Sonntag, 6. Januar 2008
Und wieder „Spielchen“
Nachts wurde ich wieder gestört. Die Spielerbande richtete es lediglich so ein, dass ich nach ihren Störaktionen und „Versuchen“ -- wieder wurde ich zu einem „Traumstück“ (gesteuert) sexuell erregt und dann geweckt -- weiter schlafen „durfte“.
Ich hatte mir schon nach der ersten Störung (1 Stunde, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte) vorgenommen, das Haus wieder um 4°° über die Störaktionen zu benachrichtigen. Doch dann „durfte“ ich gerade gegen 4°° tief und fest schlafen.
Die Spieler sagten mir damit, dass sie es, trotz meiner -- die Nachbarn störenden -- Antwort auf IHRE TATEN, nicht lassen werden, mich AUCH weiterhin nachts zu stören und zu schikanieren.
ALSO WIRD ES NACHTS SICHER WIEDER PUNKROCK IM HAUS GEBEN!
(die Aktivitäten der Spieler sollten endlich überprüft werden) Ich denke , dass mit weiteren Aktionen an mir eigentlich nur die komfortable (von Kritik und Problemen freie) Situation der Spieler aufrecht erhalten wird. Ich denke, dass mittlerweile die Aktionen das aufrechterhalten des Experiments legitimieren.
Die Tat und meine Lage und damit AUCH die „komfortable“ Situation der Spieler -- und in gewisser Weise auch der BRD, dies ist eine einmalige Grenzüberschreitung, immerhin ein MENSCHENVERSUCH im so rechtsstaatlichen und „menschenrechtsbewussten“ Europa -- werden für mich nur noch dadurch "legitimiert", dass es immer weitere Aktivitäten gibt. Es macht sich offenbar solange niemand kritisch Gedanken über das "akzeptierte" Experiment, solange dessen Ziele in immer neuen Aktionen weiter verfolgt werden .... es wurde offenbar "Alltag". Fakt jedenfalls ist, dass ICH es nicht schaffe, dass sich Mitbürger oder Menschenrechtler (ich habe Anfang Dezember wieder eine Menschenrechtsorganisation angeschrieben und sie gebeten, sich einzumischen) KRITISCH mit der TAT beschäftigen ... Die Akteure selbst reihen lediglich eine Aktion an die andere.
Ich hatte morgens in der Ambulanz eine Situation erlebt, in der ich „angestoßen“ werden sollte, „peinlich berührt“ zu sein, mir sollte im Vergaberaum der Ambulanz eine unangenehme Situation geschaffen werden.
Wieder hatten die Ärzte/Mitarbeiter einen Patienten instrumentalisiert, der mir mit seinem Auftreten den „Anstoß“ geben sollte. (später wurde mit der Szene auch auf die Weise „gespielt“, dass alles nur „Zufall“ gewesen sei, kein Patient instrumentalisiert worden sei und meine „Begleiter“ die zufällig entstandene Situation im Vergaberaum der Ambulanz nur als Gelegenheit benutzt hätten, der sie eine "Bedeutung" in Bezug auf mich gegeben hätten)
Es war in dieser "Szene" im Vergaberaum auf eine der „gefledderten“ -- oder von der Spielerbande „gemachten“ -- Situation aus meiner Biographie „angesprochen“ worden. Ich sollte damit angestoßen werden , "peinlich berührt" zu reagieren, wie später klar wurde. Es klappte auch gestern nicht, in mir die "richtige" oder überhaupt eine Reaktion auszulösen . Ich assoziierte zu der Szene nicht, dachte nicht in die „richtige“ Richtung.
Es ging völlig an mir vorbei.
Auch nachmittags kamen meine Begleiter immer wieder auf die Szene aus der Heroinambulanz zurück. ... (“Wir machen, solltest du nicht aus der Heroinambulanz verschwinden, immer so weiter, machen im Alltag der Ambulanz immer wieder "Peinliches" aus deinem Leben über solche Szenen zum Thema und outen dich so immer wieder !“) ...... Es klappte wieder nicht, mich richtig zu beeindrucken.
ICH komme nicht von selbst auf die "richtigen" Zusammenhänge.
Heute Morgen hörte ich zu den Motiven der Spielerbande, mich immer wieder MICH SELBST als „peinlich“ geoutet erleben zu lassen, sie hätte mich auf diesem Weg -- mir zu JEDER Zeit die richtige, „peinlich eingenommene“ Stimmung verpassen zu können -- SO in den Griff bekommen wollen, dass ich dadurch handhab- und entwickelbar werden würde (zusätzlich sollte ich zu jeder Zeit „still“ gemacht, zum Schweigen gebracht werden können).
ICH HÖRTE AUCH STIMMEN VON MITARBEITERN DER AMNBULANZ, DIE MICH ÜBER DIESE „SZENE“ DAHINGEHEND BEARBEITETEN , DASS MIR DER BESUCH DER AMBULANZ ZU UNANGENEHM WERDEN SOLLTE. (und ich schließlich deshalb aus der Ambulanz „flüchten“ sollte)
Ich werde auch in den anderen Ambulanzen keine "bessere" Behandlung erwarten können, die Erfahrung habe ich schon im ersten Jahr in dieser Stadt und als Patient einer "Methadonambulanz" gemacht.
Als ich gestern Morgen vom Besuch der Ambulanz zurück war und den Weblogeintrag beendet hatte, konnte ich die Website von myblog -- um sich einzuloggen -- nicht hochladen .
Die Herrschaften, die mich begleiteten waren „not amused“, weil ich die Spielerbande wieder einmal im Weblog angegriffen hatte, und so hörte ich , als ich (erst einmal, bei einem späteren Anlauf gelang es) erfolglos versuchte, den Eintrag dem Weblog hinzuzufügen : „das, diese STÖRUNG , das waren WIEDER wir“ ....
Ich zahle seit über einem halben Jahr keine Gebühren an die Telekom, sie zieht die Gebühren nicht mehr von meinem Konto ein (ich zahle die Rechnung über Kontoeinziehungsverfahren) . Ich habe seit Monaten immer wieder das Gefühl (ich bin, was den PC betrifft immer noch weitgehend hilflos und bin bei Störungen des PCs in keiner Weise „sicher“), mir werden Upload- und sonst welche „Volumen“ nach „Belieben“ zugeteilt. (dieses „Zuteilen“ von Uploadvolumen ging so weit, dass ich -- schon ins Internet eingewählt -- nicht einmal meine Startseite hochladen konnte. Die Anzeige des DSL - Managers, den ich installiert habe, zeigt dann auch : es gibt „null“ Aktivität.
Ich lebe unter völlig unklaren und unglaublichen Umständen, die an sich paranoid sind .... und wollte lange nicht glauben, ich würde auch auf diese Weise -- beim Bloggen, dem EINZIGEN WEG, mich gegen die Übergriffe zu wehren, indem ich sie festhalte und „öffentlich“ mache -- gestört.
Die Telekom will wohl nicht mehr so dreist sein und mich für STÖRAKTIONEN auch noch bezahlen lassen . 2006 bezahlte ich ein halbes Jahr lang brav , während ich wegen einer Störung, auf die der Telefonanbieter nicht reagierte, nicht telefonieren konnte, Gebühren an einen kleineren Telefonanbieter. Ich stellte dann, als ich zur Telekom gewechselt war, fest, dass die Störung verschwand, ohne dass sich jemand darum „gekümmert“ hatte : ich war etwa 6 Monate lang schlicht vom Telefon „abgehängt“ worden.
Ich wollte nie glauben, dass die Spielerbande auch so weit gehen würde. Aber es ist TATSACHE : immer wieder werde ich beim Hochladen von Websites -- trotz DSL - Anschluss -- „ausgebremst“, zum Teil geht nichts . IMMER „spielen“ meine Begleiter mit diesen Störungen und ihren etwaigen „Verursachern“ und machen mir dazu -- „künstlich“, „ferngesteuert“ -- STRESS. (so auch gestern wieder .... es gab diesen „gemachten“ STRESS gestern allerdings nur kurz)
Mittags war ich -- auch wegen der Nacht -- so müde, dass ich mich ins Bett legte.
Ich durfte „bespielt“ schlafen und wurde immer wieder gestört. Es gab dabei Krämpfe im Fuß . Auch meine Nachbarn störten mich 1x kurz mit Musik, weckten mich damit. (das war ihre Antwort auf mein nächtliches „Benachrichtigen“ über die Aktivitäten der Spielerbande durch Punkrock)
Ich bin völlig genervt :
DIE BEVÖLKERUNG LÄUFT DEN RATTENFÄNGERN MIT IHREM MENSCHENVERSUCH IMMER NOCH -- VÖLLIG UNKRITISCH -- HINTERHER. (statt sich zu fragen, was hier nach 11 ¼ Jahren noch an „Erfolg“ zu erwarten ist, eben ohne zu fragen, ob dieser EXTREME Eingriff noch irgendwie zu rechtfertigen ist . Es ist -- in meiner Lage -- zum Kotzen : niemand scheint dazu bereit zu sein, „selbstständig“ zu denken, die Leute müssen wohl erst von außen/über die Medien dazu angestoßen werden, sich Gedanken zu machen)
Dass es immer noch Beteiligung an der TAT gibt, erlebte ich auch abends, anfangs in der Ambulanz -- andere Patienten verhielten sich so, dass es mich nerven sollte -- und dann im Bus. Im Bus wurde wieder inszeniert, meine Reaktion, d.h. eine Kontaktaufnahme, war offenbar eingeplant ... . Ich verfehlte aber dieses Mal das „Ziel“ der Spieler und ging nicht darauf ein.
Zu Hause wurde ich dann damit beschäftigt, dass ich doch irgendwie Kontakt aufnehmen sollte. Es ging den Spielern um Kontakt zu einem Mann aus der Nachbarschaft. Ich lebe mittlerweile , was „alltägliche“ Kontakte betrifft , restlos isoliert, weil JEDER Kontakt zu „Spielmaterial“ für das „Experiment“ wurde.
ICH SUCHE KEINE „SPIELKAMERADEN“ IM / FÜR DEN MENSCHENVERSUCH.
Auch diese Entwicklung / Situation ist eine Strafe an sich .
Hier geschieht unmenschliches, auch wenn einzelne Aktionen nicht „offensichtlich dramatisch“ sind !
Abends durfte ich ungestört TV - sehen ! (ich genoss diese „Vollzugslockerung“)

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