Sonntag, 11. November 2012
Hört (endich) auf!
Auch wenn ich in der letzten Zeit wieder häufig gestört wurde, geschah das immer noch und wurde damit erklärt, dass ich überzogen und zu heftig auf die "Aktivitäten" reagiert hätte. „Wir sind doch schon nicht mehr so schlimm. Aber DU bringst uns immer wieder hoch und dazu, MEHR zu tun!“ … Bislang hatte ich solche Aussagen nur als Provokation aufgefasst, hatte man mir damit doch gesagt, dass ICH für meine Behandlung verantwortlich und „selbst Schuld“ sei, wenn ich wieder MEHR leiden müsse. Zudem hatte man mich in der letzten Woche z.B. dadurch provoziert, dass man mich zu Beginn der Nacht (besonders) häufig „bespielt“, gestört und dann (vergleichsweise) lange wach gehalten und mich die Stimmen meiner Peiniger dazu so provoziert hatten, dass es mich Mühe gekostet hatte, nicht darauf einzugehen, sondern ruhig zu bleiben, weil ich weiter schlafen wollte. Und da ich dann in der 2. Hälfte der Nacht weniger häufig und provozierend gestört und nicht mehr versucht worden war, mich aus dem Bett zu holen, war ich dann ruhig aufgestanden (hatte aber festgehalten, was geschehen und wie provozierend ich behandelt worden war). ... Meine Peiniger hatten sich offenbar an die (Reiz)Schwelle herangetastet, die dazu führt, mich so hoch zu bringen, dass ich mit lauten Beschimpfungen und verbalen „Angriffen“ im Weblog auf ihre Behandlung reagiere. (Denn diese Reaktion "stört".)
Tagsüber hatte man mich weitgehend in Ruhe gelassen. Doch ihre Stimmen hatten mich dennoch hin und wieder gestört, genervt, provoziert und unter Druck gesetzt (endlich zu schweigen und "mitzuspielen", weil ich andernfalls schon wieder stärker leiden müsse). Aber sie hatten mich nur von Zeit zu Zeit gestört und schikaniert und mich mittags wieder so lange müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte (um mich DANN daran zu „erinnern“, dass man mir die Zeit auf dem Bett nachts wieder „nehmen“ würde). ... Der Internetzugang war immer noch dazu benutzt worden, mich zu nerven und die Verbindung war plötzlich gedrosselt oder (kurz) ganz unterbrochen worden …. und diese sporadischen, kurzen Störaktionen hatte es auch gestern gegeben. Mir wurde z.B. plötzlich ein (schmerzhafter) Druck auf den Kopf oder auf Darm und Blase eingesteuert, der mich aufs Klo brachte. ... Ich werde (natürlich) immer noch schwerhörig gesteuert (und verstehe die Leute in meiner Umgebung oft nicht). Und als der Bus (in die Ambulanz) nachmittags nicht kam (weil es in der Stadt eine Demonstration gab), musste ich zu Fuß in die Ambulanz und mich dabei so beeilen, dass die „Macher“ meines Lebens DAS dazu benutzten, mich aufzuheizen. Ich kam schwitzend in der Ambulanz an und schwitzte dort weiter. Mir wurde gezeigt, dass man mich NICHT in Ruhe lässt, ich wurde daran erinnert, dass ich „Versuchsgegenstand“ bin und bleibe! … Und als die Stimmen am frühen Abend alles dafür taten, mich im „Gespräch“ mit ihnen dazu zu bringen, dafür zu “kämpfen“, mich endlich aus dem Experiment zu "entlassen" und zu beteuern, dass ich meine Peiniger nicht anzuzeigen werde, weigerte ich mich, „mitzuspielen“! ... Denn die „Macher“ meines Lebens wissen, dass ich es akzeptiere, wenn sie ihr Experiment dadurch beenden, dass sie verantwortlich und öffentlich klären und mich dafür entschädigen, was sie mir antaten! Ich brauche Klarheit über die Tat und die Technik. Nur dadurch bekomme ich eine Basis, auf der ich dann (nach der Tat) mit dieser Tat leben kann.
Nicht ICH bringe die „Macher“ meines Lebens immer wieder dazu, MEHR zu tun, sondern SIE lassen mich immer weiter unter der unglaublichen Technik leben, immer wieder stärker leiden und setzen mich dann auch noch unter Druck, weil sie mich nicht zu DEM machen konnten, den sie (im Laufe des Experiments) aus mir machen wollten. … Und NATÜRLICH schäume ich immer wieder vor Wut, weil ich Personen / Bürgern ausgeliefert war und bin, die mittlerweile wie Geiselnehmer / Straftäter auftreten und handeln, wenn sie auf ihren unrealistischen oder unberechtigten Vorstellungen (in Bezug auf mich) beharren, statt verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren.

... link (0 Kommentare)   ... comment