Montag, 12. November 2012
Selbstherrlich mit einem Menschen „spielendes“ Pack!
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona (Heroinambulanz) ließ gestern schon wieder die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen und mir von ihnen Geschichten auftischen, mit denen mich die Stimmen anderer, am „Experiment“ Beteiligter später (abends und nachts) stundenlang beschäftigten, störten und provozierten. Schon mittags hatte mir die Hamburger Bande einige Stunden dadurch gestohlen, dass sie mich so lange benommen - müde und immer wieder dösend gesteuert hatte, bis ich mich hingelegt hatte (und dann zumeist wach gehalten worden war). … Abends wurde ich erst einmal 2 – 3 Stunden lang mit den (Mobbing)Szenen aus der Ambulanz beschäftigt. Ich wurde dadurch provoziert, dass mich die anderen PatientInnen wieder einmal „verarscht“ und dabei auch „Seiten“ meiner Persönlichkeit „geoutet“ hätten. Doch als ich ruhig darauf reagierte, wurde ich immer wieder dösend gesteuert, um nun auf diese Weise gestört und schikaniert zu werden! War ich wach, wurde mir schließlich auch noch die „Angst“ (gegenüber Mitbewohnern der Unterkunft) eingesteuert, die mir in den letzten Monaten immer wieder eingesteuert worden war, um mich dazu zu bringen, zu schweigen, zu kuschen und mich den Wünschen anzupassen, die die Hamburger Bürger- und Helferbande an ihr „Experiment“ – also an mich – hat. ... DIE, die sich abends um mich kümmerten, wussten, dass ich auch nachts stark gestört werden würde! Also steuerten sie mir „Angst“ ein und kündigten an, dass mir nur „Ärger“ und mehr Angst / Angstattacken blühen würde, sollte ich es wagen, laut und wütend auf die Behandlung zu reagieren, die mir nachts blühen sollte.
Ich hielt bis 24°° durch, wollte dann schlafen, wurde jetzt aber auch jetzt erst einmal 15 – 20 Minuten lang mit den (Mobbing)Szenen aus der Ambulanz provoziert und wach gehalten. … Und als ich endlich in den Schlaf gesteuert wurde, wurde ich sehr bald mit einem „Traumstück“ bespielt, zu dem ich stark sexuell erregt gesteuert und aus dem heraus ich (schon wieder) wach gesteuert wurde. Auch als ich wieder bei mir, wurde ich noch sexuell erregt gesteuert. Doch weil ich schon viel zu lange „fremdgesteuert“ leben und „träumen“ muss, war mir sofort klar, was sich in mir getan hatte und immer noch in mir tat! Also forderte ich die Bande auf, mich in Ruhe zu lassen. Und obwohl den Stimmen meiner Peiniger meine Reaktion nicht passte, ließen sie daraufhin von mir ab und ließen mich in den nächsten 3 Stunden vergleichsweise gut schlafen. Ich wurde zwar noch 2 oder 3x mit einem der Träume“ bespielt, dann aber nur kurz wach gesteuert, bevor ich weiter schlafen durfte. Doch als um 4:20 (und nach einem weiteren, künstlichen Traum) wach gesteuert wurde, wurde ich ab jetzt so intensiv schikaniert, dass klar war, dass man mich dadurch aus dem Bett holen wollte. Meine Peiniger ließen es schnell und stark in der Seite „klopfen“, auf der ich lag und als dieses „Klopfen“ zu einem „Hämmern“ wurde, forderte ich sie (wütend) auf, mich in Ruhe zu lassen. Doch stattdessen begannen ihre Stimmen nun damit, mich zu provozieren und mir zu drohen und steuerten mir dann kurz und „leicht“ die körperliche Anspannung ein, aus der dann (üblicherweise) die schlagartig - kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfen werden, die mich so zusammenfahren lassen oder im Bett herum – werfen, dass sie mich regelmäßig aus dem Bett holen. Und als mich schon Sekunden später einer dieser „Schläge“ traf, stand ich auf und wurde laut (denn ich lasse mich als Klient / Bewohner von „Fördern und Wohnen“ nicht IMMER WIEDER so behandeln, ohne meiner Wut dann auch verbal, laut Luft zu verschaffen).
Schon gestern hatte ich gehört, dass ich doch aus Substitution / Ambulanz verschwinden solle, wenn ich nicht länger organisiert gemobbt und später (abends und nachts) stundenlang mit diesen Szenen provoziert werden wolle (und ich hatte daraufhin – ruhig – wiederholt, dass ich der Bande, die mich als Geisel betrachtet und behandelt, KEIN Beispiel dafür gegeben werde, mit Gewalt ans „Ziel“ zu kommen). Und als ich nachts schon wieder so beispielhaft gestört, schikaniert und um 4:30 aus dem Bett geholt wurde, wiederholte ich wütend, dass ich diese Behandlung nicht„ruhig“ einstecken würde und warf den beteiligten „Helfern“ vor, dass Missbrauch in den Einrichtungen, in denen ich Hilfe bekommen würde, zu etwas ganz gewöhnlichem wurde, weil Patienten und Klienten immer wieder zu Werkzeugen für die (unglaubliche) Tat an mir gemacht werden. ... Ich wiederholte, dass ich alles dafür tun werde, damit die Geiselnahme / der (kriminelle) Skandal, zu dem das einstmals „akzeptierte“ Experiment (gemacht) wurde, schließlich über die Medien „um die Welt geht“.

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