Samstag, 12. Januar 2008
Jetzt käme ein Appell ...
... diese TAT zu beenden, hätte ich mit meinen bisherigen Appellen, mein unmenschliches Ausgeliefertsein (an Technik und „Ideen“ der Bürger) zu beenden, nicht zu lange das GEGENTEIL erreicht.
Ich wurde in der letzten Nacht „nur“ 2 x gestört und stand heute Morgen, nach einer der „besseren“ Nächte im „Experiment“, ausgeschlafen auf.
Dann wurden mir allerdings sofort die gestrigen Aktivitäten der Spieler aus Ambulanz serviert .
Bislang war es so, dass mir diese Aktionen / „Szene“ vom vorherigen Tag schon nachts „richtig“ nahe gebracht worden waren. Ich war damit nachts gestört, genervt worden. Die Spieler hatten mich mit diesen -- oft "an sich" unwichtigen -- „Geschichten“ hoch bringen wollen.
Diese "Geschichten", Aktionen aus der Ambulanz von gestern wurden mir also erst heute Morgen so nahe gebracht, dass ich genervt reagierte. Ich hörte, ich sollte gestern Abend in der Ambulanz dahin gebracht werden, meinen Bus zu verpassen . Es war nur inszeniert -- und ich nicht zusätzlich "Innen" gesteuert und so "angeschoben" -- worden. Die „Aktion“ war durch eine kleine, bewusste Schikane der Mitarbeiterin in der Rezeption („oh, ich habe vergessen, dich im Vergaberaum anzumelden“) eingeleitet worden. Später war im Vergaberaum „zufällig“ mein Interesse angesprochen, inszeniert worden : beides sollte mich solange aufhalten, bis ich „meinen“ Bus verpassen würde.
Sobald das geschieht, stehe ich deshalb 20 Minuten länger vor der Tür der Ambulanz auf der Straße und werde dabei im „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ gehalten und genervt. Ich falle dann durch „Selbstgespräche“ auf, werde zusätzlich oft schwindelig gesteuert, torkle deshalb unsicher herum und werde darüber hinaus durch eingesteuerte Erektionen schikaniert .
Es hatte gestern nicht funktioniert, ich bekam den Bus.
Die "Aktion" war dann abends auch nicht weiter „Thema“ gewesen. (ich hatte mir auch keine Notizen dazu gemacht).
Heute Morgen reagierte ich völlig genervt darauf, auf diese „Aktion“ aus der Ambulanz angesprochen zu werden (meine „Begleiter“ wollte damit „Stimmung“ machen) :
die Spielchen nehmen kein ENDE!
Die Patienten lassen sich weiter willig einspannen , eine Rolle zu spielen.
Die Schlachtreihe ALLER steht, und ich lebe (AUCH durch diese Unterstützung ALLER) weiter als GEISEL der „Bürger- Spieler“ mit meinem Leben!
(mich nervt dabei besonders das Verhalten der „Profi- Spieler“ /Mitarbeiter der Ambulanz . SELBST DIE halten „bockig“ -- denke ich -- an ihrem Kurs, mich zu nerven und zu stören, mich aus der Ambulanz herauszumobben und darüber hinaus „versuchsgerecht“ zu entwickeln, fest. Wie soll der „Normalo“ (ein beliebiger „Bürger- Spieler“) bei solchen Profi - Vorbildern reagieren? Sollten sich selbst die „Profis“, wie z.B. die Ärzte der Ambulanz, die mir gegenüber eine besondere Verantwortung haben, nicht FÜR EIN ENDE der unmenschlichen Tat entscheiden können, wer dann ?)
Ich denke seit langem, dass ich eine GEISEL wurde, die „der lieben Ruhe halber“ weiter unter DIESER TECHNIK UND IN DIESER BESONDEREN ISOLATION gequält wird, denn das LEBEN, das ich unter diesen Bedingungen führen muss, ist eine Strafe „an sich“ .
Ich denke, Aktivität „legitimiert“ mittlerweile (in gewisser Weise) das Andauern des „Experiments“.
Auch deshalb reagierte ich heute Morgen, als ich um 6°° aus dem Bett „geworfen“ wurde -- genauer gesagt, wach gesteuert, aufgeheizt und (körperlich) „unwohl“ gesteuert, also gequält wurde --, stinksauer und laut.
Wie immer begannen meine „Begleiter“, mich wegen meiner lauten, heftigen, verbalen Reaktion zu stören. Mir lief -- ferngesteuert -- der Speichel extrem stark, daher spukte ich meine Verärgerung regelrecht aus. Ich wurde aufgeheizt und fror zugleich. Mir wurde -- „körperlicher“ -- Stress eingesteuert .
Gestern Morgen hatte es die Situation, auf die ich abends hin „gespielt“ werden sollte, gegeben.
Ich hatte 25 Minuten vor der Tür der Ambulanz gestanden und auf den Bus gewartet.
Ich hatte mich schon morgens, nach all dem, was ich TATSÄCHLICH mit den Verkehrsbetrieben erlebt habe, schikaniert gefühlt. (ein Bus war offenbar ausgefallen oder war einige Minuten zu früh an der Haltestelle gewesen und abgefahren) . Ich war deshalb relativ lange (25 Minuten) vor der Tür der Ambulanz hin und her getigert und befand mich dabei im „Dauergespräch“ mit meinen „Begleitern“. Mir waren in den letzten Tagen wieder EREKTIONEN eingesteuert worden, um zu „kommentieren“, was ich in diesen „Gesprächen“ gesagt hatte : „bleib weiter so schön „stark“ !“ ... (denn dann traktieren wir dich weiter so)
Auf der anderen Seit war ich derweil noch froh, die Ambulanz besucht zu haben, OHNE dass es DORT eine Steueraktion/Inszenierung gegeben hätte.
Ich denke natürlich auch, dass ich überzogen reagiere, wenn ich mich andauernd -- und auch durch so alltägliches und in meiner Situation „eigentlich“ unwichtiges, wie einen verpassten Bus -- schikaniert fühle : aber es ist eben auch eine TATSACHE, dass ich seit 11 Jahren unter Bürgern und ihren ORGANISIERTEN Aktionen/Schikanen im Alltag leiden muss.
Mittlerweile entnerven mich auch diese „kleinen“ Störungen und diese „kleinen“, organisierten Schikanen, weil sie mir sagen (sollen) : „du bist nach wie vor unser „SPIELBALL“ .... (auch wenn das „Experiment“ -- ich bin nicht „gegangen“ und bin nur isolierter und reagiere aggressiver auf die Spielchen mit mir -- an seinem Ende angekommen ist).
Ich werde den Mitarbeitern/den anderen „Spielern“ -- der BANDE -- ihre Aktivitäten „nachtragen“, bis sie öffentlich verantwortlich dargestellt haben, was hier geschehen ist und sich DAMIT AUCH mir gegenüber „verantwortlich“ erweisen. (zieht die Notbremse, bringt den „ZUG“, den IHR „bockig“ weiter fahren lasst, endlich zum Stehen ... und rettet EUCH die berufliche Existenz, indem IHR noch mehr GEISELNAHME verhindert!)
Ich setze mich gestern Morgen, nach dem Besuch der Ambulanz (mit der zusätzlich „organisierten“ Wartezeit an der Haltestelle) ans Weblog und hörte :
„das, was du am Donnerstag erlebt hattest (ich war u.a. nachts wieder stark traktiert und gestört worden), war nur eine spontane Aktion“, also „aus dem Ärmel geschüttelt“. .... DAS macht mich mittlerweile richtig sauer. (ein Menschenversuch als „Gesellschaftsspiel“)
Mir wurde mittags angekündigt, ich würde wieder einen der üblichen, gestörten Tage verbringen müssen. Das wurde später dadurch unterstrichen, dass mir (kurz) Kopfschmerzen als „Antwort“ auf mein Verhalten, meine genervte und aggressive Reaktion auf die Aktionen der „Spieler“ eingesteuert wurden.
Der Tag bestand für mich dann allerdings aus Routinestöraktionen. Ich wurde nicht einmal besonders stark getriezt und belästigt.
Ich sah mir mittags ein Skirennen im TV an und wurde NATÜRLICH dabei gestört : ich schlief bald -- gesteuert -- weg . Ich legte mich dann 1 Stunde aufs Bett und wurde „bespielt“. Als ich aufstand, hatte ich wieder Kopfschmerzen („versuchstypisch“, vom Nacken an aufwärts, ich litt früher NIE daran!)
Der Rest des Nachmittags war ruhig. Ich entscheid mich dazu, eine weitere Menschenrechtsorganisation anzuschreiben und werde das in den nächsten Tagen tun. Ich will mir ENDLICH aus meiner miesen Lage heraushelfen (lasen). (wohin will diese „BRD“ ?).
Abends, nach dem Besuch der Ambulanz, wurde ich erst einmal im „Gespräch“ gehalten und auf diese Weise beschäftigt, bevor ich -- wie fast immer -- gegen ferngesteuerte Müdigkeit ankämpfte und ausgestellt wurde. Ich wurde -- es war mehr eine „Demonstration“, als eine lang anhaltende Störung -- gestern Abend wieder „benommen“ gesteuert . Als ich (kurz) in meiner Wohnung beschäftigt war, torkelte ich plötzlich benommen durch die Räume.
Mir war „Appetit“ gemacht worden. Mir war wieder ein Drang eingesteuert worden, mehr und besonders mehr Süßes zu essen, als ich es „für mich“ tun würde. Es folgte dann eine „nur“ 2x gestörte Nacht.
Es war einer der „besseren“ Tage in dem Gesellschaftsspiel, für das ich als „SPIELFIGUR herhalte.

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