Mittwoch, 28. November 2012
Drohungen, Angst und „Spielchen“
Der gestrige Tag hatte damit begonnen, dass die „Macher“ meines Lebens eine Begegnung mit dem Mitbewohner organisiert hatten, den sie schon seit Monaten dazu benutzen, mir dann Angst oder (heftige, lange) Angstattacken einzusteuern. Als ich in die Ambulanz gehen wollte, traf ich ihn auf dem Flur. Er blieb stehen und musterte mich provozierend, während mir meine (eigentlichen) Peiniger einen Schub von Anspannung / „Angst“ einsteuerten. Wurde mir dann bislang eine heftige, schlagartige Bewegung im Magen eingesteuert, trift mich jetzt ein „heißer“, manchmal schon schmerzhafter stark eingesteuerter „Schlag“ im Solar Plexus (der dann Hitze und Anspannung in der Brust ausstrahlt). Diese Aktion hatten mir die Stimmen meiner Peiniger schon 1 Stunde zuvor angekündigt und damit „begründet“, dass ich schon wieder zu wütend und zu laut auf ihre Störaktionen der Nacht reagiert hätte. Sie hatten mir vorgeworfen, sie auch im Weblog zu „frech“ angegriffen zu haben und hatten mich jetzt die „Angst“ spüren lassen, die sie sich von ihrem Opfer wünschen. Sie reagieren mit Druck, Drohungen und dieser einzigartigen Form von Gewalt darauf, aus mir nicht DIE Figur / Person machen zu können, die sie in mir gesehen haben wollen. ... Und NATÜRLICH hatte mich der „Schlag“ mit „Angst“ auch gestern nur wütender gemacht und DAS wurde auch dann nicht anders, als sie mir im Laufe des Tages immer wieder und oft ganz plötzlich „Angst“ und einem mulmiges Gefühl einsteuerten (während sie mich damit beschäftigten, den Mitbewohner immer wieder auf dem Flur, in der Küche oder im Waschraum zu treffen und dann immer wieder „Angst“ eingesteuert zu bekommen). Ich wurde regelmäßig mit solchen, „eingegebenen“ Gedanken beschäftigt und musste dann die Angst ertragen, die mir nun schon zu diesem „Thema“ eingesteuert wurde. War ich mit anderem beschäftigt, brachten mir meine Peiniger plötzlich „Gedanken“ an meine „Situation“ in der Unterkunft in den Kopf und steuerten mir dazu ein„mulmiges“ Gefühl ein.
Und da mich DAS, was mir (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) an „Gedanken“ und „Gefühlen eingegeben wird, dann so lange (völlig) einnimmt, wie es meine Peiniger wollen, ist diese Behandlung quälend. ... Als ich vormittags und am späten Nachmittag in der Stadt unterwegs war, wurde mir gedroht und angekündigt, immer wieder MEHR zu tun, sollte ich nicht „kuschen“. Es wurde (mehrfach) mit den Haaren „gespielt“, und ich hörte, dass man schon in den letzten Jahren regelmäßig an meiner Glatze „gearbeitet“ hätte und DAS auch weiterhin tun würde! ... Mittags wurde ich müde und immer wieder dösend gesteuert, um gestört zu werden, und abends wurde ich ab 22:30 so häufig und lange „weg“ gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. … In der Ambulanz zeigte man mir, dass man mich los werden will. Ich musste (ungewöhnlich) lange auf die Substitution warten und kam dann in einen leeren Vergaberaum (in dem nur MitarbeiterInnen anwesend waren). Im Wartebereich wurde ich (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) dazu „angeschoben“, also in der Motivation „gesteuert“, (einen organisierten) Kontakt zu einem anderen Patienten aufzunehmen (der seine Rolle spielte) und das Gespräch, das es dann gab, wurde dadurch gestört, dass ich nichts verstand und mir Begriffe und Namen nicht einfielen. (Die Technik macht auch das möglich.) Schon jetzt war geplant, mich heute Morgen mit diesem inszenierten Kontakt (und den „ferngesteuerten“ Störaktionen) zu provozieren und damit aus dem Bett zu holen, dass dort so lange mit mir „gespielt“ werden würde, bis ich von dort verschwunden sei. Doch als ich still liegen blieb, kann ich mich doch schon deshalb nicht aus der Ambulanz mobben lassen, weil kein Beispiel dafür geben will, dass man mich und diese Tat mit Gewalt und Mobbing „los wird“. Also wurde mir nun angekündigt, mich so stark zusammenfahren zu lassen, dass mich DAS aus dem Bett holen würde.
Es war kurz nach 5°° und mir wurde geraten, von der Wand (neben dem Bett) abzurücken, weil ich mir sonst den Kopf stoßen könnte …, und dann ließ man mich 2x kurz (aber nur leicht) krampfen. Also stand ich auf und reagierte wütend und laut, weil ich mich nicht länger so behandeln (und aus Schlaf und Bett provozieren) lassen will, ohne „aufzumucken“! Und NATÜRLICH wurde mir dann auch heute Morgen gedroht (nur mehr leiden zu müssen). Doch als es mich nur wütender machte, von Bürgern und „Helfern“ als eine Geisel betrachtet und unter Druck gesetzt zu werden, traten die Stimmen so widersprüchlich auf, wie ich sie immer dann erlebe, wenn sie mit ihren Drohungen nicht weiter kommen. Sie zeigten „Einsicht“ und erklärten, mich schon viel zu lange schikaniert, unter Druck gesetzt und mit mir „gespielt“ zu haben. Doch als ich sie daraufhin aufforderte, diese Tat zu beenden und ENDLICH (Medien)öffentlich zu machen, was hier geschah (und immer noch geschieht), drohten mir ihre „Stimmen“ schon wieder! Ich wurde nur wütender, denn für mich heißt DAS, dass die beteiligten Bürger und „Helfer“ nicht dazu bereit (oder nicht mehr dazu in der Lage sind), verantwortlich und realistisch zu reagieren. Sie haben mich zu lange fremdgesteuert leben und leiden lassen lassen und fürchten eine (Medien)öffentliche Reaktion auf ihre Tat.

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