Donnerstag, 1. November 2012
Jetzt ließ die Helferbande der Drogenambulanz Altona …
... und von „Fördern und Wohnen“ die Puppen (die von ihnen abhängigen Patienten und Klienten) tanzen und Szenen geben, mit denen ich nachts beschäftigt und provoziert und um 4:45 aus dem Bett geworfen werden sollte. Ich hatte ab 24°° schlafen wollen und war schon mit einigen der üblichen, künstlichen Träumen bespielt und aus dem jeweiligen Traum heraus kurz wach gesteuert worden, bevor ich ab 2:30 / 3°° fast gar keine Ruhe mehr bekommen sollte. Denn ab jetzt wurde ich sofort mit einem weiteren „Traum“ bespielt, nachdem man mich wieder einmal in den Schlaf gesteuert hatte und auch jetzt wurde ich schon wieder wach gesteuert, während man mich noch "träumen" ließ. Nach jeder dieser kurzen Schlaf- und Traumphasen wurde ich wieder lange wach und von den Stimmen meiner Peiniger provoziert und unter Druck gesetzt. Ich wurde z.B. damit beschäftigt, dass es doch lästig sei, nachts so behandelt und UNUNTERBROCHEN – also auch im Schlaf – beschäftigt und „bespielt“ zu werden und als ich nicht reagierte, wurde ich irgendwann wieder „ausgestellt“, mit einem Traum bespielt und so fort ..! Ich wurde immer wieder wach gehalten und gegen Morgen mit einer Szene provoziert, in der die Ärzte / Mitarbeiter der Drogenambulanz einen Patienten dazu gebracht hatten, mir gegenüber etwas über „Moral“ und "Erfolg" vom Stapel zu lassen. Und als ich auch jetzt nicht reagierte, traf mich einer der schlagartig eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Es war 4:45, ich stand auf und beschimpfte das Helferbande, die sich so tief in die Tat an mir verstrickt hat, dass sie mich „los werden“ und dann nie wieder etwas von der Geiselnahme hören will, zu der SIE das „Experiment“ gemacht haben.
Schon gestern Nachmittag hatten mir DIE, die mich „steuern“, schikanieren und in der ganzen Stadt ihre „Spielchen“ mit mir treiben, durch einen Bewohner der Unterkunft mitteilen lassen, dass sich ein anderer Bewohner (bei der Verwaltung) über mich beschwert hätte, weil ihn meine laute Reaktion darauf gestört hätte, dass ich in den letzten beiden Nächten so stark gestört worden sei.Schließlich hatte ich von den Stimmen meiner eigentlichen Peiniger gehört, dass ich doch noch aus Zimmer und Unterkunft fliegen würde, sollte ich nicht still sei. Dabei war ihnen schon klar, dass sie mich auch in der kommenden Nacht wieder so stark stören und provozieren würden, wie in den letzten Nächten. … Die Hamburger Bande und vor allem die Ärzte / Helfer der Drogenambulanz Altona wollen mich immer noch dazu bringen, mein „Schicksal“ schweigend hinzunehmen. Also hatten sie mich gestern immer wieder bewusst provoziert und schikaniert, und mittags z.B. 15 Minuten lang mit meinem Internetzugang „gespielt“, ihn immer wieder so stark gedrosselt, dass es (tatsächlich) Minuten dauerte, bis Websites hochgeladen waren. Schließlich hatten sie die Verbindung ganz unterbrochen, und als ich sie auch daraufhin wütend und laut beschimpft und „angegriffen“ hatte, hatten sie mir auch daraufhin GEDROHT, angesichts DER Reaktion nur mehr gestört, schikaniert, provoziert, „geärgert“ und immer wieder unter Druck gesetzt zu werden. … Meine Peiniger und (wie ich immer wieder von ihren Stimmen höre) vor allem die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz wollen mich weiter unter Druck setzen und nachts nicht zur Ruhe kommen lassen: „Wir werden dich ja sonst gar nicht mehr los!“ Dazu kommt, dass andere Mittel, mit denen mir in der letzten Zeit geschadet und Probleme gemacht wurden (um den Druck auf mich zu erhöhen), kleine, herkömmliche Straftaten an sich waren und die „Mitarbeit“ oder Akzeptanz anderer Personen, Geschäfte oder Einrichtungen brauchten. Da ist es einfacher, mich nachts STUNDENLANG zu stören und schikanieren.
Am späten Nachmittag hatten meine Peiniger ein weiteres „Mittel“ eingesetzt. Ich hatte mich plötzlich schlecht gefühlt. Kurz bevor ich in die Ambulanz fahren wollte, war der Magen (scheinbar) leer, ich fühlte mich schwach und körperlich angespannt und wurde auf dem Weg in die Ambulanz an die schon schmerzhaft - starken Schwächeanfälle erinnert, die mir schon vor Jahren etliche Male auf dem Weg zu Substitution eingesteuert worden waren (um mich von dort „verschwinden“ zu lassen). „Das ist dann wie bei einem Zuckerschock“ .., hatte ich damals dazu gehört und gestern hatten mir die Stimmen zu verstehen gegeben, dass ich von „Glück“ sprechen könne, nicht stärker leiden zu müssen. „Aber wenn du immer wieder so heftig gegen deine Behandlung protestierst, dann tun wir wieder MEHR!“ … Auch wenn es mir nach der Substitution besser ging, und ich auf dem Rückweg hörte, dass nie geplant war, mich so zu behandeln, wie es jetzt schon jahrelang der Fall sei und mich nur noch (ausschließlich) zu schikanieren etc.. und unter Druck zu setzen (also wie eine Geisel zu behandeln), hoffte ich schon darauf, dass man mich ENDLICH in Ruhe lassen würde. Doch als ich nachts schon wieder gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt wurde, als hätte es diese „Aussage“ nie gegeben, war klar, dass mich die widersprüchliche Behandlung nur mehr verunsichern und mir nur mehr Stress machen sollte. ICH kann meine Peiniger nicht davon überzeugen, nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden, sollten SIE mich weiter leiden lassen und unter DRUCK setzen (es braucht andere / diese Gesellschaft, um sie dazu zu bringen, mich in Ruhe zu lassen).

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