Samstag, 3. November 2012
„Du machst nur noch so ein Schwein“ …
…, „das dich dann weiter in die Mangel nimmt! Hör` endlich auf, Tagebuch zu führen und uns zu kritisieren und anzugreifen“, hörte ich (auch) heute Morgen. Gestern Abend war ich schon ab 20:15 so müde gesteuert und so regelmäßig „ausgestellt“ worden, dass ich befürchtet hatte, dass mir der ganze Abend gestohlen werden würde. War ich wach, hatten mich die Stimmen provoziert oder dadurch hoch gebracht, dass sie mich kurz „ausgestellt“ hatten, sobald ich geraucht hatten. also hatte ich die brennenden Zigaretten dann immer wieder "verloren". Schließlich hatten sie mich damit provoziert, dass sie mich rauchend „ausgestellt“ und die Hand mit der brennenden Zigarette „ferngesteuert“ auf meine Hose gedrückt und so fast für ein Brandloch gesorgt hatten. ... Selbst als ich ab 22°° nicht mehr so häufig dösend gesteuert wurde, wurde ich auc jetzt noch müde gesteuert und so genervt und gestört. Ich hielt bis 0:10 durch und wollte dann schlafen, wurde nun aber erst einmal 20 – 30 Minuten lang wach gehalten und z.B. dadurch genervt und provoziert, dass mit meinen Haaren „gespielt“ und mir damit gesagt wurde, dass man auch dort -- auf meinem Kopf -- weiter (an der Glatze) arbeiten würde. (Und heute Morgen ließ ich dann tatsächlich mehr Haare, als üblich.) Schließlich durfte ich einige Stunden schlafen und wurde nur 1 oder 2x „bespielt“, bevor ich um 4:30 wach gesteuert und ab jetzt (wie üblich) körperlich schikaniert wurde.
Ich hörte, dass man mich ab jetzt ununterbrochen beschäftigen, körperlich schikanieren, provozieren und „bespielen“ würde, sollte ich noch einmal in den Schlaf gesteuert werden. ... Und so wurde es! Erst einmal wurde ich dadurch wach gehalten, dass es schnell und unruhig rund um Magen und Darm blubberte. Später wurde ich von den Stimmen (meiner Peiniger) provoziert und unter Druck gesetzt. Während ich mich bemühte, still liegen zu bleiben, weil ich weiter schlafen wollte, hörte ich wieder einmal, dass ich meine Peiniger durch meine (wütende) Reaktion auf die Tat (und die „Angriffe“ im Weblog) dazu bringen würde, mich immer wieder stärker zu "bearbeiten" und leiden zu lassen. … Wurde ich ab 4:30 noch einmal „ausgestellt“, ließ man mich „träumen“, „bespielte“ also meinen Kopf. Auch wenn ich jetzt nicht so intensiv von diesen „Träumen“ eingenommen wurde, wie es oft geschieht (weil mir zu den Bildern des "Traums" keine starken Gefühle eingesteuert wurden) und mir die Provokationen, Themen und Drohungen, mit denen ich beschäftigt wurde, sobald ich wieder wach war, heute Nacht nicht mit so viel Druck in den Kopf gebracht wurden, wie üblich, beschäftigten mich die „Anwender“ der Technik ununterbrochen (und ließen ununterbrochen etwas in meinem Kopf stattfinden). Und obwohl es mich nicht mehr überrascht, mit Träumen bespielt und von fremden „Gedanken“ eingenommen zu werden (und diese Bilder und diese fremden Gedanken dann nur noch durch meinen Kopf laufen, weil ich DAS schon so lange ertragen muss), gab es keine Ruhe mehr für mich! Schließlich wurde ich wieder ein wenig „ferngesteuert“ gepiesackt. Mir wurde ein starker Druck auf Darm und Blase und einen leichter aber stechenden Schmerz eingesteuert, der hin und her über den Bauch strich.
Es war 6:15, und ich stand ruhig auf. Ich fühlte mich nicht so geschlaucht, wie nach vielen, anderen Nächten, weil ich zwar gestört aber dabei nicht so stark schikaniert und nicht so INTENSIV beschäftigt und „bespielt" worden war, wie es beslang (oft) der Fall war. Aber als mich die Stimmen nun sofort provozierten und mir drohten, hier "besser" zu schweigen (weil ich andernfalls nur stärker gestört und schikaniert werden würde), warf ich ihnen vor, immer stärker als GEISELNEHMER aufzutreten, statt verantwortlich auf die Ergebnisse und die Dauer (!) ihres Experiments zu reagieren. ... Doch die (anonymen) Stimmen meiner (bürgerlichen) Peiniger blieben stur und hielten mir noch einmal vor, mit meinem Weblog und meiner Kritik nur dafür zu sorgen, MEHR leiden zu müssen. Schon gestern Abend waren sie aufgetreten, als hätten sie das Recht zu dieser Tat / Geiselnahme. Schon tagsüber hatten sie mir x - mal vorgeworfen, dass ich sie "nerven" würde. SIE wollen nicht zugeben, dass es die Entwicklung ihres Experiments zu der Geiselnahme ist, unter der ich schon seit Jahren leide, die "nervt". Denn ich werde NIE DER „werden“, den sie (durch ihr Experiment) aus mir „machen“ wollten. Und sollten sie weiterhin stur daran festhalten, mich zu stören, unter Druck zu setzen und durch immer mehr Strafaktionen dazu zu bringen, zu schweigen und zu kuschen, bleibt Leuten, die sich (irgendwann) mit ihrer Tat befassen (werden), nichts anderes übrig, als IHNEN die einzigartige Gewalt- und Straftat vorzuwerfen, zu der sie das Experiment gemacht haben.

... link (0 Kommentare)   ... comment