Samstag, 17. November 2012
Eine allgemein akzeptierte, schwere Straftat!
Es hatte gestern Abend in der Drogenambulanz Altona begonnen. Die Frau hinter der Anmeldung überraschte mich mit der (unverständlich allgemeinen) Aussage, dass man Tatsachen akzeptieren müsse. Doch ich verstand sofort, dass sich diese Aussage auf mich und meine „Situation“ als Patient bezöge (weil die „Anwender“ der an mir ausprobierten Technik, also die, die mich denken und fühlen lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, DAS so wollten). Nun beschäftigte mich, dass die Ärzte / Mitarbeiter ihre PatientInnen nicht mehr dazu benutzen würden, mich aus der Substitution zu mobben. Doch als ich dazu sehr bald ein bedrückendes Gefühl (eingesteuert) bekam und NUN davon eingenommen war, dass ich es in der Ambulanz doch mit so guten Leuten / Ärzten und „Helfern“ zu tun hätte, die ich immer wieder so heftig angegriffen hätte, kostete es mich Mühe, auch jetzt gegenüber den Stimmen der Macher meines Lebens (die eine Reaktion von mir wollten) darauf zu bestehen, dass beendet und öffentlich geklärt wird, was in dem „Experiment“ geschehen ist, an dem sich die Ärzte der Ambulanz beteiligt haben. Ich erinnerte sie daran, dass ich nur dann wütend und heftig über meine Ärzte hergezogen sei, nachdem sie ihre PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat gemacht hätten, und ich in den Nächten nach diesen Mobbing - Szenen stundenlang mit meiner "Situation" in der Ambulanz wach gehalten, provoziert und schließlich damit unter Druck gesetzt worden sei, nur MEHR gemobbt und gestört / schikaniert zu werden, sollte ich nicht schweigen, „kuschen“ und aus der Ambulanz verschwinden. Ich blieb dabei, dass diese Tat / das „Experiment“ nicht abgeschlossen sei, bevor öffentlich geklärt wird, was hier geschah (und ich dafür entschädigt werden würde) ...
… und musste bald feststellen, dass die „Macher“ des Experiments eine andere Reaktion erwartet hatten. Denn als ich um 19:30 zurück in meinem Zimmer war, „entschuldigten“ sich ihre Stimmen bald dafür, was sie abends und nachts mit mir tun würden. Sie drohten mir und ließen mich schon zwischen 20:30 und 21°° regelmäßig, kurz und „ausgestellt“ einschlafen und "stellten" mich ab 22°° so regelmäßig und lange „aus“, dass ich einem Film, der mich interessierte, nur teilweise folgen konnte (und mir immer wieder große Teile der Geschichte fehlten). Man wollte mich stören, und ich reagierte genervt und wurde wütend, als mir angekündigt wurde, nachts noch stärker gestört zu werden. Denn ich sollte nachts tatsächlich keine Ruhe bekommen und ununterbrochen -- also auch im Schlaf -- „bearbeitet“ werden! Durfte ich schlafen, wurde mein Kopf ununterbrochen beschäftigt und „bespielt“. War ich wach, wurde ich wie üblich, wenn auch nur „leicht“, körperlich schikaniert aber immer wieder damit unter Druck gesetzt, „falsch“ reagiert zu haben, als ich die „Aussage“, die ich am frühen Abend von einer Mitarbeiterin der Ambulanz gehört hätte, so aufgefasst hätte, dass man mich dort endlich als Patienten akzeptieren und sich nicht mehr dafür einsetzen würde, mich "los zu werden". JETZT, nachts, wurde ich schon wieder damit unter Druck gesetzt, noch einmal dafür bestraft zu werden, auch HIER so frech über die (Tat)Beteiligten herzuziehen. Ich wurde daran erinnert, dass ich schon in den letzten Jahren gerade deshalb gelitten hätte, weil ich gegen die Tat an mir und die Rolle, die die Ambulanzärzte dabei übernommen hätten, protestiert, die Aktivitäten und Strafaktionen hier festgehalten hätte. Und da ich auch gestern dabei geblieben sei, so lange gegen meine Behandlung zu protestieren, bis sich diese Gesellschaft endlich damit beschäftigt, wurde mir jetzt (nachts) angekündigt, mich doch noch aus Unterkunft (und Einzelzimmer) zu werfen, sollte ich auch weiterhin laut und wütend dagegen protestieren, nachts (immer wieder) so stark gestört zu werden.
Schon gestern Morgen hatten mir die Stimmen meiner Peiniger damit gedroht, alles, was ich hier erwähnen würde, noch einmal zu tun. Sie hatten mir angekündigt, schon wieder (wörtlich) zu Schweinen zu werden, hatten dann (kurz) mit den Haaren auf meinem Kopf „gespielt“, so dass sich DIE wie von selbst zu bewegen schienen und mir angekündigt, auch dort (an der Glatze) weiter „arbeiten“ zu wollen. Weil ich schon ab 4:30 auf den Beinen war, hatten sie mich schon ab 10:30 müde gesteuert und immer wieder ein - dösen lassen (und so gestört und schikaniert). Als ich mich mittags 1 Stunde hingelegt hatte, hatten sie mich 3 oder 4x kurz „ausgestellt“ und auch jetzt (im Schlaf) mit ihrem „Stoff“ beschäftigt und „bespielt“ …, und als ich auch nachts keine Ruhe bekam und mir schon wieder damit gedroht wurde, mich nur übler zu behandeln und meine gesamte Situation noch einmal zu verschlechtern, wusste ich, dass ich „einstecken“ aber auf KEINEN FALL schweigen werde, was mir angetan wird. Und als ich um kurz nach 5°° wieder einmal aus einer der „bespielten“ und beschäftigten Schlafphasen geholt und nun dadurch gepiesackt wurde und aus dem Bett geholt werden sollte, dass mir Kopfschmerzen eingesteuert wurden, beschimpfte ich meine Peiniger und alle für diese Tat Verantwortlichen schon, während ich noch im Bett lag. Doch da ich weiter gepiesackt und unter Druck gesetzt wurde, NIE aus meiner einzigartigen Geiselhaft „entlassen“ zu werden, wurde ich nur wütender und lauter und warf der Hamburger Bande vor, immer mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden.

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