Mittwoch, 30. Januar 2008
und noch ein „Stück“
Wieder gab es in der Heroinambulanz gestern Abend ein kleines "Stück". Mich auf diese Weise festzuhalten, in „Stücken“ / Inszenierungen leben zu lassen und mir an ihnen vorzuführen, wie manipulierbar und direkt steuerbar ich bin, macht mich aggressiv. Die Spieler missbrauchen die Technik und verschaffen mir immer wieder die Erfahrung, wie ausgeliefert und „schwach“ ich bin : der Technik , ihren Eingriffsmöglichkeiten kann ich mich nicht entziehen. Statt zu klären, WAS ich / meine Persönlichkeit für den „Erfolg“ des „Experiments“ überhaupt (noch) hergeben, wird mit mir "gespielt". Die Spieler bringen mich gegen sich hoch, nehmen mich damit restlos gegen sich ein.
Es ist überheblich , diese Technik weiter anzuwenden, OHNE dass „Grund“ und Perspektiven/Ziele von noch mehr "Experiment" überprüft werden.
„Wir waren anfangs zu stoned“ .., hörte ich vor einigen Tagen -- in der „selbstkritische Phase“ -- von einer „sie“.
Sie sprach damit die Haltung gegenüber mir und der Technik und die daraus resultierenden Aktionen an, unter denen ich jahrelang gelitten habe. Die Spieler waren zu überzeugt, ich sei der „Richtige“ für die Rolle, die mir zugedacht war, sie waren zu leichtfertig im Einsetzen der Mittel und verließen ihre Rolle im Alltag oft ebenso leichtfertig (denke ich).
Ich höre schon zu lange solche „Selbstkritik“ der Spieler. Sie hatte bislang zu wenig konkrete Folgen für mich.
„Nimm das, was du gerade gehört hast, schön ernst !“ ...., hörte ich denn auch gestern eine „sie“ den zweifelhaften Wert dieser selbstkritischen Aussagen „kommentieren“.
Hinter der Selbstkritik steht -- wie hinter allen Aussagen der Spieler -- immer auch der Versuch, bei mir vor allem „Zweifel“, Unklarheit und Verunsicherung auszulösen und aufrecht zu erhalten.
Das Ergebnis ist immer gleich, ich werde weiter „gespielt“. Dabei sollte das „Spiel“ endlich Thema werden : es hat, in meinen Augen, schon grandiose Züge, wenn hier im Rechtsstaat und von Personen, die an sich verantwortlich sind / arbeiten, so mit einem anderen Menschen umgegangen wird.
Für mich DEMONSTRIERT diese Haltung gegenüber den beobachtenden und "nebenbei" beteiligten Mitmenschen/Bürgern, dass die Akteure ÜBERZEUGT sind, hier immer noch „an sich“ richtiges zu tun.
(ihr "starker" Auftritt demonstriert "Sicherheit" in der Sache. Dabei kann die nicht mehr vorhanden sen .... und das müsste mittlerweile auch "Beobachtern" klar geworden sein)
Die Spieler trennen sich nicht von ihren Zielen in Bezug auf mich ... und eben auch nicht von den Aktionen.
Ich erlebe immer mehr „Spielchen“ mit mir : Aktionen, die an sich nicht „wichtig“ sind -- und für mich oft auch nicht mehr so quälend sind, in denen ich nicht ferngesteuert zu einem (für mich) ungewöhnlichem Verhalten mitgenommen werden soll --, die mich aber gerade DESHALB besonders nerven, weil ich denke, hier geschieht viel überflüssiges, WARUM bezahlst du nach wie vor mit Lebenszeit als Versuchsgegenstand dafür ?
Ich habe es nicht geschafft, den Spielern klar zu machen, dass sie mich (und sich) auf diese sture, die Wirklichkeit verweigernde Weise -- bei mir ist das gewünschte „Gehen“ nicht drin -- , nur immer stärker in eine Sackgasse steuern. Die Spieler wirken auf mich teilweise schon „bockig“ und hilflos, ein Ende zu machen.
Die Ambulanz sollte nicht länger mit mir spielen.
Ich denke an die Leitung, und ich frage mich , wo „die Öffentlichkeit“ ist, denn OHNE diese Kontrolle, mit ihrer ausdrücklichen Aufgabe, sich nicht im Missbrauch / in Fehlentwicklungen einzurichten, werden die Spieler sich (und mich) noch lange quälen, bis die Bereitschaft (oder der Druck) schließlich so groß ist, auch Schwieriges, eben ein ENDE anzugehen.
Wie stark sollte/muss die Antwort auf diese Tat ausfallen, wenn sich die „Herrschaften“ über Technik (und mich) auf immer neue Spiele beschränken ... und mich damit immer weiter festhalten und leiden lassen?
(eine verantwortliche Leitung, eine kritische Öffentlichkeit findet in Bezug auf diese Tat und mich -- als ihrem Gegenstand -- offenbar nicht statt)
Die „Spiele“ von gestern :
ich wurde nachmittags, als ich (Internet-)Radio hörte, intensiv damit begleitet, ICH würde doch in den Wortbeiträgen des Programms immer auch angesprochen. ... „Texte“, Ausdrücke, die der Moderator und seine Gästen verwendeten, kannte ich aus dem „Experiment“ und von daher in einem ganz anderen, versuchsgerechten Zusammenhang. Sie hatten für mich eine besondere, neben ihrer alltäglichen Bedeutung bekommen.
Ich wurde gestern Nachmittag zum Radio ununterbrochen -- "nebenbei" und "über den Kopf" -- damit beschäftigt , ICH sei dort, in der Sendung, ganz direkt angesprochen.
Zusätzlich wurde mit den Möglichkeiten, mir ein angenehmes Gefühl -- „wichtig“ und in der Rolle als Versuchsgegenstand „zu Hause“ -- zu diesem an sich beunruhigenden Erlebnis eingesteuert.
Ich wurde ferngesteuert und sollte mich als Versuchsgegenstand -- so außergewöhnlich behandelt -- "glücklich" und "zu Hause" fühlen.
(es war mies, ich kann mich gegen diese gemachte, mir „eingefüllte“ Stimmung -- „Innen“ ununterbrochen gesteuert -- nicht wehren . Ich kann mir nur klar machen, was da gerade in mir passiert und mitteilen, dass ich „ablehne“)
Dann fuhr ich in die Heroinambulanz und dort FLÜSTERTE (auch das war bewusst so gegeben) eine Mitarbeiterin hinter dem Tresen des Vergaberaums nur etwas von „Wahlen/Neuwahlen“ (in Hessen) ... und ich stieg auf ein „Gespräch“ ein. (Es gab ein kurzes Gespräch dazu)
Ich hörte schon, als ich den Raum verließ : „wir bereiten dir das/diese Situation nachts auf, holen dich damit aus dem Schlaf und bringen dich damit hoch!“
Das geschah dann allerdings erst heute Morgen, nachdem ich um 6:30 aus dem Bett gequält worden war.
Es wurde damit "gespielt", wie und ob ich zum Einsteigen in das Gespräch gesteuert worden sei. („Innen“ begleitet und „angeschoben“ ..., oder eben auch nicht)
„Mann“ /Frau“ hielt mir im Grunde heute Morgen wieder vor Augen, wie manipulierbar und schwach ich sei .
Es wurde besonders herausgehoben, WIE MIT MIR (und der TECHNIK) im Alltag „GESPIELT“ werden könne.
Ich wurde schnell stinksauer, weil sich die Spielerbande sich mit mir eine Geisel hält . Ich wurde -- das "Gehen" scheiterte nun jahrelang -- zum Spielzeug für die Akteure und in der Ambulanz : auch das mag "wertvoll" sein , berührt diese Erfahrung doch schon das Selbstwertgefühl“.
(ich denke, dass die Mitarbeiter auf diesem Weg AUCH ihren FRUST, sich mit der Tat und mir ein Problem besorgt zu haben, an mir abarbeiten)
„Ziel“ solcher Aktionen mag immer noch sein, mich damit aus der Ambulanz herausekeln zu können .
Ich werde nicht gehen (da müsstet ihr mich schon rausschmeißen) IHR werdet -- sollte ich weiter unter der Technik festgehalten und OHNE „inhaltliche“ Basis so behandelt werden und irgendwann an Rechte gelangen -- wahrscheinlich „gehen müssen“.
(wie lange hält, bei solchen Aktionen, die Akzeptanz der „Öffentlichkeit“ noch an?)
Im Bus, auf der Fahrt zurück, hörte ich dann ausdrücklich, meine (Versuchs-)Behandlung hätte ganz anders aussehen sollen. (weniger gequält, weniger gemobbt, weniger -- für meine Reaktionen-- bestraft) .
Ich hörte NICHT länger, denn auch das hatte ich schon oft ausdrücklich gehört, ICH wäre für die Behandlung, die mir zuteil wurde (weil ich so „falsch“ reagiert hatte), SELBST verantwortlich.
Während dieses „selbstkritischen“ Gesprächs -- „über den Kopf“ -- wurde ich allerdings gleich weiter gestört :
vor mir saßen Kinder im Bus. Irgendwann wurde ich von meinen „Begleitern“ , parallel zum „eigentlich“ laufenden Gespräch, dann auch mit diesem Kindern beschäftigt .
Ich wurde "doppelt", "parallel" und widersprüchlich beschäftigt/ bearbeitet. Tenor des „Spiels“ mit meiner (zum Teil gesteuerten) Wahrnehmung dieser Kinder war : „da ist doch was bei dir, du bist bei Kindern doch ganz besonders beteiligt“. (auch das ist eine der haltlosen Hypothesen der Spieler .... aber wie klingt es, wenn ich das so sage, auf "der anderen Seite" aber Ärzte und Sozialarbeiter, die dazu noch meine "Erinnerung" gefilzt haben, stehen? Hier geschieht ein dreistes "Ding"!)
Ich hörte zu Hause noch mehr „Selbstkritisches“ .... und zusätzlich wurde mir klar gemacht, ich wäre anfangs -- von den Spielern, von „der Stadt“ und von „der Ambulanz“ -- nur als „ES“ wahrgenommen worden : „du warst zu ruhig und hast zu „lieb“ reagiert !“ .... (wir hielten dich/das einfach für völlig daneben, du warst für uns „ES“ !“)
Ich hörte ebenfalls, damals seien wohl die Spieler selbst zu eingenommen gewesen .....
Wenig später kamen allerdings auch gestern die üblichen „Texte“ von meinen „Begleitern“.
Mir wurde „klar gemacht“: „weiter“, „mehr“ und vielleicht „höher“.
Es war mittlerweile 20°°, und ich wurde am weiteren Abend nicht so stark zum um TV gestört.
Durch "Texte", die ich später hörte, wie z.B. "Statements" zu mir, die schon lange als haltlos geklärt sind, wurde ich allerdings immer wieder gestört und genervt.
Ich war am späten Abend wieder so weit, zu sagen, ich hätte jetzt 11 Jahre gegen Wände geredet und würde mein Problem mit der Spielerbande über RECHTE lösen wollen.
Mir wurde nun angedroht, mich nachts wieder stark zu stören und ich kündigte meinerseits an, wieder mit PUNKROCK darauf zu antworten .
Die Nacht wurde dann nicht so stark gestört.
Ich wurde (erst) um 5:05 mit einem Hitzeschwall aus dem Schlaf geholt . Ich blieb allerdings ruhig im Bett liegen und wurde dann „nur“ durch die typische, fließende Unruhe wach gehalten. Irgendwann durfte ich noch einmal schlafen und wurde endgültig um 6:30 aus dem Bett geworfen, indem ich stark aufgeheizt wurde. Zusätzlich fühlte ich mich -- durch einen aufgepumpten Magen/Darm, der durch die fließende Unruhe besonders betroffen war -- mies.
Erst als ich aufstand -- und nicht, wie angekündigt, nachts --, wurde das gestrige Spiel (s.o.) in der Ambulanz zum Thema.
Ich war innerhalb von Minuten aggressiv und setzte mich „geladen“ ans Weblog. (ich korrigiere die erste Fassung, die ich am frühen Morgen, nachdem ich aus dem Bett geworfen wurde, schreibe, neuerdings vormittags noch einmal, bevor ich den Eintrag dem Weblog hinzufüge und nehme dann oft ein wenig Schärfe `raus)
Gestern Morgen war ich zum Einkaufen gefahren. Bei Lidl gab es das (schon) übliche „Spiel“ mit dem TV - Programm : von meiner bevorzugten TV - Zeitung lag wieder nur das Exemplar von Anfang Dez. 2007 aus (zum 3.mal) ....... „Sag doch was“ ..., hörte ich, als ich feststellte, dass ich wieder nur die Uralt - Ausgabe des TV - Programms im Regal fand.
Ich blieb stumm, ich habe keinen Lust mit Lidl zu spielen.
Dann wurde auf dem Rückweg, im Bus , meine Aufmerksamkeit auf einen („frisch“ wirkenden) jungen, Mann gelenkt, als der einstieg.
Er setzte sich dann hinter mich und gab den Rhythmus zum Besten, der im „Experiment“ (fest) mit „WICHSEN“ verbunden worden war, indem er auf seine Tasche trommelte.
Er und der Kumpel, der ihn begleitete, waren hörbar (demonstrativ) amüsiert .
Ich reagierte -- meinen „Begleitern“ über den Kopf gegenüber -- sauer und aggressiv darauf : ich halte nicht „ruhig“ für die andauernden Mobbing - Spielchen im Alltag her.
Ich will/werde im Alltag nicht (kopflos) reagieren, mir wird in solchen Situationen auch „nicht der Kopf wegfliegen“ ...., aber die „Oberspieler“ / „Spielführer“ in diesem "Experiment" sollen später auch für diese „Spielchen“ bezahlen!
(eine sie kommentierte dann „spitz“ : „es klappt so schön, dich so zu mobben, du steigst so schön aggressiv darauf ein“ . ..... (stimmt)

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