Dienstag, 16. Oktober 2012
„geärgert“ und gepiesackt
abude, 14:04h
Die „Macher“ meines Lebens (als Versuchsgegenstand) wollen Es nicht sein lassen! Obwohl sich ihr Bild meiner Persönlichkeit jetzt schon 16 JAHRE lang nicht bestätigt hat, behandeln sie mich wie eine Geisel, setzen mich unter Druck und behaupten, dass sie nicht daran “glauben“, was durch ihr Experiment (über mich) klar geworden ist. Wurde ich in den letzten Tagen vor allem abends und nachts gestört und schikaniert, wurde ich gestern (im Alltag organisiert) geärgert und mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik gepiesackt. Schon morgens um 8°° wurden mir fiese, krampfartige Bauchschmerzen eingesteuert. Es war schmerzhaft, mich aufzurichten, und ich war froh, dass die Bauchschmerzen nach der Substitution verschwunden waren. Aber als ich dann Lebensmittel einkaufte, wurden sie mir schon wieder eingesteuert und die Bauchschmerzen sollten mich auch in den nächsten Stunden immer wieder einmal nerven. … Solange ich vormittags in der Stadt unterwegs war, provozierten mich die Stimmen. Doch sollte ich aufgebracht und mit Kritik (!) darauf reagieren, drohten sie mir und kündigten an, nur MEHR leiden zu müssen. Selbst wenn sie (zwischendurch) einmal „selbstkritisch“ wurde, stand das nur im Widerspruch zu dem, was ich unmittelbar im Anschluss daran hören sollte. Denn schließlich hörte ich grundsätzlich, dass man mich dennoch weiter „bearbeiten“ würde.
Als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, bekam ich ein Schreiben von einem Gläubiger, einem Inkassobüro, in dem mir angekündigt wurde, dass ich „Besuch“ von einem „Außendienstmitarbeiter“ bekäme, weil alle anderen Versuche, an Geld zu kommen, gescheitert seien. Es war ein frech: Ich habe einen Offenbarungseid geleistet! … Doch ich sollte weiter "geärgert" werden. Um 13°° hatte ich einen Wasch(maschinen)termin in der Unterkunft und wurde ab 12:30 damit beschäftigt, dass auch DER „gestört“ werden würde: „Wir haben dafür gesorgt. Du hättest uns morgens nicht schon wieder verbal angreifen und im Weblog kritisieren sollen!“ Auch jetzt wurde ich widersprüchlich damit beschäftigt, ob das Waschen „gestört“ werden würde (oder ob ich "Glück" hätte). Doch als ich waschen wollte, war eine der beiden Waschmaschinen belegt. Ich konnte einen Teil meiner Wäsche nicht waschen und wurde damit beschäftigt, dass man die Waschtermine schon in den letzten Monaten zu einem (kleinen) Ärgerniss gemacht hätte (und DAS auch weiterhin tun würde). Während mich die Stimmen provozierten und nervten, wurde ich körperlich angespannt gesteuert. ... Als ich meine Wäsche schließlich zusammenlegte, wurde ich plötzlich aufgeheizt und (körperlich) geschlaucht gesteuert und dieses „eingesteuerte“ Befinden sollte mich den ganzen Nachmittag lang nerven. … Um 19°° wollte ich mir eine Tastatur für mein Notebook und einige Glühbirnen für eine kleine Lampe neben meinem Bett kaufen und hörte schon auf dem Weg ins Geschäft, dass man mich auch dort „ärgern“ würde. Ich fand dann nur noch 2 kleine Kartons der Glühbirnen, die ich gesucht hatte und stellte erst hinter der Kasse fest, dass in jedem der Kartons eine der (beiden) Birnen kaputt war. Doch ich konnte sie ohne Probleme tauschen, wurde auf dem rückweg in mein Zimmer aber ununterbrochen damit beschäftigt, dass man sich auch über die (neue, wirelss) Tastatur hergemacht hätte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte (hatte ich in dem Geschäft doch schon ein anderes Gerät gekauft, das ich umtauschen musste, weil es nicht lief) und stellte erst in meinem Zimmer fest, dass ich dieses Mal nur "verarscht" worden war. … Ich aß, wurde im Anschluss daran müde und dösend gesteuert und ab 21:30 so regelmäßig völlig „weg“ gesteuert, also "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde.
Doch das war nicht alles. Als ich um 22°° auf die Toilette ging, traf ich dort den Bewohner, zu dem mir wochenlang die „Angst“ eingesteuert worden war, die mir (eigentlichen) Peiniger zugeschrieben haben. Und so beschäftigten sie mich auch jetzt damit, ob mir das "Treffen" nicht doch Stress bereiten würde ..., um mir schließlich doch leichte Anspannung einzusteuern. und dann sie mir wieder Stress / Angst einsteuern würden. Dazu hörte ich, dass ich zu „frech“ und es nicht eingeplant worden sei, dass ich sie HIER kritisieren und in den Gesprächen mit ihren Stimmen jetzt auch noch beschimpfen würde. Mir wurde angekündigt, mich stärker unter Druck zu setzen und mir wieder Stress und Angst einzusteuern (und diesen Bewohner dafür zu benutzen, die entsprechenden „Begegnungen“ zu inszenieren). Zwar hatte ich dann eine Nacht, in der ich erst gegen Morgen mit den üblichen „Träumen“ bespielt und dann wach gesteuert und eine Weile (wie üblich) körperlich schikaniert wurde. Aber als mich die Stimmen schon zum Aufstehen provozierten, und ich wütend darauf reagierte, kündigten sie mir dann auch heute Morgen an, mich noch einmal mit "Angst" zu „bearbeiten“. Ich hörte, dass man das Experiment nicht mit dem Ergebnis beenden wolle, das man bislang bekommen hätte. Also wiederhole ich hier noch einmal, dass DAS unverantwortlich ist und nur deshalb geschehen kann, weil es niemanden gibt, der sich mit dem nötigen Abstand zum Experiment mit dessen Verlauf beschäftigt und breit ist, einzugreifen.
Als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, bekam ich ein Schreiben von einem Gläubiger, einem Inkassobüro, in dem mir angekündigt wurde, dass ich „Besuch“ von einem „Außendienstmitarbeiter“ bekäme, weil alle anderen Versuche, an Geld zu kommen, gescheitert seien. Es war ein frech: Ich habe einen Offenbarungseid geleistet! … Doch ich sollte weiter "geärgert" werden. Um 13°° hatte ich einen Wasch(maschinen)termin in der Unterkunft und wurde ab 12:30 damit beschäftigt, dass auch DER „gestört“ werden würde: „Wir haben dafür gesorgt. Du hättest uns morgens nicht schon wieder verbal angreifen und im Weblog kritisieren sollen!“ Auch jetzt wurde ich widersprüchlich damit beschäftigt, ob das Waschen „gestört“ werden würde (oder ob ich "Glück" hätte). Doch als ich waschen wollte, war eine der beiden Waschmaschinen belegt. Ich konnte einen Teil meiner Wäsche nicht waschen und wurde damit beschäftigt, dass man die Waschtermine schon in den letzten Monaten zu einem (kleinen) Ärgerniss gemacht hätte (und DAS auch weiterhin tun würde). Während mich die Stimmen provozierten und nervten, wurde ich körperlich angespannt gesteuert. ... Als ich meine Wäsche schließlich zusammenlegte, wurde ich plötzlich aufgeheizt und (körperlich) geschlaucht gesteuert und dieses „eingesteuerte“ Befinden sollte mich den ganzen Nachmittag lang nerven. … Um 19°° wollte ich mir eine Tastatur für mein Notebook und einige Glühbirnen für eine kleine Lampe neben meinem Bett kaufen und hörte schon auf dem Weg ins Geschäft, dass man mich auch dort „ärgern“ würde. Ich fand dann nur noch 2 kleine Kartons der Glühbirnen, die ich gesucht hatte und stellte erst hinter der Kasse fest, dass in jedem der Kartons eine der (beiden) Birnen kaputt war. Doch ich konnte sie ohne Probleme tauschen, wurde auf dem rückweg in mein Zimmer aber ununterbrochen damit beschäftigt, dass man sich auch über die (neue, wirelss) Tastatur hergemacht hätte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte (hatte ich in dem Geschäft doch schon ein anderes Gerät gekauft, das ich umtauschen musste, weil es nicht lief) und stellte erst in meinem Zimmer fest, dass ich dieses Mal nur "verarscht" worden war. … Ich aß, wurde im Anschluss daran müde und dösend gesteuert und ab 21:30 so regelmäßig völlig „weg“ gesteuert, also "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde.
Doch das war nicht alles. Als ich um 22°° auf die Toilette ging, traf ich dort den Bewohner, zu dem mir wochenlang die „Angst“ eingesteuert worden war, die mir (eigentlichen) Peiniger zugeschrieben haben. Und so beschäftigten sie mich auch jetzt damit, ob mir das "Treffen" nicht doch Stress bereiten würde ..., um mir schließlich doch leichte Anspannung einzusteuern. und dann sie mir wieder Stress / Angst einsteuern würden. Dazu hörte ich, dass ich zu „frech“ und es nicht eingeplant worden sei, dass ich sie HIER kritisieren und in den Gesprächen mit ihren Stimmen jetzt auch noch beschimpfen würde. Mir wurde angekündigt, mich stärker unter Druck zu setzen und mir wieder Stress und Angst einzusteuern (und diesen Bewohner dafür zu benutzen, die entsprechenden „Begegnungen“ zu inszenieren). Zwar hatte ich dann eine Nacht, in der ich erst gegen Morgen mit den üblichen „Träumen“ bespielt und dann wach gesteuert und eine Weile (wie üblich) körperlich schikaniert wurde. Aber als mich die Stimmen schon zum Aufstehen provozierten, und ich wütend darauf reagierte, kündigten sie mir dann auch heute Morgen an, mich noch einmal mit "Angst" zu „bearbeiten“. Ich hörte, dass man das Experiment nicht mit dem Ergebnis beenden wolle, das man bislang bekommen hätte. Also wiederhole ich hier noch einmal, dass DAS unverantwortlich ist und nur deshalb geschehen kann, weil es niemanden gibt, der sich mit dem nötigen Abstand zum Experiment mit dessen Verlauf beschäftigt und breit ist, einzugreifen.
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