Donnerstag, 31. Januar 2008
„DU bist denen (allen) zu frech !“ ...
... , hörte ich gestern am späten Abend von der Bande der Geiselnehmer.
Die Bande hatte es gerade richtig krachen lassen und keinen „Erfolg“ bei mir erzielt. Es sollte mit Gefühlen weiter „gespielt“, „gearbeitet“ werden.
Dieses „Spielen“ mit Gefühlen -- meine Familie wurde eingesetzt -- sollte mich, wie ich später ausdrücklich hörte, „still“ machen. Ich sollte die Bande (Psycho-/Polit-)Straftäter z.B. nicht länger laut und heftig kränkend für ihre Tat an mir beschimpfen. (so, wie ich es tue, wenn sie mich z.B. nachts und morgens aus dem Bett quält, so, wie ich es jetzt seit 11 ¼ JAHREN täglich ertragen muss)
Es war ein „Geh - Versuch“ ... . Ich sollte „richtig“ entwickelt werden : leb` ENDLICH ruhig und nach unseren Wünschen.
(leb` mit deiner Rolle als Versuchsgegenstand ... Grandioseres, als diese Forderung, gibt’s in meinen Augen kaum. Wenn ich das „Experiment“ lange relativ ruhig erduldet habe, lag das daran, dass ich dachte, die „Spieler“ würden sich ein Problem daraus machen, dass sie mich nicht in die richtige Entwicklung zwingen konnten und würden sich nach den Gründen in meiner Persönlichkeit fragen. Ich nahm vor allem an, sie würden bereit sein, auch ein SCHEITERN ihres Vorhabens zu akzeptieren : es geht um MEINE Persönlichkeit, nicht um das „Kunstwerk“, das LAIEN daraus gemacht haben)
In der Ambulanz war ich gestern Abend mit einem STÜCK , das ein Patient gab, verabschiedet worden .
(die anderen Patienten sollten sich endlich selbst und kritisch Gedanken zu der Tat an mir machen, ich denke, sie wurden durch die völlig ungewöhnliche Aktion in „Gefühlen“ bedient, durch und für ihre Beteiligung mit „Kicks“ und allen möglichen gemeinschaftlichen Erfahrungen, Gefühlen und „Anerkennung“ belohnt)
Ich hörte, als ich die Ambulanz verließ, einen Patienten hinter mir :
„Das hier erinnert an unseren (oder sagte er meinen ?) „Adolf“, an den Führer“. .... Dann machte er in einem „scharrenden“ Tonfall weiter :
„ob, DIE, die jetzt so lachen, später auch noch lachen werden ?“ ..., hörte ich ihn -- Adolf Hitler im Tonfall nachmachend -- sagen .
Der (kleine) „Auftritt“ fand hinter mir statt, ich fühlte mich aber durch die merkwürdige Szene SOFORT angesprochen. Allerdings blieb ich -- wie so oft in den Szenen im Alltag -- dabei „cool“.
(die Tatsache, immer noch so behandelt zu werden, kränkt und nervt. Die Szenen selbst nehmen mich oft nicht mit, bringen mich in der Situation nicht hoch.
Mache ich mir später Gedanken zu der Situation oder sollten meine besonderen „Begleiter“ die Szenen später noch einmal zum Thema machen, werde ich mittlerweile grundsätzlich stinksauer. Hier findet ein endloses „Spiel“ mit MENSCH statt, das keine realistischen Aussichten auf Erfolg hat)
Auf der Straße und später, im Bus und in meiner Wohnung hörte ich dann (neben anderen) die Stimme der Mitarbeiterin, die ich gerade hinter dem Empfang in der Ambulanz getroffen hatte :
„DU bist das“ ... , „den du da gerade gehört hast!“ ..., erklärte sie mir noch einmal, zu der Adolf - Hitler - Imitation.
(Wenn hier jemand wie „Nazi“ ist, dann sind es, denke ich, die „Spieler“)
Im Bus, auf dem Weg nach Hause, wurde ich dann weiter von den Stimmen meiner Begleiter mit den „Standardthemen“ zu mir, wie z.B. Homosexualität, beschäftigt .
Das geschah WIEDER in Form von Aussagen, wie : „du bist doch ...“ , „du warst doch immer ... !“ (dabei „war ich“ und „bin ich nicht“ der Mensch, von dem dann in „Statements“ gesprochen wird !)
Ich antworte mittlerweile auf diese „Statements“ zu meiner Persönlichkeit ebenso klar und mit Aussagen : alles, was die Spieler gesammelt hatten, war ein Kunstwerk, das LAIEN verrückt weitgehend über mich durch - konstruiert haben. Jetzt stehlen sie mir für die Verwirklichung dieses „Kunststücks“ das Leben.
„Dann geh MEHR !“ ..., war die KLARE „Antwort“ der „Spieler“ auf meine Reaktion.
Ich fand dann, als ich zu Hause war, einen Brief im Postkasten. Mein Vater teilte mir mit, dass meine Mutter große gesundheitliche Probleme hätte. Es war schon ein Hammer, was ich da las.
Ich reagierte erst einmal aufgebracht, weil ich denke, dass diese besondere (Versuchs)Situation auch für meine Familie belastend ist.
Ein Spieler, einer meiner „Begleiter“ brachte es dann auf den Punkt : „wir gehen eben über Leichen!“
(was grundsätzlich, denke ich, stimmt . Der Schaden, der hier auf Dauer angerichtet wird, wird erst im Laufe der Zeit deutlich und zum Problem werden)
In der Folge spielten meine Begleiter damit, ob diese Nachricht nun der „Wirklichkeit“ entspräche, oder wieder nur ein „Kunstwerk“, ein inszeniertes Stück (!) der Spieler sei, mit dem ich bewegt werden sollte.
Die Spieler hatten erst einmal versucht, mich intensiv mit der Nachricht zu beschäftigen. Als ich mich weigerte, länger „mitzuspielen“ -- „Gefühle“ und ihr „Gegenstand“, in diesem Fall die Erkrankung meiner Mutter, wurden im „Experiment“ zu einem Mittel, mit dem ich den Wünschen der Spieler entsprechend bewegt werden sollte -- spielten sie daraufhin weiter mit dem „Realitätsgehalt“ des Briefes.
Ich hatte in den letzten Monaten immer wieder gesagt, meine Familie sollte DIESE SPIELER UND GEISELNEHMER nicht länger aktiv unterstützen ... und den Kontakt zu mir auf ein Minimum beschränken/einstellen.
DIE TATSACHE , DASS MIT DER SCHLECHTEN NACHRICHT ABENDS IMMER WIEDER „GESPIELT“ WURDE , BEDEUTETE DAS GEGENTEIL.
Ich wurde solange mit der Nachricht beschäftigt, bis ich schließlich sagte, auf diese Weise würde ich jeden Kontakt zur Familie beenden. Auch DER Kontakt wurde zu lange und mittlerweile ausschließlich zum Material der „Künstler“.
(ich mache jetzt eindeutig, was im Grunde schon seit JAHREN Tatsache ist)
Abends und in der letzen Nacht hörte ich zu der Aktion rund um diese schlechte Nachricht, ich hätte auf diese Weise beschäftigt, „still“ werden und nicht länger so heftig auf die Spielerbande reagieren sollen.
DAS ist gründlich gescheitert .
Die Spielerbande hat mich tatsächlich nur noch stärker gegen sich hoch gebracht.
DANN folgte eine EXTREM gestörte Nacht.
Mir sagte das, dass die Spieler weiter und „in Ruhe“ an mir „herumschrauben“ möchten, dazu gehört offenbar, meine psychische und körperliche Verfassung durch SCHLAFSTÖRUNGEN anzugreifen und mich auch damit „fertig“, „geh`- fertig“ zu machen. (und ich bin nicht bereit, das „ruhig“ mitzumachen)
Ich wurde nachts x-Mal geweckt und antwortete schließlich wieder mit PUNKROCK darauf.
(Auch mein „neuer“ Nachbar gab im Konzert mit den Steuerkünstlern eine störende Rolle : ich wurde mit seiner „Hilfe“ um 1°° zum ersten Mal geweckt)
UM 4°° UND UM 5°° GAB ICH NACHRICHT AN DAS HAUS. ... JEWEILS 10 MINUTEN PUNKROCK SAGTE : DIE VERBIESTERTE , „IRRE“ SPIERBANDE QUÄLT MICH WEITER.
Gegen Morgen wurde mir dann INTENSIV GEDROHT . .... „SO“, bei der Reaktion, würde ich die Wohnung jetzt (doch) verlieren.
Heute Morgen hörte ich dann, ICH wäre den Spielern zu frech.
Ich bin völlig hilflos und ausgeliefert.
LAUTER PUNROCK ist das eine Reaktion auf die unglaubliche FRECHHEIT der Bürgerbande. Ich bin damit gescheitert, den Herrschaften über mein Leben klar zu machen, dass sie -- wenn sie die TATSÄCHLICHE Entwicklung dieses „Experiments“ ignorieren -- nur tiefer in eine Sackgasse steuern, aus der es über MEINE „Entwicklung“ eben NICHT heraus geht.
Als ich JAHRELANG ruhig auf die Versuche an mir reagierte, wurde das nicht ernst genommen.
„Gefühl“, d.h. AGRESSIONEN werden „Junkie“ aber offenbar zugetraut ..., und nun werde ich offenbar gehört, wenn ich sage, MIT mir -- ich bringe nicht das gewünschte mit -- wird diese Tat kein Erfolg und GEGEN mich wird sie eine Katastrophe :
ihr seid eben doch keine GÖTTER, auch ihr ( mit dieser Technik ) könnt mich nicht nach euren Wünschen „machen“. ...... (ihr richtet nur mehr Schaden an)
NACHTRAG :
ich konnte mich seit gestern Nachmittag bei myblog nicht einloggen. Ich kann die Seite zum Einloggen nicht hochladen.
Auf Nachfrage bei myblog hörte ich, dass zur Zeit an der Website gearbeitet werden würde.
Störungen könnten vereinzelt auftreten.
Stimmt, Störungen beim Einloggen können nur sehr vereinzelt auftreten, denn bei myblog wird zur Zeit von anderen -- wie ich an der Blogliste sah -- intensiv gebloggt.
Ich wurde im „Experiment“ zum PARANOIKER ausgebildet.
Die Spielerbande benutzte seit 2 Jahren JEDE Störung im Alltag, um mir „klar zu machen“ , ICH würde da -- bei JEDEM Problem im Alltag -- gerade wieder besonders und organisiert bearbeitet und bewusst schikaniert.
(das wird mir -- für „Kenner“ des „Experiments“, ausschließlich „über den Kopf“ mitgeteilt)
Die Spielerbande hatte „Erfolg“ . ... Denn ich erlebe tatsächlich immer wieder eine verbiesterte, „spielende Stadt“ und Mitmenschen, die mich organisiert schikanieren und mobben.
Hat der Virus, sich an einem MENSCHENVERSUCH mit Schikanen zu beteiligen, jetzt auch myblog erwischt?
Was würde die Bloggergemeinde dazu sagen, wenn ich tatsächlich ausgebremst werde.

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