Dienstag, 13. November 2012
Ich habe es immer noch mit Leuten zu tun, die ihre Ideen und Wünsche ....
... durchsetzen wollen. Also drohen mir ihre Stimmen nach wie vor (tagtäglich) INTENSIV damit, nur (immer wieder) MEHR leiden und weitere Jahre (bis an mein Lebensende) unter der Technik und Tat leben zu müssen, sollte ich nicht "kuschen". Gestern Morgen hatten meine Peiniger meinen Tagebucheintrag damit kommentiert, dass sie mir einen fiesen Druck auf den Kopf eingesteuert hatten. Dann hatten sie DRUCK und mir (wieder einmal) NACHDRÜCKLICH „klar machen wollen“, dass ich selbst dafür verantwortlich sei, immer wieder schikaniert, „gesteuert“, gestört, schikaniert und organisiert „verarscht“ / gemobbt zu werden! ,Ich musste diese (anonymen) Stimmen dann erst ebenso stur daran erinnern, was SIE über mich erfahren hätten und wiederholen, dass es schließlich wichtiger sein wird, zu klären, was hier tatsächlich geschehen ist, als Leute (durch Schweigen) zu schützen, die sich so tief in ihre Tat an einem Menschen verstrickt hätten, dass SIE nicht mehr dazu bereit (oder in der Lage) waren, verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren, bevor mir (schließlich) recht gegeben wurde. Doch auch wenn ich im Laufe des Tages nicht mehr so stark gestört und schikaniert werden sollte, wurde ich dennoch weiter „geärgert“ und gestört und vormittags und nachmittags (jeweils) so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte …, dann aber bestenfalls kurz dösen und nicht schlafen durfte.
Man hatte mich schon seit kurz nach 4°° nachts wach gehalten. Deshalb war ich nachmittags war nachmittags einfach müde und „fertig“. Mittags hatte man mich bei meinem Wasch(Maschinen)termin in der Unterkunft „geärgert“: Eine der beiden Maschinen war belegt (und den „Machern“ meines Lebens war klar, dass ich beide Maschinen gebraucht hätte). Schon vormittags war mir immer wieder „Appetit“ gemacht / eingesteuert worden (die an mir probierte Technik macht`s möglich) und nachmittags sollte das noch einmal wiederholt werden. … Natürlich wurde ich auch gestern von Zeit zu Zeit von den Stimmen provoziert. Und als mir gegen Abend (noch einmal) intensiv gedroht und dann vorgeworfen wurde, dass ICH meine Peiniger dazu bringen würde, mich immer wieder besonders übel zu behandeln, reagierte ich nur noch wütend und wurde im Anschluss daran erst einmal eine Weile lang dadurch gestört und genervt, dass man mich laufend dösend steuerte. Dann gaben die Macher meines Lebens Ruhe und ließen mich erst ab 22:45 wieder regelmäßig und lange eindösen. Auch nachts ließen sie mich anfangs vergleichsweise gut schlafen und „bespielten“ mich nur hin und wieder mit einem der künstlichen Träume und steuerten mich dann nur kurz wach. Doch ab 4°° wurde ich immer häufiger „bespielt“ und wurde zu diesen „Träume“ so stark im „Erleben“ der Bilder / der Geschichte gesteuert, dass ich auch im Schlaf keine Ruhe bekam. … Der Rest der Nacht wurde lang und anstrengend (gemacht)! Die Bande „spielte“ mit mir und ließ mich DAS „denken“, was SIE mir in den Kopf brachte. Ich wurde immer wieder wach gesteuert und war genervt und froh, als ich irgendwann auf die Uhr sah und es schon 5:15 war. Ich stand ruhig auf und reagierte erst dann mit Kritik und „Angriffen“, als ich mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert wurde. Denn ich hörte, dass es (quasi) schon (Gewohnheits)Recht sei, mich dort zu mobben und später stundenlang mit diesen Szenen zu provozieren (und nachts damit wach zu halten), weil ich nicht dazu bereit sei, aus der Substitution zu „verschwinden“! Also versprach ich auch heute Morgen, mich nicht vor die Tür (der Drogenambulanz Altona) mobben und schikanieren zu lassen und darauf zu warten, bis sich „die Leute“ und diese Gesellschaft endlich mit dem Ding befassen, das sie (viel zu lange) zugelassen haben.

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