Mittwoch, 10. Oktober 2012
Zu verstrickt, um verantwortlich zu reagieren …
abude, 14:57h
…, schikanieren und quälen mich die „Macher“ meines Lebens weiter und benutzten das Thema (Homo)Sexualität gestern dazu, mir anzukündigen, in nächster Zeit im Alltag (der Unterkunft) immer wieder in Szenen zu geraten, in denen es um meine Reaktion auf „Mann / Männer“ ginge. ... „Mir reicht nicht, was wir bislang getan und dann von dir an Reaktionen bekommen haben (also werden wir jetzt mehr tun)", hörte ich gestern Abend von der Stimme eines meiner Peiniger! Es wurde klar, dass sie NICHT dazu bereit sind, von mir abzulassen und sich eine gewisse Legitimation für ihre Tat davon versprechen, dass sie mit ihrer Ideen von mir -- als „eigentlich“ schwulen Mann -- zumindest „recht gehabt“ hätten. Dabei hatte es mittags eine kleine Szene in der Unterkunft gegeben, auf die sie sich jetzt bezogen. Ich hatte (scheinbar zufällig) einen der Mitbewohner getroffen, die in der letzten Zeit immer wieder dazu benutzt worden waren, mir den Stress und die Anspannung einzusteuern, die die (eigentlichen) Macher meines Lebens bei mir (in Kontakten zu Männern) vermuten. Ich hatte ruhig auf diese Szene reagiert ... und DAS wurde mir gestern Abend vorgehalten. Doch ich war nicht angespannt gesteuert worden, als ich den Mitbewohner getroffen (und er sich wieder ein wenig merkwürdig verhalten) hatte ... und meine Peiniger hatten mir erst dann einen „Schlag“ Anspannung durch den Oberkörper geschickt, als auch ihnen klar geworden war, dass ich immer noch ruhig reagiere, wenn ich einen der Bewohner treffe, zu denen mir in den letzten Wochen immer wieder Anspannung und Stress eingesteuert worden war. ... Und natürlich reagierte ich wütend, als mir gestern Abend angekündigt wurde, es mit MEHR „Szenen“ zu tun zu bekommen, wurde mir damit doch gesagt, dass ich weiterhin als „Versuchsgegenstand“ behandelt werde und immer wieder (organisierten) STRESS ertragen muss.
Schon im Laufe des Tages hatte man mir von Zeit zu Zeit gezeigt, dass man mich NICHT in Ruhe lassen will. Vormittags hatte ich plötzlich Probleme beim Posten des Tagebucheintrags. Die Seiten bei myblog luden wieder einmal so EXTREM langsam hoch, dass ich befürchtete, den Eintrag (jetzt) nicht posten zu können. Ich befürchtete, auch weiterhin genervt und gestört zu werden. Doch dann wurde mir ein fast ungestörter Nachmittag zugestanden. Aber um 17°° wurde ich plötzlich geschlaucht, erschöpft gesteuert und mir wurde ein so starker Druck auf Darm und Blase verpasst, dass mich DAS aufs Klo „brachte“. ... Und als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde meine Internetverbindung noch einmal so stark gedrosselt, dass nichts mehr ging. … Dann fuhr ich in die Ambulanz. Es gab dort keine Szenen / Mobbing, doch als mich ein Mitarbeiter schließlich so demonstrativ falsch – freundlich verabschiedet, war mir klar, dass mir MEHR Störaktionen und organisierter "Ärger" blühen würden. … Und richtig, auf dem Rückweg hörte ich die „Stimme“, die mir ankündigte, es in der Unterkunft immer wieder mit Szenen zu tun zu bekommen und mir schließlich erklärte: „Mir reicht es immer noch nicht. Es gibt mehr Stress!“ ... Es war anmaßend, frech und provozierend. Ich wurde wütend, und als ich dann auch noch hörte, dass man mir in den letzten Wochen auch deshalb so viel „Angst“ gegenüber Mitbewohnern eingesteuert hätte, weil man „glauben“ würde, dass DAS (Angst) der Grund dafür sei, dass ich die Homosexualität NICHT leben würde, die die in mir gesehen haben wollen, die mich zum Versuchsgegenstand gemacht haben, wurde ich nur wütender und warf den Stimmen meiner Peiniger vor, sich an Hypothesen und Ideen zu klammern, die sich im Laufe des „Experiments“ immer wieder als haltlos geklärt hätten.
Und als meine „Gesprächspartner“ daraufhin nur geräuschvoll „amüsiert“ reagierten, brachte mich DAS nur mehr hoch. Aber erst heute Morgen ging ich in die Luft. Denn ich war nachts um 3:30 / 4°° mit einem „Traum“ bespielt worden, in dem ich die „Angst“ vor Männern und Homosexualität erlebt hatte, die die Stimmen meiner Peiniger gestern Abend angesprochen und mir in diesem „Traum“ eingesteuert hatten ..., um mich dann (wie üblich) aus dem Traum heraus wach zu steuern, auf meine Reaktion zu warten und sich schließlich darüber zu beklagen, dass ich nicht aufgewühlt reagiert hätte! Denn ich hatte weiter schlafen wollen und (jetzt noch) nicht auf dieses "Traum" reagiert (muss ich solche fremden „Träume“ doch schon 16 JAHRE lang ertragen). ... Aber meine Peiniger sollten mich jetzt nicht mehr in Ruhe lassen. Auch wenn ich dann noch 1 oder 2 x kurz "ausgestellt" wurde, wurde ich sofort mit einem weiteren „Traum“ bespielt und wieder wach gesteuert. Doch ab 3:30 / 4°° wurde ich ununterbrochen "bearbeitet", provoziert, unter Druck gesetzt und schikaniert, bis ich um 5.30 aufstand. Es „klopfte“ z.B. relativ heftig rund um Magen und Darm oder mir wurden leichte Bauchschmerzen eingesteuert. Oft „blubberte“ es nur noch unruhig und schnell in der Seite, auf der ich lag aber dann drückte die Bande z.B. wieder kurz und so stark auf meine Atmung, dass ich Probleme hatte, durchzuatmen. Dazu provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger oder sie drohten mir und kündigten mir an, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht „mitspielen“. … Um 5.30 gab ich auf, stand auf und ging in die Luft! Jetzt warf ich meinen Peinigern vor, sich immer tiefer in die Tat an mir zu verstricken, statt verantwortlich zu reagieren und hielt „Fördern und Wohnen“ vor, Klienten / Bewohner der Unterkunft immer wieder und immer noch zu Werkzeugen für diese Tat zu machen oder machen zu lassen.
Schon im Laufe des Tages hatte man mir von Zeit zu Zeit gezeigt, dass man mich NICHT in Ruhe lassen will. Vormittags hatte ich plötzlich Probleme beim Posten des Tagebucheintrags. Die Seiten bei myblog luden wieder einmal so EXTREM langsam hoch, dass ich befürchtete, den Eintrag (jetzt) nicht posten zu können. Ich befürchtete, auch weiterhin genervt und gestört zu werden. Doch dann wurde mir ein fast ungestörter Nachmittag zugestanden. Aber um 17°° wurde ich plötzlich geschlaucht, erschöpft gesteuert und mir wurde ein so starker Druck auf Darm und Blase verpasst, dass mich DAS aufs Klo „brachte“. ... Und als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde meine Internetverbindung noch einmal so stark gedrosselt, dass nichts mehr ging. … Dann fuhr ich in die Ambulanz. Es gab dort keine Szenen / Mobbing, doch als mich ein Mitarbeiter schließlich so demonstrativ falsch – freundlich verabschiedet, war mir klar, dass mir MEHR Störaktionen und organisierter "Ärger" blühen würden. … Und richtig, auf dem Rückweg hörte ich die „Stimme“, die mir ankündigte, es in der Unterkunft immer wieder mit Szenen zu tun zu bekommen und mir schließlich erklärte: „Mir reicht es immer noch nicht. Es gibt mehr Stress!“ ... Es war anmaßend, frech und provozierend. Ich wurde wütend, und als ich dann auch noch hörte, dass man mir in den letzten Wochen auch deshalb so viel „Angst“ gegenüber Mitbewohnern eingesteuert hätte, weil man „glauben“ würde, dass DAS (Angst) der Grund dafür sei, dass ich die Homosexualität NICHT leben würde, die die in mir gesehen haben wollen, die mich zum Versuchsgegenstand gemacht haben, wurde ich nur wütender und warf den Stimmen meiner Peiniger vor, sich an Hypothesen und Ideen zu klammern, die sich im Laufe des „Experiments“ immer wieder als haltlos geklärt hätten.
Und als meine „Gesprächspartner“ daraufhin nur geräuschvoll „amüsiert“ reagierten, brachte mich DAS nur mehr hoch. Aber erst heute Morgen ging ich in die Luft. Denn ich war nachts um 3:30 / 4°° mit einem „Traum“ bespielt worden, in dem ich die „Angst“ vor Männern und Homosexualität erlebt hatte, die die Stimmen meiner Peiniger gestern Abend angesprochen und mir in diesem „Traum“ eingesteuert hatten ..., um mich dann (wie üblich) aus dem Traum heraus wach zu steuern, auf meine Reaktion zu warten und sich schließlich darüber zu beklagen, dass ich nicht aufgewühlt reagiert hätte! Denn ich hatte weiter schlafen wollen und (jetzt noch) nicht auf dieses "Traum" reagiert (muss ich solche fremden „Träume“ doch schon 16 JAHRE lang ertragen). ... Aber meine Peiniger sollten mich jetzt nicht mehr in Ruhe lassen. Auch wenn ich dann noch 1 oder 2 x kurz "ausgestellt" wurde, wurde ich sofort mit einem weiteren „Traum“ bespielt und wieder wach gesteuert. Doch ab 3:30 / 4°° wurde ich ununterbrochen "bearbeitet", provoziert, unter Druck gesetzt und schikaniert, bis ich um 5.30 aufstand. Es „klopfte“ z.B. relativ heftig rund um Magen und Darm oder mir wurden leichte Bauchschmerzen eingesteuert. Oft „blubberte“ es nur noch unruhig und schnell in der Seite, auf der ich lag aber dann drückte die Bande z.B. wieder kurz und so stark auf meine Atmung, dass ich Probleme hatte, durchzuatmen. Dazu provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger oder sie drohten mir und kündigten mir an, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich nicht „mitspielen“. … Um 5.30 gab ich auf, stand auf und ging in die Luft! Jetzt warf ich meinen Peinigern vor, sich immer tiefer in die Tat an mir zu verstricken, statt verantwortlich zu reagieren und hielt „Fördern und Wohnen“ vor, Klienten / Bewohner der Unterkunft immer wieder und immer noch zu Werkzeugen für diese Tat zu machen oder machen zu lassen.
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