Mittwoch, 14. November 2012
„Du willst doch schon wieder MEHR!“
Auch wenn ich in den letzten 24 Stunden nicht durchgehend gestört und schikaniert (also vergleichsweise „gut“ behandelt) wurde, wurde ich dennoch immer wieder bewusst provoziert, gestört und schikaniert. Doch es gab lange, ungestörte Phasen und die Stimmen der Macher meines Lebens wurden sogar selbstkritisch und gestanden ein, dass diese Tat beendet werden müsste! Doch hatte ich im Anschluss an solche Einsichten bislang immer das jeweilige Gegenteil dessen gehört, so hörte ich auch gestern bald andere Stimmen, die sich weigerten, ein ENDE ihres „Experiments“ auch nur in Betracht zu ziehen (OHNE dass ich zuvor so regieren und leben würde, wie sie es sich vorstellen würden). Doch als ich auch daraufhin hörte, dass es diese sture Weigerung meiner Peiniger, die Ergebnisse der jahrelangen Aktivitäten zu akzeptieren, (eigentlich) NICHT mehr geben sollte und wurde im Anschluss an dieses Gespräch, das es am frühen Abend gegeben hatte, erst einmal nicht schikaniert und gestört wurde, reagierte ich natürlich um so überraschter und wütender, als ich ab 22:30 dann doch wieder mit „Störaktionen“ genervt wurde (siehe unten)! Denn solange sich meiner Peiniger weigern, verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren, zahle ich mit dem Leben dafür. Da sich diese Gesellschaft nicht mit der Geiselnahme befasst, die sich hier „ausgewachsen“ hat, lassen mich die beteiligten Bürger und „Helfer“ weiter leiden und erklären mir DAS z.B. so: „Wir glauben, dass mit dir / deiner Persönlichkeit noch was geht (und jetzt verschwinde erst einmal aus Substitution / Ambulanz)!“
Dabei hatte man mir bis dahin eine der besseren Tage als Versuchsgegenstand zugestanden. Während ich vormittags in der Stadt unterwegs war, hatten mich Stimmen zwar beschäftigt, aber waren dabei nicht besonders provozierend und kränkend geworden. Aber dennoch hatten sie immer wieder dazu gebracht, mich auf ein „Gespräch“ mit ihnen einzulassen, und ich war Passanten durch diese Selbstgespräche“ aufgefallen. ... Als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, wurde ich bald (im Handumdrehen) müde und immer wieder dösend gesteuert und legte mich hin, obwohl ich in der Nacht zuvor vergleichsweise lange und gut geschlafen hatte. Man wollte mich stören und steuert mich immer noch so schwerhörig, dass ich Probleme habe, Leute zu verstehen, die sich (im Alltag) mit mir unterhalten. . Doch nachmittags wurde ich (wie so oft) kaum gestört, nur selten von den Stimmen genervt oder provoziert und am frühen Abend gab es das Gespräch, in dem sich die Stimmen so widersprüchlich über MEHR Tat / Experiment äußerten. Und als ich im Anschluss daran lange ungestört TV sehen durfte, hoffte ich schon, endlich NICHT mehr gestört und schikaniert zu werden und reagierte frustriert und wütend, als ich um 22:30 ganz abrupt „ausgestellt“ wurde, während ich eine Zigarette rauchte ..., die dann „verlor“ und sie für einige Brandflecken sorgte, weil sie auf meinem Bett gelandet war und dort weiter brannte, bis ich sie fand. Es hatte wieder mit seiner „Arbeit“ begonnen, „stellte“mich ab jetzt regelmäßig „aus“ und „bespielte“ und störte mich auch nachts!
Wurde ich zu Beginn der Nacht nur 1 oder 2x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann nur kurz wach gesteuert, wurde DAS in der 2. Hälfte der Nacht anders. Ich wurde immer wieder “bespielt“ und dann oft lange wach gehalten. Zudem musste ich einige der künstlichen „Träume“ so intensiv durchleben (weil mir das entsprechend starke „Erleben“ zu den Bildern des „Traums“ eingesteuert wurde), dass ich auch im Schlaf keine Ruhe bekam. Ich war immer wieder wach und es „blubberte“ und „klopfte“ dann in meinem Oberkörper Mein Mund war (staub)trocken, und mein Hals war zäh und dick verschleimt (gesteuert worden). Jetzt wurde ich z.B. mit dem Eindruck wach (gesteuert), nicht durchatmen zu können. Dann wieder wurde ich damit beschäftigt, dass die Nacht lang und anstrengend sei. Es kostete Mühe, ruhig liegen zu bleiben und darauf zu warten, noch einmal schlafen zu dürfen. Doch weil ich bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich ruhig auf. Aber als die Stimmen meiner Peiniger die Ambulanz ansprachen und wiederholten, dass man mich dort immer noch „los werden“ wolle, wurde ich wütend und reagierte nur wütender, als mir nun „vorgehalten“ wurde, dass ich doch schon wieder MEHR (leiden) wolle (weil ich sonst nicht so frech).

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