Sonntag, 4. November 2012
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
... hat gestern wieder einmal die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen und (Mobbing)Szenen geben lassen, solange ich mich dort aufgehalten hatte. Schließlich hatte man mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) einen „Fehler“ machen lassen, durch den ich zu lange auf die Substitution gewartet hatte. Auf dem Rückweg hatten mich die Stimmen derjenigen, die mich denken und empfinden lassen können, was SIE mir (mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) in den Kopf bringen, dann klar gemacht, wie es zu dem "Fehler" gekommen sei, um mich dann damit zu provozieren, wie perfekt man mit mir "spielen" könne. Doch als ich ruhig darauf reagiert hatte (wurde ich doch schon übler behandelt und schikaniert), wurde ich auch abends immer wieder mit den Spielchen und Szenen (von PatientInnen, die sich über mein "Missgeschick" vor Lachen ausgeschüttet hatten) gestört, beschäftigt und provoziert. Doch ich blieb auch weiterhin ruhig (habe ich es in der Ambulanz doch schon seit 11 Jahren mit einer Schlachtreihe von Ärzten / Mitarbeitern und deren Patienten zu tun, die mich aus der Substitution mobben wollen). Erst heute Morgen reagierte ich wütend auf meine Ärzte und das nicht endende, organisierte Mobbing. Denn man hatte mich auch nachts immer wieder gestört, wach gehalten, mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und provoziert und mich aufgefordert, doch von dort zu verschwinden.
Schon abends hatte man mich konsequent gestört und ab 19:30 so (teilnahmslos) müde und so regelmäßig (kurz) völlig „ausgestellt“, dass man mir den ganzen Abend gestohlen hatte. Ich hatte schon befürchtet, nachts ähnlich stark gestört zu werden. Doch es wurde (fast) noch übler. Ich wurde immer wieder mit den üblichen, künstlichen Träumen und Alpträumen bespielt und zu einigen dieser „Träume“ besonders intensiv im "Erleben" gesteuert, weil mir meine Peiniger auch im Schlaf keine Ruhe gönnen wollten. … Doch hatte ich bis 3:55 noch (jeweils) eine Weile schlafen dürfen, bevor ich (erneut) mit einem „Traum“ bespielt und dann wach gesteuert worden war, wurde meine Nacht um 3:55 (quasi) beendet. Ich wurde jetzt lange wach gehalten und sollte ab jetzt doch noch einmal schlafen dürfen, wurde ich sofort mit einem weiteren „Traum“ bespielt und aus dem Traum heraus wach gesteuert. In den langen, wachen Phasen, die sich dann anschlossen, wurde ich z.B. dadurch schikaniert, dass man es (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) so stark rund um Atmung und Herz „hämmern“ ließ, dass es ein Problem war, nicht jetzt schon (in der Hoffnung) aufzustehen (dann Ruhe zu bekommen). War ich wach, wurde ich immer wieder mit den (Mobbing)Szenen und meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert, um im Anschluss daran damit unter DRUCK GESETZT zu werden, dass man mich nicht nur stärker stören und schikanieren, sondern mir auch wieder irgendetwas (wie z.B. Geld) „nehmen“ würde, sollte ich die für das „Experiment“ Verantwortlichen (und dazu gehören die Ärzte der Ambulanz) in den Gesprächen mit den Stimmen meiner nächtlichen Peiniger beschimpfen und die nächtlichen Aktivitäten hier festhalten. Auch jetzt nervte mich der immer noch starke Schnupfen, der von der „Grippe“ übrig ist, die mir schon vor 1 ½ Wochen DESHALB eingesteuert worden ist, weil ich meine Peiniger HIER zu heftig kritisiert und angegriffen hätte. Doch auch in dieser Nacht forderten mich ihre Stimmen (provozierend) auf, die Beteiligten HIER wieder möglichst heftig und provozierend anzugreifen … und kündigten mir dann noch einmal an, dass man mich nur mehr stören, stärker schikanieren und noch einmal dafür bestrafen würde, falls ich diesen "Vorschlägen" folgen sollte.
Die Provokationen und Drohungen sollten mich hoch bringen und aus dem Bett holen. Also nahm ich mir vor, hier ähnlich provozierend zu reagieren! Die an der Tat Beteiligten müssen offenbar noch länger die Erfahrung machen, SICH nur tiefer in eine einzigartige Gewalttat am Menschen zu verstricken, bevor sie mich NICHT MEHR als GEISEL betrachten und unter Druck setzen (denn irgendwann werden sich Leute dieses Experiments annehmen, die kein Interesse daran haben, verbiesterte Täter zu schützen). ... Doch noch ist Es nicht so weit. Und so hatte man mich gestern Nachmittag immer wieder damit beschäftigt, mir Stress und Angst / Angstattacken einzusteuern, falls ich mein Zimmer verlassen und dann den Bewohner treffen sollte, den meine Peiniger monatelang zu meinem Alptraum gemacht hatten (indem sie mir grundsätzlich Wellen von Anspannung Stress und „Angst“ eingesteuert hatten, sobald ich ihm begegnet war). Ich hatte gehört, dass man auch DAS wieder tun könne, und als ich nachts dazu gebracht werden sollte, vor meinen (bürgerlichen) Peinigern und ihrer Tat und Technik (mit deren unglaublichen Möglichkeiten, mir Probleme zu machen) zu kuschen, machte mich DAS nur wütender. Und als ich um 5:25 immer noch im Bett lag und mir deshalb angekündigt wurde, mich noch einmal in den Schlaf zu steuern, um mir einen (unangenehmen und schmerzhaften) Samenerguss (!) einzusteuern, der mich dann schon aus dem Bett holen würde, stand ich auf und beschimpfte die Bande von Bürgern und "Helfern" laut, die mich missbraucht und dabei immer noch unterstützt wird.

... link (0 Kommentare)   ... comment