Freitag, 30. November 2012
„Fördern und Wohnen“ ließ auch gestern die Puppen …
… (die wohnungslosen Bewohner) tanzen, um mit mir zu „spielen“, mich zu mobben, um mich dann nachts (von anderen, an der Tat an mir Beteiligten) mit diesen Szenen und meiner „Situation“ zu provozieren und wach zu halten. Hatten es meiner Peiniger in der letzten Wochen noch damit versucht, mich durch eingesteuerte „Angst“ und Angstattacken dazu zu bringen, nicht mehr gegen die Tat zu protestieren und mich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen, hatten sie mich auch gestern immer wieder damit beschäftigt, dass sie mir Stress, Anspannung und Angst einsteuern würden, sollte ich mein Zimmer verlassen (und z.B. den Bewohner treffen, dem gegenüber sie mir immer wieder „Angst“ eingesteuert hatten). ... Doch selbst als DAS nicht geschah, und ich es gestern mit scheinbar „netten“ Szenen (mit Mitbewohnern) zu tun hatte, sollte ich ich in diesen Szenen (tatsächlich) nur „verarscht“ werden. Auch wenn ich froh darüber war, dass mir keine „Angst“ eingesteuert wurde, reagierte ich aufgebracht und genervt, als ich nachts damit provoziert wurde, auch in diesen Szenen nur "verarscht" und gemobbt worden zu sein, und ich wurde nur wütender, als mir heute Morgen angekündigt wurde, dass man mich dann eben wieder mit „Angst“ bearbeiten würde. Doch die „Macher“ meines Lebens hatten mir gestern auch auf andere Weise gezeigt, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wollen.
Als ich den Weblogeintrag mittags posten und dann noch einmal korrigieren wollte, wurde das Hochladen der dazu nötigen Seiten bei myblog (immer wieder) so lange verzögert, dass es 1 Stunde dauerte, bis der Eintrag endlich gepostet war (und ich hörte dann, dass SIE – die „Macher“ meines Lebens – dafür gesorgt hätten). Am frühen Nachmittag steuerte man mich im Handumdrehen so müde, dass ich mich hinlegte. Auch nach der Substitution ließ man mich immer wieder ein - dösen (und ich fiel in der Ambulanz auf, weil ich nicht reagierte, als mich eine Mitarbeiterin deshalb ansprach: Ich konnte sie nicht hören, werde ich doch immer noch schwerhörig und hin und wieder fast taub gesteuert). …. Doch erst abends und nachts sollte ich „richtig“ provoziert und gestört werden. Abends wurde ich schon ab 20:30 benommen - müde und immer wieder kurz dösend gesteuert. Konnte ich den TV bis 22°° noch folgen, ging dann nichts mehr, denn ab jetzt wurde ich in immer kürzeren Abständen „ausgestellt“. Am frühen Abend hatten mich die Stimmen der Bande (parallel zu einer TV Sendung über Gentests) damit provoziert, dass sie mich als potentiellen Sexualstraftäter betrachten könnten, um (noch einmal) zu klären, ob an dieser Idee etwas dran sei. … Ab 24°° wollte ich schlafen, wurde dann schnell in den Schlaf gesteuert aber sofort „bespielt“, aus dem künstlichen „Traum“ heraus wach gesteuert und kurz wach gehalten, bevor ich erneut in den Schlaf gesteuert, erneut „bespielt“ und wieder wach gesteuert wurde. JETZT wurde ich etwa 15 Minuten lang dadurch wach gehalten, dass ich (wie üblich) körperlich schikaniert und damit provoziert wurde, dass man mich nachts (schon wieder!) stark stören und Mitten in der Nacht aus dem Bett holen würde. Ich sah auf die Uhr, es war 1:30 und wurde nun damit beschäftigt, dass man mich (schon JETZT) so im Bett zusammenfahren lassen wolle, dass mich das aus dem Bett holen würde. Dann wurde mir angekündigt, mich in den nächsten Nächten nur stärker zu stören und tagsüber)mit „Angst“ zu bearbeiten, sollte ich schließlich mit wütenden Beschimpfungen auf die Nacht reagieren, die man mir verschaffen würde. … Weil ich weiter schlafen wollte, reagierte ich nicht, wurde dann zwar nicht (schon Mitten in der Nacht) aus dem Bett geworfen aber immer wieder – mehr als 1x pro Stunde – mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann (zumindest) wach gesteuert.
2 oder 3x wurde ich lange dadurch wach gehalten, dass ich körperlich schikaniert und provoziert wurde, und gegen Morgen wurde mir ein besonders „schlechter“ Traum eingespielt (zu dessen übler Geschichte mir die entsprechend starken Eindrücke und Gefühle eingesteuert wurden). Auch jetzt wurde ich aus dem Traum heraus wach gesteuert und hörte wenig später, dass man gehofft hätte, mich durch den Alptraum aus dem Bett zu holen. Als ich nicht aufstand, wurde mir angekündigt, mir noch Alpträume in den Kopf zu bringen. Doch da ich schon 16 Jahre lang mit solchen Alpträumen „bearbeitet“ werde, will ich mich auch jetzt nicht mehr auf diese Weise aus dem Bett holen lassen. Also wurde ich noch einmal „ausgestellt“, durfte aber nur kurz und „bespielt“ schlafen, bevor ich wieder wach gesteuert und alles von Neuem begann. Ich hielt bis 5:45 durch und stand dann wütend auf. Schon nachts hatten mir meine Peiniger angekündigt, mich in den nächsten Tagen nur mieser zu behandeln, falls ich sie zum Aufstehen beschimpfen sollte. Und als ich das tat, wurden mir MEHR Szenen mit Mitbewohnern angekündigt. Ich hörte, dass ich weiter gemobbt und mit „Angst“ bearbeitet werden würde …, und als ich ab 6:15 an diesem Eintrag saß, „machten“ meine Peiniger (die Anwender der unglaublichen Technik) ununterbrochen an den Haaren des Haaransatzes, an der Kopfhaut und den Haarwurzeln „herum“ und kündigten mir damit an, meinen Haaransatz noch weiter zu „verlegen“. Also war mir klar, dass ich die Aktivitäten, unter denen ich leide, HIER festhalten muss (um sie den „Akteuren“ später vorwerfen lassen zu können).

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