Freitag, 2. November 2012
Gestern Vormittag gab es Druck
Während ich in der Stadt unterwegs war, warfen mir die Stimmen der Macher meines Lebens als Versuchsgegenstand vor, dass ich gestern Morgen zu wütend und heftig (auf die stark gestörte Nacht) reagiert und vor allem die „Helfer“, von denen ich abhängig bin, in den Gesprächen mit den Stimmen derjenigen, die mich nachts in der Mangel hatten, beschimpft hätte. Ich hörte, dass die Ärzte der Ambulanz (mit den Mittel des „Experiments) darauf „antworten“ würde. Mir wurde (intensiv) gedroht, und ich konnte mir ausmalen, ob ich in der nächsten Zeit noch einmal so behandelt werden würde, wie in der letzten Woche geschehen, also Geld „verlieren“ oder krank und „grippig“ gesteuert oder durch „eingesteuerte“ Angstattacken dazu gebracht werden sollte, nicht mehr verbal in die Luft zu gehen (nachdem ich zuvor wieder einmal mit den Mitteln des „Experiments“ in die Mangel genommen worden sei). Ich hörte also (und auch DAS geschah nicht zum ersten Mal), dass ich „meine“ Ärzte fürchten (und „besser“ aus der Ambulanz verschwinden) sollte! Ich fühlte mich provoziert. Denn die Ankündigung, Ärzte in der BRD zu fürchten, ist noch unglaublicher, als das „Experiment“ und das „Mittel“, das hier probiert wird. ... Erst heute Morgen fiel mir auf, dass man mich gestern vielleicht deshalb so unter Druck gesetzt hatte, weil ich zuvor nicht „zufällig“ so lange auf die Substitution gewartet hatte, dass DAS einen Teil meiner Pläne für den Vormittag durchkreuzt hatte. Ich hatte einen weiteren Versuch erlebt, mich (schließlich aus der Substitution) zu „ärgern“. Mit mir hatten ungewöhnlich viele PatientInnen auf die Vergabe gewartet, und ich hatte sofort daran gedacht, dass DAS organisiert worden sei. Einige PatientInnen hatten mich wütend gemustert, und als ich den Vergaberaum gekommen war, war dort nur 1 der vorhandenen 7 Plätze belegt und ein Patient, der bereits substituiert worden war (und gehen konnte), wischte mit einem trockenen Papierhandtuch über die freien Plätze / Tische (und sorgte für Betrieb). Es wurde klar, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte und als mir im Anschluss daran so intensiv gedroht wurde, und dieses Thema im Laufe des Tages noch einmal angesprochen wurde, und ich nun dahin gebracht werden sollte, hier nicht auf dieses (offenbar) organisierte, kleine Ärgerniss einzugehen (weil ich mir doch nicht sicher sein könne) und mich dazu auch noch ein schlechtes „Gefühl“ überfiel (das mir eingesteuert worden war), war ich schon fast so weit, HIER nicht davon zu schreiben, dass mich meine Ärzte weiter „ärgern“ und „ärgern“ lassen, um mich und das „Experiment“ los zu werden.
Und da ich nachmittags und abends (bis 22:45) kaum gestört, schikaniert und provoziert worden war und sogar von den Stimmen einiger, am Experiment Beteiligter gehört hatte, dass ein ENDE meines fremdgesteuerten und andauernd schikanierten und gemobbten und geärgerten „Seins“ als Versuchsgegenstand dran sei, hoffte ich darauf, ab jetzt in Ruhe gelassen zu werden (um so den Anfang vom ENDE der Tat zu machen). …. Doch da ich auch in diesen vergleichsweise „ungestörten“ Stunden immer wieder einmal kurz und „ferngesteuert“ schikaniert und gestört oder von den Stimmen provoziert und ab 22:45 wieder regelmäßig dösend gesteuert und schließlich völlig „ausgestellt“ wurde und auch nachts ab 4°° ununterbrochen beschäftigt und „bespielt“ wurde, entschloss ich mich heute Morgen dazu, hier festzuhalten, dass mich „die Ambulanz“ immer noch los werden will und dazu nach wie vor ihre PatientInnen einspannt. Statt realistisch und verantwortlich auf das Ergebnis des „Experiments“ und dessen Dauer (!) zu reagieren, wollen sich die Ärzte / Mitarbeiter von mir und dem „Experiment“ befreien. Doch ich weigere mich, zu „verschwinden“ und bestehe darauf, dass sich die Gesellschaft mit dem Experiment und damit befasst, was HIER Realität wurde.

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