kuschen“!
Dabei hatten die Stimmen gestern noch (frech) getönt: „Wir sind doch gar nicht mehr so schlimm!“ Schon vormittags hatten sie mich mit völlig widersprüchliche Aussagen über meine weitere Behandlung provoziert. Auch jetzt hatten sie mir (erst einmal) angekündigt, immer weiter „bearbeitet“ und IMMER WIEDER (durch besonders üble Aktionen) dafür bestraft zu werden, nicht „mitzuspielen“. Aber als ich sie dann daran erinnert hatte, was SIE im Laufe ihres Experiments (mit seinen unglaublichen Möglichkeiten) über mich erfahren hätten, hatten sie eingeräumt, es nur noch einmal mit DRUCK und DROHUNGEN versucht zu haben und NUN aufhören zu wollen: „Es ist richtig, dass du mit wütender Kritik darauf reagierst, immer noch so übel behandelt zu werden!“ … Doch auch JETZT war mir nur Minuten später angekündigt worden, dennoch „erst einmal“ weiter gestört und schikaniert zu werden. … (!?!) … Und so war ich dann auch gestern immer wieder damit beschäftigt worden, dass mir Stress und körperliche Anspannung / „Angst“ eingesteuert werden würden, sollte ich mein Zimmer verlassen und andere Bewohner treffen. Schon mittags (und nicht nur abends) hatte man mich so lange immer wieder (abrupt) dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte. Ich hatte ein wenig schlafen dürfen aber zum Aufstehen hatte ich gehört, dass man mir die Zeit, die ich auf dem Bett gelegen hätte, nachts wieder nehmen würde. … Mir wurde angekündigt, mich auch nachmittags zu stören und zu schikanieren, und am späten Nachmittag flog ich 2x (kurz nacheinander) aus dem Internet. Der UMTS Stick leuchtete dann plötzlich „orange“, statt „grün“ / „verbunden“ und meine Verbindung lief jetzt so stark gedrosselt, dass nichts mehr ging, und dazu hörte ich (frech) von den Stimmen: „DAS waren wir!“ … Auch am frühen Abend wurde mir angekündigt, mich ab jetzt in Ruhe zu lassen. Aber als ich wenig später zum ersten Mal „ferngesteuert“ weg - sackte, war klar, dass man mich „verarscht“ hatte, um mich zu provozieren. Dann begann der (stark) gestörte Abend und die ebenso gestörte Nacht mit ihren Drohungen, „besser“ still zu sein!
Also reagierte ich wütend, als ich heute Morgen aufstand und hielt den Stimmen meiner Peiniger vor, dass SIE und alle anderen, verantwortlich am „Experiment“ Beteiligten nur MEHR zu (einzigartigen) Straftätern werden, solange sie sich weigern, die Ergebnisse ihrer (unglaublichen) Tat zu akzeptieren und mich stattdessen (stur) weiter schikanieren und immer wieder unter DRUCK setzen. Ich wiederholte, dass ich alles dafür tun werde, damit Tat und Täter schließlich die Öffentlichkeit und Reaktion bekommen, die sie verdienen. Und als mir auch jetzt angekündigt wurde, mich mit (eingesteuerter) Angst und Angstattacken zu bearbeiten und dazu wiederum Mitbewohner der Unterkunft einzusetzen, nahm ich mir vor, der „Chefin“ des Hauses HIER zu prophezeien, dass sie dadurch (schließlich) den Job „verlieren“ könnte.

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