Dienstag, 6. November 2012
„So geht das immer weiter“ …
…, hörte ich heute Morgen. Denn auch in der letzten Nacht hatte ich nur knapp 4 Stunden schlafen dürfen, war um 3:15 (nach einem der üblichen, künstlichen Träume) wach gesteuert nun erst einmal lange dadurch wach gehalten worden, dass ich wie üblich und hier immer wieder beschrieben, körperlich schikaniert worden war. Ich hatte sofort befürchtet, ab jetzt keine Ruhe mehr zu bekommen … und sollte recht behalten. Denn selbst wenn ich jetzt noch einmal kurz „ausgestellt“ wurde, „spielte“ man mir sofort einen der künstlichen Träume ein, aus denen ich dann sofort wieder wach gesteuert werde. Und da mir zu den Bildern einiger dieser "Träume" so starke Reaktionen, Gefühle und Eindrücke eingesteuert wurden, dass ich sie völlig aufgewühlt durchlebte, bekam ich auch in diesen kurzen Schlafphasen keine Ruhe (und meine Nacht wurde schon wieder um 3:15 beendet). Meine Peiniger hielten mich immer wieder lange wach und ließen es dann schnell und unruhig in der Seite "klopfen" und "blubbern", auf der ich lag. Dazu nervte mich ein zäh und dick verschleimter Hals, der mir schon im Laufe der ersten Stunden verpasst worden war und natürlich brachten sie mir auch jetzt wieder möglichst provozierende „Gedanken“ an meine Situation in den Kopf: Die an mir ausprobierte Technik lässt mich dann DAS „denken“, was sich die "Macher" meines Lebens wünschen und es kostet mich dann Mühe, nicht darauf zu reagieren, was sich dann in meinem Kopf tut. Ab 3:15 wurde mir die Nacht so lang und anstrengend gemacht, dass ich froh war, als ich schließlich auf die Uhr sah und feststellte, dass es „schon“ 5:30 war. Also stand ich auf.
Auch wenn mich die Stimmen meiner Peiniger bis dahin schon x - mal damit unter Druck gesetzt hatten, dass sie mich nur noch stärker stören und schikanieren würden, falls ich sie nach dem Aufstehen beschimpfen sollte, stand ich ruhig auf (doch NATÜRLICH provozieren mich diese Drohungen immer noch)! Doch gestern hatten sie mir morgens, nachmittags und abends (!) immer wieder Stunden zugestanden, in denen sie mich kaum gestört und schikaniert hatten. Zwar hatten mich ihre Stimmen auch jetzt noch provoziert, doch war das nur hin und wieder geschehen, und ich war nur selten „ferngesteuert“ schikaniert worden. Dennoch war mir morgens z.B. plötzlich ein Druck auf den Kopf eingesteuert worden und nachmittags hatte man mir plötzlich fiese Bauchschmerzen eingesteuert, die (über Magen und Darm) hin und her gezogen worden waren. (Die an mir "ausprobierte" Technik macht`s möglich!) … Also kündigte ich meinen Peinigern auch heute Morgen an, für die Tat / das „Experiment“ an mir entschädigt werden zu wollen (und alles dafür zu tun, damit DAS schließlich geschähe). Und als mir daraufhin vorgehalten wurde, mich so lange unter der Technik leben zu lassen und weiter zu stören und zu schikanieren, bis ich mich von solchen „Ideen“ und Forderungen trennen würde, wurde ich wütend und reagierte nur noch genervter, als ich dann auch noch hörte, dass die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz für die miese Behandlung der Nacht gesorgt oder sie „bestellt“ hätten. (Denn ich denke, dass ALLE, die für das Experiment verantwortlich sind, ein Interesse daran haben, mich (überall) DORT „weg zu bekommen“, wo das „Experiment“ an mir zum Problem geworden ist … und darauf werde ich mich auf keinen Fall einlassen.)
Die miese Behandlung, die mich dazu bringen sollte, so zu leben, wie es sich die „Macher“ des Experiments vorgestellt haben, ist nicht mehr so zu „begründen“, wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist (und allgemein akzeptiert wurde). Denn das Bild von mir, das dem Experiment zu Grunde lag, bestand aus Hypothesen, die einfach verkehrt waren und sich nicht bewahrheitet haben. Aber dennoch ich wurde auch gestern Vormittag schon wieder schlagartig benommen – müde und immer wieder dösend gesteuert, sobald ich den Tagebucheintrag beendet und ihn gepostet hatte. Man wollte mich stören, schikanieren, und ich hörte: „Auch wenn wir dich jetzt nicht mehr so durchgehend und stark stören und schikanieren, wie es bislang der Fall war, ist das „Experiment“ noch nicht zu Ende!“ … Also werde ich immer noch stark schwerhörig gesteuert und verstand die Leute in meiner Umgebung auch gestern nur dann, wenn sie laut sprachen und mich dabei ansahen. Und da mich diese Strafaktion (die ich schon seit Sommer 2010 ertragen muss) noch stärker in und von meiner Umgebung isoliert, als dass DAS schon durch das „Experiment“ an sich der Fall ist, sollte ich endlich NICHT mehr schwerhörig gesteuert werden. Ich erwarte, dass das "Experiment" endlich beendet wird, und ich nicht mehr so übel behandelt werde, wie es jetzt schon 16 Jashre lang der Fall ist. Sollten die "Macher" des Experiments nicht dazu bereit sein, sollten sich andere darum kümmern, was HIER geschieht und SIE dazu bringen, von mir abzulassen.

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