Samstag, 19. Januar 2008
White Scum
„Meine“ Ärztin wurde gestern wieder in der Heroinambulanz aktiv. Sie scheint unter allen Umständen „weiter“ zu wollen. Sie übernahm durch das, was sie gestern in der Ambulanz „verantwortlich“ begleitete oder selbst inszenierte, in meinen Augen ausdrücklich Verantwortung für „MEHR“
Ich war schon gestern Morgen im Warteraum der Ambulanz durch eine Szene darauf aufmerksam gemacht worden, jetzt würde meine Familie -- durch Ärzte Patienten im Alltag der Ambulanz „gestaltet“ -- zum Thema gemacht und benutzt werden.
Zu einer Szene, in der ich morgens einen Patienten im Warteraum erlebte, wurde mir durch den Kopf geschickt : „wie deine Mutter !“
„Richtig schön öffentlich!“ ... , hatte ich von der Stimme eines Pflegers gehört.
(mir wird zugeschrieben, ich würde hämisch auf den Zeitpunkt warten, indem ÖFFENTLICH verantwortet werden muss, was sie beteiligten Spieler hier taten : öffentlich = peinlich. Mir geht es/ging es allerdings um Klarheit UND um Konsequenzen, die es WEGEN des MISSBRAUCHS an mir geben muss. Ich hatte angenommen, die beteiligten „Spieler“ würden sich über selbstkritisches Aufklären einer Öffentlichkeit gegenüber verantwortlich ERWEISEN, die nicht aus KOMPLIZEN besteht und sie würden so Strafanzeigen, einen Strafprozess vermeiden wollen)
Abends wurde dann -- unter Verantwortung „meiner“ Ärztin -- Familie inszeniert und zum Thema gemacht.
Der Tablettenkonsum, der „Beikonsum“ eines Patienten, der zum Teil dazu führt/führte, dass er nach dem „Schuss“ Diamorphin eine Dosierung von Sedativa erreicht hat, die gefährlich sein kann ( und er eben erst einmal „wegschläft“) hielt dafür her.
Meine Ärztin spielte ausdrücklich Rolle in dem Stück, in dem ich sie schon auf der Straße, bevor ich in die Ambulanz kam, traf. Sie wollte sich um den (zu) „breiten“ Patienten kümmern.
Mir wurde erst sehr viel später, ich war wieder zu Hause -- durch Stimmen, auch durch die „meiner“ Ärztin -- klar gemacht, da sei auf meine Probleme mit Tablettenkonsum, besser, mit „Tablettenkonsumenten“ gezielt worden.
Der Alltag der Ambulanz -- jetzt war er inszeniert worden -- diente dazu, auf den Tablettenkonsum meiner Mutter zu kommen.
Ich hörte von den LAIENPSYCHLOGEN -- meine Ärztin ist z.B. eine „Leberspezialistin“ --, eben den „Spielern“, dass mich meine „Geschichte“ und MEIN „Erleben“ meiner Mutter mit ihrem Konsum von „Downern“ so mitgenommen hätte, dass ich GEGEN die tablettenkonsumierenden Junkies gefühlsmäßig „eingenommen“ wäre.
Ich hätte „da“ ein Problem .
Es ging so weit, dass ich hörte, ich würde die anderen Drogenabhängigen in der Ambulanz doch für „den letzten Dreck“ halten.
Es war UNVERSCHÄMT verzerrt, was ich da zu meiner Mutter hörte. (Dazu habe ich JETZT, in dieser Situation, die Rolle desjenigen, der „abwehrt“, wenn ich mich hier dazu äußere)
Es waren „Statements“, die nicht einmal durch die „Biographiefilze“ IM EXPERIMENT begründet waren : da hatte sich „meine“ Ärztin und die HEROINAMBULANZ an meiner Familie „bedient“ und provozierend meine Geschichte und meine Reaktion verzerrt.
Die Aussage -- ich würde die anderen Patienten für den letzten DRECK halten -- , die ich zusätzlich zu mir hörte, war auch nichts, als Provokation :
ICH hatte -- IM GEGENTEIL -- DIE ÄRZTE und MITARBEITER der Heroinambulanz kritisiert (und beschimpft) und gesagt, ihre „Mitnahme“ der drogenabhängigen Patienten zu diesem „Experiment“ (BESONDERS IN DER STUDIENSITUATION) hätte gezeigt, dass es IHNEN, DEN ÄRZTEN / MITARBEITERN am üblichen Respekt vor den Patienten und deren Bedürfnissen und Erwartungen an die Behandlung fehle, denn sonst wären die nicht so kritik- und problemlos in eine solche (Straf-)TAT eingebunden worden . (vielleicht war das Einsteigen der Mitarbeiter und die distanzlose „Mitnahme“ der anderen Patienten zur TAT an mir aber auch „nur“ fahrlässig ?)
Ich hatte -- AUCH IN DIESEM EXPERIMENT -- ein so weitgehendes Instrumentalisieren und später eine so weitgehende „Mitarbeit“ von (abhängigen) Patienten nicht erlebt.
Ich war wegen der Provokation -- seit Begin des Experiments höre ich , ICH hätte ein Problem mit anderen Drogenabhängigen, ich denke mittlerweile , das war eine PROJEKTION der Spieler -- stinksauer und wurde gestern Abend daraufhin „angespannt“ und „zitternd nervös“ gesteuert und auf diese Weise dabei gestört, mir dazu Notizen im handschriftlichen Tagebuch zu machen.
Dieses „Statement“ zu mir und „den anderen“ Patienten war ein typischer Versuch , mich über Provokationen zum „Einsteigen“ in „Gespräche“ zu bewegen, die mir dann oft den Abend stören, „stehlen“.
Mir wurde das „Thema“ Tablettenkonsum erst einmal abends weiter „nahe gebracht“.(es sind eben KEINE „normalen“ Gespräche“, die da von „Stimmen“ und durch eingesteuerte Störungen mit mir geführt werden)
Meine (Familien-) „Geschichte“ / die Fakten und meine Reaktion darauf -- Probleme, „da“ sei doch was -- , wurde sicher auch deshalb so verzerrt dargestellt, um mich in jeder Hinsicht hoch zu bringen und zu beschäftigen. ........ Das Thema weiter zu spinnen, gelang den Spielern nicht .
Schließlich „spielten“ die „Gesprächspartner“ -- es waren zumindest anfangs AUCGH Stimmen aus der Ambulanz -- das „Thema“ in eine andere Richtung.
Ich hörte, es sei doch peinlich, wenn ich den Tablettenkonsum meiner Mutter hier öffentlich machen würde.
Die Versuche, Druck über die „Peinlichkeit“ des Outens zu machen, brachte mich erst einmal nur dahin, die „Ärzte - Spieler“ für ihr Benutzen von ALLEM UND JEDEM heftig zu kritisieren.
Dann ging es ums Outen.
Es gab bei den Spielern immer AUCH die Absicht, mich in Bezug auf das Outen IHRER AKTIONEN hier unter Druck zu setzen. Ich wurde bewusst mit „PEINLICHEM“ aus meiner Geschichte bearbeitet.
Es sollte mir UNMÖGLICH werden, darüber hier zu schreiben.
Es war eben „peinlich, ich hatte oft das Gefühl, es bedürfe umständlicher „Erklärungen“ und Hintergrunds ...... oder es hatte sich bei den „Geschichten“ sogar um die (gemachte) „Erinnerungsstücke“ gehalten, die mir im „Experiment“ ferngesteuert eingegeben worden waren.
Ich hörte schließlich AUSDRÜCKLICH dazu :
„du bist selbst Schuld, wenn DU das hier alles öffentlich machst!“ (DU bringst DICH ins Gespräch. Die Versuche, mich zum Schweigen über die Aktionen der Spieler zu bringen, gingen so weit, dass ich die ferngesteuerten EREKTIONEN, mit denen ich VOR DER TÜR DER AMBULANZ traktiert worden war, hier nicht erwähnen sollte)
Ich wurde IMMER WIEDER unter DRUCK gesetzt, hier NICHT öffentlich zu machen, was mit mir getrieben worden war.
ÄRZTE UND MITARBEITER DER AMBULANZ WOLLTEN -- MEINER ANSICHT NACH -- FÜR RUHE RUND UM DEN MISSBRAUCH AN MIR SORGEN.
(sollten sie eine „ruhige“ Behandlung wollen, sollten sie mich als Patienten akzeptieren und nicht länger organisiert missbrauchen)
Dieses Verhalten der Ärzte -- und das erneute Benutzen meiner Familie -- macht sie für mich zu einer neuen Art von ... „White“ Scum ! ....... (damit beschimpfte ich die spielende Ärztebande, als ich in der letzten Nacht ab 4°° AUCH mit „Geschichten“ und Mobbingaktionen aus der Ambulanz wach gehalten wurde)
Ich war in dem Stück, das Mitarbeiter und Patienten gestern Nachmittag / Abend gaben, schon zum Kontakt und zur Aufnahme eines Gesprächs gesteuert worden. Die Technik war so „unauffällig“ eingesetzt worden, dass so perfekt gesteuert begleitet und ans „Ziel“ gebracht wurde, wie es nur diese Technik kann. („Motivation“ kann ferngesteuert, „Gedanken“ können vorgelegt werden, in den Kopf gebracht werden ..., etc...)
Für mich ist das MISSBRAUCH !
Die Tatsache, dass ich wieder zum Kotakt und zur Teilnahme „gebracht“ worden war, wurde mir erst nachts klar, als diese Szene um 4:15 zum Thema gemacht wurde :
ich brauche oft erst „Abstand“, um mir über einige Aktionen der Steuerartisten Gedanken machen zu können.
Abends war ich nach dem Besuch der in der Ambulanz -- mit der Szene, die so lange Thema wurde -- erst einmal RESTLOS und DICHT im Gespräch zu anderem gehalten worden : es z.B. ging um die „kleinen“ Schikanen, durch „Bürger“ organisiert, mit denen sie mir im Alltag immer wieder sagen: „auch ich /wir -- eben „die Stadt“ -- spielen mit (dir)!“
Für mich bedeutet DAS, dass meine („lieben“) Mitmenschen immer noch fest und kritiklos in der Tasche der Rattenfänger stecken. ..... DAS macht mich sauer.
Ich hatte z.B. gestern Morgen eine neue Schikane der Bücherei bemerkt -- es ging u.a. um eine Vorbestellung -- und erinnerte mich daran, wie viele Jahre ich in den Räumen der öffentlichen Bücherei ferngesteuert getriezt und gequält, von Büchereimitarbeitern organisiert schikaniert und in „Inszenierungen“ gespielt worden bin . (ich wurde aufgeheizt, ich wurde ferngesteuert „angeschoben“, jeweils anderes zu tun, mir wurde körperliche „Schwäche, „Anstrengung“ eingesteuert und schließlich wurde ich von Mitarbeitern organisiert schikaniert und in „Szenen“ belästigt und DORT „spielerisch“ „geoutet“. Auch sie übernahmen keine Verantwortung für ihre Aktionen, indem sie IHRE Beteiligung an der Tat an mir überprüften und sich von der Tat trennten)
Sobald ich die erneute Aktion -- am PC, über die Website in mein Büchereikonto eingeloggt -- bemerkte, wurde ich von meinen Begleitern zusätzlich provoziert und beschimpfte die „Spielerbande“, auch der Bücherei, heftig :
ich werde mich wehren, sobald ich an RECHTE gelange!
Mit diesen und ähnlichen „Themen“ -- der „spielenden Stadt“ und der Berechtigung, „mehr“ zu tun -- wurde ich in der Zeit nach dem Besuch der Ambulanz beschäftigt.
Ich wurde später, als das Thema "Tablettenkonsum" und meine „Probleme“ mit Tablettenkonsumenten nicht weiter führte, dann abends wieder sehr bald „ausgestellt“ und verbrachte den Abend „an- und ausgestellt“ .
Ich kündigte um 24°°, als ich ins Bett ging, schon einmal an, dass ich mich wieder mit PUNKROCK bemerkbar machen würde, sollte ich nachts entsprechend stark gestört werden.
Ich „durfte“ dann von etwa 0°° bis 4:15 schlafen.
DANN war die Nacht für mich vorbei,
WIEDER WURDE DIE SZENE AUS DER HEROINAMBULANZ zum Thema gemacht, nachdem ich wach gesteuert worden war.
Ich war schon aufgebracht, als ich um 4:15 wach gesteuert und „ferngesteuert“ -- durch „innere Unruhe“ -- wach gehalten worden war.
Ich kündigte an, um 5°° die Nachbarn mit PUNKROCK darüber zu informieren, dass ich wieder gestört und getriezt werden würde, sollte ich -- nur für weitere 5 Minuten -- wach gehalten und gestört werden.
NATÜRLICH ließ die Bande nachts nicht von mir ab und störte mich weiter.
Um 5°° war es dann so weit, ich dröhnte PUNKROCK durchs Haus.
Wieder legte ich mich später ins Bett und wurde nun gesteuert gestört : mir wurden Ansätze der (krampfartigen) „Schläge“ eingesteuert, mit denen ich monate- / jahrelang regelmäßig aus dem Bett geworfen worden war.
Dazu wurde die HEROINAMBULANZ „über den Kopf“ zum Thema gemacht. Die Spielerbande wollte mich nicht länger schlafen lassen.
Ich entschloss mich ENDGÜLTIG, die erneute Aktion der Ambulanz -- „DU machst dann deine Mutter zum Thema“ -- hier öffentlich zu machen. Ich hatte von den Mitarbeiter - Spielern der Ambulanz SELBST gehört, dass sie mich unter DRUCK setzen wollten : „ich bin wieder ein ganz doofer !“ ... „du erlebst heute die Lümmel !“
Ich denke, die oft „bockig“ wirkende Art und Weise, „die Ambulanz“ -- ich meine damit : Patienten und Behandlung -- immer wieder für diese TAT an mir zu instrumentalisieren, wird für die ÄRZTE und MITARBEITER IRGEDWANN ein „peinliches“ Outen und problematisches Verantworten nach sich ziehen.
Auch wenn die „Texte“, mit denen ich die Mitarbeiter der Ambulanz nachts beschimpfe („Texte“, die mir von den Spielern -- durch die Möglichkeiten der Versuchstechnik -- oft SELBST in den KOPF gebracht und in den MUND gelegt wurden) überzogen sind ...., sind die Gefühle, die ich gegenüber DIESEN MITARBEITERN UND DIESER „SPIELENDEN STADT“ entwickelt habe, echt :
da mischt sich mittlerweile Verachtung in die Aggressionen, die ich durch den MISSBRAUCH an mir (und in meiner hilflosen und isolierten Lage) entwickelt habe .
Ich würde die Herrschaften -- die mich mittlerweile für IHREN ruhigen Alltag als GEISEL halten -- gern anzeigen.
Mir wurde auch gestern, wie fast immer, wenn ich aggressiv auf die Schweinerein, die sich „Bürger“ hier mit mir leisten, reagiere, gedroht , so unverschämt müsse ich nur mehr Aktionen ertragen.
Oft werde ich wegen ähnlicher, „frecher“ Antworten bestraft : gestern geschah das z.B. durch einen eingesteuerten Krampf im Fuß.
HIER WÄCHST SICH EINE TAT AUS, DIE, SOLLTE SIE JEMALS KRITISCH GESEHEN WERDEN, FÜR DIE AKTEURE / TÄTER ZU EINER -- AUCH PEINLICHEN -- KATASTROPHE WERDEN KÖNNTE .

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