Dienstag, 15. Januar 2008
Nur solange ich als Geisel ...
... mit dieser Technik und unter allgemeiner Akzeptanz festgehalten werde, können sich die beteiligten Ärzte und die anderen, verantwortlich beteiligten Bürger (und die Staatsanwälte, die die letzten „Versuchsjahre“ ermöglichten) ihrer beruflichen und bürgerlichen Existenz sicher sein.
Dazu spitzte ich gestern meine Ankündigungen, wie ich mich gegen immer mehr MISSBRAUCH -- nämlich mit einer erneuten Strafanzeige, sollte ich wieder an Rechte gelangen -- schützen werde, zu.
Ich war gestern Nachmittag -- wegen der „kurzen“, gestörten, vorherigen Nacht und dadurch, dass ich zusätzlich müde gesteuert wurde -- sehr müde, einfach „fertig“. Ich legte mich deshalb um 16:45 ins Bett und wollte eine Stunde schlafen.
Im Bett hörte ich einen meiner „Begleiter“ (einen der „Steuerkünstler“) : „dann schlaf gut !“
Kurze Zeit später wurde ich -- „über den Kopf“ -- mit einer Szene aus der HEROINVERGABE beschäftigt.
Morgens war ich zum „Schuss“ begleitet worden, indem mir dazu, so INTENSIV, wie es nur diese Technik kann, ein „Kopf“ gemacht wurde : ich sei ja „so gut“, würde so „sicher“ und problemlos applizieren. ... Wichtig dabei war, dass es eine „Gast“, die Arzthelferin , die sonst hinter der Rezeption sitzt, im Vergaberaum gab : mir wurde nun, während ich versuchte, eine Vene zu treffen, „eingefüllt", ich sei ja so ein „guter JUNKIE“ ... und DAS würde wahrgenommen werden!
Dabei hatte ich beim „Applizieren“, wegen gemachter, eingesteuerter Sehstörungen, sogar Probleme , die richtige „Stelle“ zu treffen (meine Venen sind so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass ich kaum eine andere „Wahl“ habe)
Mir war, während ich beschäftigt war, wieder einmal „Gefühl“ -- im Grunde war es Eitelkeit -- eingefüllt worden, während ich „applizierte“.
Diese -- gemachten -- "Gedanken" liefen, weil ich beschäftigt war, eigentlich nur "durch".
DAS, diese Szene wurde mir nun nachmittags, als ich schlafen wollte, „nahe gebracht“. Sie war morgens, später völlig „weg“ gewesen, ich hatte später keinen Gedanken mehr daran verschwendet , wie ich gerade im Vergaberaum der Ambulanz begleitet worden war, als ich mit dem "Applizieren" (dem Druck) fertig war : ich war (wurde schon wieder mit) anderem beschäftigt.
Nachmittags, im Bett, wollte ich schlafen und ging erst einmal nicht darauf ein, als ich mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt wurde.
Also legten die „Spieler“ nach : ich wurde weiter mit der Szene beschäftigt, dazu gab es irgendwann „Gefühl“, „Anspannung“, eine Bewegung im Magen : AUF JEDEN FALL KEINEN SCHLAF !
Ich wurde stinksauer!
Die -- in meinen Augen -- sadistischen „Spieler“ hatten mich wieder beim Schlafen gestört, taten nun nachmittags DAS, was sie mir bislang nachts beschert hatten . Szenen aus der Ambulanz -- es war dort wieder „inszeniert“ worden, und ich war dazu „gesteuert begleitet“ worden -- wurden mir, als ich schlafen wollte, so aufbereitet, dass ich schließlich genervt einsteigen sollte/musste.
Im Vergaberaum der Heroinambulanz war mir das „richtige“ Erleben zu der Szene schlicht „eingefüllt“ worden.
DAS wurden mir nun, nachmittags, im Bett zusätzlich „nahe gebracht“ -- „du wurdest „begleitet“, DAS war von uns gemacht, was sagst du dazu“ -- und mir wurde dazu solange/so viel „Gefühl“ eingesteuert, bis ich schließlich „mitmache“ .... und es aufgab, schlafen zu wollen.
Ich beschimpfte die Spielerbande deshalb LAUT .
Sie bestand auf ihrem „Thema“, der Szene aus der Ambulanz, und ich stimmte zu, mich gern als „eitlen Junkie“ (?) "handeln" zu lassen ..., ABER ich würde die Schlafstörungen, die mir jetzt WIEDER AUF DIESE WEISE bereitet wurden, AUF KEINEN FALL als „alltäglich“ oder irgendwie (begründet) hinnehmen.
(ich hatte zu den nächtlichen Störungen, in denen Szenen aus der Ambulanz zum "Thema" gemacht worden waren, immer wieder gehört : „hau DORT ab!“)
Mich nervt der MISSBRAUCH der Technik für solche „Spielchen“ in der HEROINAMBULANZ, die Schlafstörungen machen mich fertig.
Ich stand auf und beschimpfte dei verantwortungslosen Spieler, die sich DIESER TECHNIK für "Spielchen" bedienen, als verantwortungsloses "Gesocks".
Das Herausekeln aus der Ambulanz -- letztendlich über Schlafstörungen, zu denen ich immer wieder höre, sie würden mir AUCH deshalb bereitet, um mich DORT wegzubewegen -- kaschiert die Fehlentscheidungen, mich DORT so lange zu "spielen", bis ich entnervt verschwinden würde. Ich wurde demnach in der Heroinambulanz aufgenommen, um `rausgeworfen und / oder versuchsgerecht „bewegt“ zu werden.
Es ist eine SAUEREI, sich des Problems, sich DORT auf diesen MENSCHENVERSUCH eingelassen zu haben, über mich -- und ein „Herausekeln“, „Herausquälen“ -- entledigen zu wollen. (akzeptiert endlich, dass ich dort Patient bin und lasst mich DORT in Ruhe, lasst die Heroinambulanz aus dem „Spiel“ mit mir, aus diesem "Experiment" heraus!)
ICH WURDE LAUT UND BESCHIMPFTE DIE ÄRZTE- UND HELFERBANDE LAUT UND HEFTIG : sie sind vielleicht nur solange Ärzte, bis ich mich gegen ihren MISSBRAUCH wehren kann.
Das heißt, sie MÜSSEN die Geiselnahme andauern lassen ... (oder sich in IHREM Verhalten um 180° drehen und ihre Aktivitäten in meine Richtung „aufgeben“. Sie sollten SELBST und BESSER HEUTE , ALS MORGEN für ein ENDE und verantwortliches Aufklären sorgen)
ICH WAR STINKSAUER, ICH WURDE GESTERN NACHMITAG SEHR LAUT .... und hörte später GROTESKERWEISE aus der Ambulanz heraus (durch Stimmen von Mitarbeitern von dort) :
„wir werden wohl „aufgeben“ müssen!“
Auch wenn ich erst einmal für „ernsthaft“ hielt, was ich da hörte, wurde NATÜRLICH nur mit dem Widerspruch gespielt. Denn zu ihren Komplizen, zu denjenigen, die mich abends und nachts bearbeiteten, kann diese Aussage nicht durch gedrungen sein.
Besonders die letzte Nacht machte das klar :
ich wurde EXTREM gestört und schon 45 Minuten, nachdem ich eingeschlafen war, zum ersten Mal -- nach einem der „Stücke“ -- geweckt . (ich hörte im Laufe der Nacht mit ihren zahllosen „Stücken“ und Störungen WIEDER einmal: „hau` DORT -- Heroinambulanz -- ab!“)
Ich stieg nach dem ersten „Stück“ -- 45 Minuten, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte (!) -- kurz in ein Gespräch mit meinen Begleitern ein und sagte ihnen , ich würde mich auch in dieser Nacht NICHT „ruhig“ schikanieren lassen.
Ich stellte den Wecker auf 4°°, um, pünktlich um 4°°, das Haus DANN darüber zu benachrichtigen, dass die „Spieler“ NICHT von ihren Stör- und Quälaktionen lassen wollen, sollte ich WEITERHIN gestört werden.
Natürlich wurde ich letzte Nacht dennoch -- x- mal -- „bespielt“ und immer wieder geweckt.
DIE BANDE HATTE SICH DAZU ENTSCHLOSSEN, MICH INTENSIV ZU STÖREN .
Um 4°° schlief ich gerade tief und fest, als der Wecker klingelte :
ich werde weiterhin JEDE Nacht um 4°° Krach schlagen, sollte ich wieder nachts gestört und gequält werden.
Dieses „Fertigmachen“ durch andauernde Schlafstörungen ist unmenschlich -- ich muss das jetzt seit 11 JAHREN ertragen --, BEENDET es.
UM 4°° GAB ES 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK .
Von dem Zeitpunkt an ließen mich die „Quälartisten" nicht mehr schlafen, und ich wurde sehr bald (auch verbal) LAUT.
UM 5°° TEILTE ICH DEM HAUS NOCH EINMAL DURCH PUNKROCK MIT, DASS ICH WEITER GESTÖRT UND SCHIKANIERT WERDEN WÜRDE.
Um 6°° stand ich auf, ohne dass ich noch einmal geschlafen hatte.
Gestern (Montag) Morgen hatte ich KOPFSCHMERZEN und war, AUCH wegen der gestörten Nacht, gestresst und schon vor 9°° wieder müde . Die ( immer auch zusätzlich „eingesteuerte“) Müdigkeit „begleitete“ mich mittags ...., nachmittags war ich „fertig“.
Mir wurde immer wieder der DARM aufgepumpt. Ich wurde zum Klo gesteuert, mir wurden „Blähungen“ gemacht.
JEDE Spielerfraktion, die ich in den 11 Jahren kennen lernen musste, hatte ihre „Spezialitäten“, um mich zu stören!
(„die Methadonambulanz“ schickte mich, als ich dort noch Patient war, z.B. FAST täglich „unterwegs“, während ich auf dem Weg zur oder von der Ambulanz zurück war, also "auf der Straße" aufs Klo . Ich musste mit Druck, eiligst, der Darm wurde mir gesteuert „entleert“, Kneipen etc... aufsuchen und zum Klo. „Die Heroinambulanz“ nervte mich lange und regelmäßig, während ich vor ihrer Tür auf den Bus warte, mit eingesteuerten EREKTIONEN und ließ mich zu „Gesprächen“ -- die währendddessen mit mir „über den Kopf“ geführt wurden -- EXTREM schwindelig gesteuert an der Haltestelle herumtorkeln . Zu Hause werde ich x- mal am Tag mit aufgepumptem Darm zum Klo gesteuert, um mich bei meiner jeweiligen Beschäftigung zu stören . Vorgestern war aus diesem Aufpumpen des Darms ein „Kunststück“ gemacht worden : mir wurde der Darm so EXTREM aufgepumpt, dass er auf die Blase drückte, ich mich richtig MIES fühlte und pinkeln musste. Auf der Toilette explodierte die EXTREM eingesteuerte Blähung förmlich . Die Spieler ließen dabei ein Stück Scheiße mit „herausblähen“ : ich hatte die „Spieler“ „zu“ oft -- eben AUCH WEGEN DIESER „Spielchen“ mit mir -- ein („menschliches“) STÜCK SCHEISSE genannt)
Nach dem Besuch der Ambulanz am Nachmittag/Abend wurde ich zu Hause erst einmal LANGE im „Gespräch“ gehalten und auf diese Weise gestört.
Dann „durfte“ ich etwa 1 ½ Stunden TV sehen, bis ich (eine Stimme) hörte : „dann schlaf!“ .... Minuten später war ich das erste Mal kurz weg . Es ging dann so weiter : „ausgestellt“, „angestellt“ .
Als ich ins Bett ging, spielten die „Steuerartisten“ wieder mit den Haaren. Schon vorher waren mir Haare auf dem Kopf „bewegt“ worden (das empfinde ich bei dieser „gesteuerten“ Störung). Jetzt war eine Stelle am Hinterkopf davon betroffen.
Als ich mich später, bevor ich ins Bett ging, im Bad kämmte, verlor ich wieder DIE Menge an Haaren, mit der die Steuerkünstler in letzter Zeit „spielen“. ...(wir machen dir noch eine vollständige Glatze, jetzt, dir wurden schon so viele Haare genommen, geht das ganz schnell)
Noch nachts -- im Bett und beim Versuch zu schlafen -- wurde mir (eingesteuert) INTENSIV „klar gemacht“, mir würde der Haaransatz nun noch weiter verlegt werden. (ich ließ es über mich ergehen)

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