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Mittwoch, 9. Januar 2008
Der Widerspruch ...
abude, 13:32h
... zwischen "selbstkritischen" Aussagen und den dann folgenden Aktionen war eines der Mittel“, mit dem es die Mitarbeiter der Heroinambulanz und ihre Komplizen, die mich weiter bearbeiteten, geschafft haben, mich restlos gegen sich einzunehmen und hoch zu bringen.
Es war kein „Zufall“, wenn ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz so oft Zweifel an „mehr“ Aktionen und "Selbstkritik" an der bisherigen „Arbeit“ in Bezug auf mich -- für dieses "Experiment" -- hörte und dann grundsätzlich, unmittelbar im Anschluss daran, weiter bearbeitet wurde, als würde es keinerlei Zweifel an immer mehr TATEN geben.
Es deprimierte mich -- dieses Verhalten erlebe ich jetzt mehr als in Jahr lang immer wieder --, so widersprüchlich behandelt zu werden.
Es brachte mich richtig „hoch“.
Gestern gab es wieder ein glänzendes Beispiel dieses WIDERSPRÜCHLICHEN Verhaltens:
ich hatte nachmittags, neben all dem „Zeug“, das in mir "ausgekippt" wird, neben all den Texten und „Stimmungen“ / „Gedanken“, mit denen ich den ganzen Tag lang zugeschüttet werde, die Stimme einer Mitarbeiterin der Heroinambulanz gehört :
„wir sind jetzt wieder alle wie du !“
Sie kündigte mir damit an, welchen „Hintergrund“, welches „Thema“ (die organisierte Szenen und) das Verhalten, mit dem ich in der Ambulanz konfrontiert werden würde, haben würde : "wir verhalten uns wie DU, wir "geben" dich, stellen dich dar !"
Diese „Information“ ging allerdings -- WIE IMMER --, in dem ganzen Brei von Texten und eingesteuerten „Stimmungen“, „Gedanken“ -- mir von den Spielern gemachten Reaktionen auf meinen Alltag -- unter. Diese Information, die mich vielleicht warnen sollte, nicht „ernst zu nehmen“, was ich da später tatsächlich an „KRITIK“ hörte, ging in der Menge von Aktionen, die ich daraufhin und bis zum Besuch der Ambulanz ertragen musste, unter.
DAS, was mich dann „zwischendurch“ so beschäftigt, womit ich BESCHÄFTIGT werde, um mich auf den Besuch der Ambulanz und die folgenden Aktionen der Spielerbande einzustimmen und mich aus JEDEM bisherigen „ZUSAMMENHANG“ zu lösen, war gestern DIES :
Ich erlebte eine Busfahrt in die Ambulanz, auf der ich INTENSIV mit kommenden, möglichen Todesfällen in meiner Familie beschäftigt wurde (meine Schwester war an Krebs erkrankt und hatte einen Rückfall, es wurden neue Krebszellen gefunden).
Ich war also aus meinem bisherigen Alltag raus. Ich dachte natürlich NICHT an die „Ankündigung“, WIE ich gespielt werden würde, WAS ich zu erwarten hätte. (wir sind wie du)
In der Ambulanz erlebte ich kleine „Stücke“, für die wieder Patienten instrumentalisiert wurden. (das war 4 Jahre lang ein Teil der „Arbeit“ für DIESES „EXPERIMENT“ dort . Ich denke, da wurde Macht und Möglichkeiten der Mitarbeiter missbraucht, die Patienten wurden in die Tasche gesteckt . Wichtig war dabei AUCH die unglaubliche und „spannende“ Technik dieses "Experiments" , wichtig war auch das „Angebot“, das gemacht wurde : Mobbing über Sexualität und Persönlichkeit. Die Mitnahme der Patienten geschah -- für mich unglaublich -- distanzlos, da wurde in Bezug auf DIESES "EXPERIMENT" schamlos mit Verantwortung umgegangen ... UND DIE MITARBEITER WOLLEN SICH IMMER NOCH NICHT VON DER TAT UND IHREN ZIELEN TRENNEN)
Dann hörte ich auf dem Rückweg Stimmen von Mitarbeiterinnen von dort.
Ich hörte -- für mich ZU DEM ZEITPUNKT glaubhaft -- Kritik und Zweifel an den „Theorien“ über mich und an den weiteren Schritten , zu denen ich bewegt, gezwungen werden soll.
Während ich erst einmal den Eindruck hatte, dass es „ernsthaft“ wäre, was ich da hörte, wurde mir im Laufe der Zeit DAZU (und zu dem, was ich entgegnete) einige Male ein „eitles, selbstgefälliges Gefühl“ (meiner selbst) eingesteuert.
Es wurde damit vom Thema abgelenkt, vielleicht entspricht diese Einschätzung aber auch immer noch dem Bild der Spieler von mir : demnach würde es mir vor allem um mein Selbstwertgefühl gehen, wenn ich die Spieler kritisiere.
JEDES Mal wehrte ich mich dagegen, indem ich den Steuerartisten sagte, nur SIE würden sich da wieder an mir bedienen : ich bin den Steueraktionen und „Ideen“ der Spieler ausgeliefert, es wird mir dann, in dem Gespräch zu einem ganz anderen Thema, „Gefühle“ eingesteuert, die mir NICHT entsprechen. Ich muss mich dann damit auseinandersetzen, was sich da „in mir“ wieder -- ferngesteuert -- tut .
Die Spieler lenken vom Thema eigentlichen ab.
Von „Außen“ -- von meinen Mitmenschen -- gibt es offenbar nur Unterstützung für diese TAT. Meine Kritik wird abgetan, indem ich mich mit Gefühlen auseinandersetzen muss, die mir dann eingesteuert werden, wenn nicht "passt", was ich sage. Das eigentliche Thema tritt dann wieder in den Hintergrund.
Ich fragte gestern Abend nach der „BRECHTIGUNG“ , MICH -- nach 11 Jahren -- ÜBERHAUPT NOCH WEITER ZU BEARBEITEN, weiter zu QUÄLEN .
Ich war mittlerweile zu Hause angekommen und setze mich ans Tagebuch, um mir die Aktionen der Spieler -- und ihre "selbstkritischen" Aussagen -- zu notieren.
Ich konnte mir dabei einen „Gedanken“, der mir gerade noch klar war ( „durch den Kopf gegangen/geschickt worden war“) nicht notieren, weil mir, als ich über dem Tagebuch saß, die „Erinnerung“ daran gelöscht worden war.
(ich höre häufig zu dem, was ich hier schreibe : „AUCH DAS waren „wir“, auch das kommt von UNS, haben WIR dir gerade so "eingegeben"!“ .... und antworte dann immer wieder, dass es für mich in meiner Lage in Ordnung ist, wenn mir „richtiges“ durchgegeben wird, und ich nicht "zugemüllt" werde. Es geht mir hier, im Weblog eben NICHT um mein Selbstwertgefühl, sondern ich will mir auf diesem Weg, über „Öffentlichkeit“ letztendlich "heraus" und den Spielerin "hinein" -- in die Übernahme der Verantwortung -- helfen. Ich habe es akzeptieren müssen, in JEDER Hinsicht gesteuert und manipuliert werden zu können)
DANN, am frühen Abend, schon als ich mir im Tagebuch Notizen zu den letzten Aktionen und der „Selbstkritik“, die ich gerade gehört hatte, gemacht hatte, begann WIEDER das übliche Dauergequatsche der Spielerbande.
Ich hörte WIEDER EINMAL nur Floskeln, eben die „Standardtexte“, die mir nur sagen : „wir machen weiter, wir wollen „mehr“ !“
Meine „Begleiter“ sangen sich auf die abendlichen Störaktionen ein.
(ABER ich hörte „nebenbei“ AUCH wieder „Kritik“ zu dem „Standardgewäsch“)
Es gab dann schließlich nicht so viel „verbales“, sondern ich wurde -- das ist noch einfacher -- immer wieder „ausgestellt“.
Ich verbrachte den Abend zum größten Teil -- „gesteuert“ -- OHNE Bewusstsein.
Auch wollte ich -- mit Interesse -- dem TV folgen, ließen die Steuerartisten das ab etwa 20°° überhaupt nicht mehr zu, indem sie mich ausstellten oder später „wach“ und „über den Kopf“ SO zum TV - Programm beschäftigten, dass sie mich damit völlig ablenkten.
Als ich ins Bett ging, wurde mir die ZUSAMMENHÄNGE , die ich oben erwähnt habe, richtig nahe gebracht .
Die „kritische“ Phase der Spielerbande entsprach lediglich der Ankündigung vom Nachmittag : „wir sind wie du !“
Ich hatte in dieser kurzen, „kritischen“ Phase z.B. AUCH gehört, die Menschenrechtsorganisation, die ich im Dezember angeschrieben hatte und gebeten hatte, bei dieser schweren Menschenrechtsverletzung einzugreifen, hätte -- wegen der TAT an mir -- mit der Ambulanz Kontakt aufgenommen.
Dieser Organisation aus Österreich steht der „Sonderberichterstatter für Folter“ der UNO vor.
Ich wurde, als ich hörte, diese Organisation wäre aktiv geworden, NATÜRLICH „verarscht“ .
Meine Versuche, Hilfe zu finden, hält offenbar JEDER -- außer mir -- nur für einen schlechten Scherz. ICH werde allerdings NIE aufgeben. Es gibt keine Alternative!
IHR habt die Fallhöhe, aus der IHR mit DIESER TAT in den Alltag dieser -- "an sich" so menschenrechtsbewussten -- BRD zurück müsst , selbst vorgegeben.
Auf die Einsicht der -- mit mir und meinem Leben spielenden -- verbiesterten Bürger zu warten, erscheint mir aussichtslos.
(diese TAT, die hier im „Westen“ kritiklos stattfinden kann, macht MENSCHENRECHTE „eigentlich“ -- auch wenn hier „nur“ ein MENSCH/und Junkie betroffen ist -- nur noch zu einem Bestandteil „westlicher“ Politik und ist EBEN NICHT LÄNGER ALLGEMEINE GRUNDLAGE, wie mit MENSCH umgegangen wird, weil hier bewiesen wird, dass es akzeptierte „Ausnahmen“ -- die sich NUR DER „WESTEN“ so leisten kann -- gibt)
Ich werde diese TAT -- und damit auch mich -- immer ernst nehmen.
Ich wurde gestern, bevor ich ins Bett ging, noch einmal LAUT .
Abends war mir AUCH, neben dem „Zeug“ -- dem oft improvisierten „Störmaterial", mit dem ich fast ununterbrochen traktieret werde -- von den Spielern durch den „Kopf geschickt worden“, ich solle mich dich nicht so störend, mit LAUTEM PUNKROCK nachts bei meinen Nachbarn bemerkbar machen, wenn ich wieder gestört und gequält werden würde.
ICH würde doch auf diese Weise, wenn ich meine Nachbarn mit Punkrock über die nächtlichen Aktivitäten der Spielerbande benachrichtigen würde, stören, frech provozieren und die Wohnung aufs Spiel setzen ... hatte mich abends, so ganz "nebenher" -- und von den Spielern gemacht -- immer wieder beschäftigt. (auch das war mir von meinen Begleitern eingesteuert worden )
Mir wurde klar, dass mir nachts wieder STÖRUNGEN blühen würden.
Ich kündigte daraufhin an, dass ich die Nachbarn NATÜRLICH wieder benachrichtigen würde, sollte ich nachts gestört werden.
UND ES KAM SO.
Um 4:20 weckten mich die Spieler (zum x ten Mal in der letzten Nacht) .
JETZT -- bei dieser Störung -- stand ich auf , drehte die Stereoanlage LAUT auf und teilte meinen Nachbarn wieder auf diese Weise mit, dass ich schon wieder traktiert, gestört und gequält werden würde.
Die Spieler wollen das nächtliche Stören und Quälen nicht aufgeben.
Ich hörte heute Morgen schließlich WIEDER „ZWEIFEL“ !
Jetzt „zweifelten“ meine Begleiter ALLERDINGS daran, ob ich -- entgegen der Erfahrung aus den letzten 11 Jahren -- nicht doch noch „gehen“ würde, mich nicht doch noch wunschgemäß entwickeln lassen würde.
Ich hörte im Grunde : "vielleicht bist du jetzt so "fertig" und verunsichert, dass du „gehst“ und wir endlich „Erfolg“ haben."
WIE DIESES "GEHEN" AUSSEHEN SOLL -- OB ICH „NUR“ AUS DER AMBULANZ VERSCHWINDEN SOLL -- WURDE NICHT WEITER THEMA .
Ich hörte, es hätte gestern „Hoffnung“ gegeben, ich würde auf die nächtliche Störaktionen NICHT wieder so heftig reagieren.
ABER, auch wenn ich "fertig" bin , ich "arbeite" nicht, gebe mir keine Mühe, um der zu sein, der ich bin.
(und damit NICHT dem gewünschten Material zu entsprechen)
Ich bin vor allem STINKSAUER und EMPÖRT ...
(ich werde im Januar WIEDER eine Menschenrechtsorganisation anschreiben und sie BITTEN, einzugreifen : ich werde es NIE akzeptieren, Gegenstand eines MENSCHENVERSUCHS geworden zu sein!)
Das geschah gestern tagsüber :
ich hatte schon morgens -- "zur Strafe" gemachte -- Kopfschmerzen. Ich hatte zuvor zu laut und heftig auf die Störungen der Nacht reagiert.
Mir wurde auch morgens schon zu den Gesprächen mit meinen Begleitern immer wieder „EITELKEIT“ und „SELBSTGEFÄLLIGKEIT“ eingesteuert. Die Spieler lenkten vom eigentlichen Thema ab, denn schon morgens hatte sich das Gespräch um die TATSÄCHLICHE Entwicklung im „Experiment“ gedreht.
Ich putzte mittags in der Wohnung und wurde dabei stark AUFGEHEIZT .
Ich legte mich in die Badewanne und war im Anschluss -- gesteuert -- gestresst, angespannt, „schlapp“ : „fertig“.
Ich war wieder müde. Diese Müdigkeit war nicht EXTREM (und wohl auch nicht eingesteuert) .
Ich sah blass und geschlaucht aus, als ich in den Spiegel sah.
Ich hatte mich vor dem Dauergequatsche meiner Begleiter vor das TV - Gerät geflüchtet. ... Zu der DVD , die ich sah, wurde ich dann durch „gemachte Müdigkeit“ oder durch „gemachte Gedanken“ gestört .
Es war kein „Zufall“, wenn ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz so oft Zweifel an „mehr“ Aktionen und "Selbstkritik" an der bisherigen „Arbeit“ in Bezug auf mich -- für dieses "Experiment" -- hörte und dann grundsätzlich, unmittelbar im Anschluss daran, weiter bearbeitet wurde, als würde es keinerlei Zweifel an immer mehr TATEN geben.
Es deprimierte mich -- dieses Verhalten erlebe ich jetzt mehr als in Jahr lang immer wieder --, so widersprüchlich behandelt zu werden.
Es brachte mich richtig „hoch“.
Gestern gab es wieder ein glänzendes Beispiel dieses WIDERSPRÜCHLICHEN Verhaltens:
ich hatte nachmittags, neben all dem „Zeug“, das in mir "ausgekippt" wird, neben all den Texten und „Stimmungen“ / „Gedanken“, mit denen ich den ganzen Tag lang zugeschüttet werde, die Stimme einer Mitarbeiterin der Heroinambulanz gehört :
„wir sind jetzt wieder alle wie du !“
Sie kündigte mir damit an, welchen „Hintergrund“, welches „Thema“ (die organisierte Szenen und) das Verhalten, mit dem ich in der Ambulanz konfrontiert werden würde, haben würde : "wir verhalten uns wie DU, wir "geben" dich, stellen dich dar !"
Diese „Information“ ging allerdings -- WIE IMMER --, in dem ganzen Brei von Texten und eingesteuerten „Stimmungen“, „Gedanken“ -- mir von den Spielern gemachten Reaktionen auf meinen Alltag -- unter. Diese Information, die mich vielleicht warnen sollte, nicht „ernst zu nehmen“, was ich da später tatsächlich an „KRITIK“ hörte, ging in der Menge von Aktionen, die ich daraufhin und bis zum Besuch der Ambulanz ertragen musste, unter.
DAS, was mich dann „zwischendurch“ so beschäftigt, womit ich BESCHÄFTIGT werde, um mich auf den Besuch der Ambulanz und die folgenden Aktionen der Spielerbande einzustimmen und mich aus JEDEM bisherigen „ZUSAMMENHANG“ zu lösen, war gestern DIES :
Ich erlebte eine Busfahrt in die Ambulanz, auf der ich INTENSIV mit kommenden, möglichen Todesfällen in meiner Familie beschäftigt wurde (meine Schwester war an Krebs erkrankt und hatte einen Rückfall, es wurden neue Krebszellen gefunden).
Ich war also aus meinem bisherigen Alltag raus. Ich dachte natürlich NICHT an die „Ankündigung“, WIE ich gespielt werden würde, WAS ich zu erwarten hätte. (wir sind wie du)
In der Ambulanz erlebte ich kleine „Stücke“, für die wieder Patienten instrumentalisiert wurden. (das war 4 Jahre lang ein Teil der „Arbeit“ für DIESES „EXPERIMENT“ dort . Ich denke, da wurde Macht und Möglichkeiten der Mitarbeiter missbraucht, die Patienten wurden in die Tasche gesteckt . Wichtig war dabei AUCH die unglaubliche und „spannende“ Technik dieses "Experiments" , wichtig war auch das „Angebot“, das gemacht wurde : Mobbing über Sexualität und Persönlichkeit. Die Mitnahme der Patienten geschah -- für mich unglaublich -- distanzlos, da wurde in Bezug auf DIESES "EXPERIMENT" schamlos mit Verantwortung umgegangen ... UND DIE MITARBEITER WOLLEN SICH IMMER NOCH NICHT VON DER TAT UND IHREN ZIELEN TRENNEN)
Dann hörte ich auf dem Rückweg Stimmen von Mitarbeiterinnen von dort.
Ich hörte -- für mich ZU DEM ZEITPUNKT glaubhaft -- Kritik und Zweifel an den „Theorien“ über mich und an den weiteren Schritten , zu denen ich bewegt, gezwungen werden soll.
Während ich erst einmal den Eindruck hatte, dass es „ernsthaft“ wäre, was ich da hörte, wurde mir im Laufe der Zeit DAZU (und zu dem, was ich entgegnete) einige Male ein „eitles, selbstgefälliges Gefühl“ (meiner selbst) eingesteuert.
Es wurde damit vom Thema abgelenkt, vielleicht entspricht diese Einschätzung aber auch immer noch dem Bild der Spieler von mir : demnach würde es mir vor allem um mein Selbstwertgefühl gehen, wenn ich die Spieler kritisiere.
JEDES Mal wehrte ich mich dagegen, indem ich den Steuerartisten sagte, nur SIE würden sich da wieder an mir bedienen : ich bin den Steueraktionen und „Ideen“ der Spieler ausgeliefert, es wird mir dann, in dem Gespräch zu einem ganz anderen Thema, „Gefühle“ eingesteuert, die mir NICHT entsprechen. Ich muss mich dann damit auseinandersetzen, was sich da „in mir“ wieder -- ferngesteuert -- tut .
Die Spieler lenken vom Thema eigentlichen ab.
Von „Außen“ -- von meinen Mitmenschen -- gibt es offenbar nur Unterstützung für diese TAT. Meine Kritik wird abgetan, indem ich mich mit Gefühlen auseinandersetzen muss, die mir dann eingesteuert werden, wenn nicht "passt", was ich sage. Das eigentliche Thema tritt dann wieder in den Hintergrund.
Ich fragte gestern Abend nach der „BRECHTIGUNG“ , MICH -- nach 11 Jahren -- ÜBERHAUPT NOCH WEITER ZU BEARBEITEN, weiter zu QUÄLEN .
Ich war mittlerweile zu Hause angekommen und setze mich ans Tagebuch, um mir die Aktionen der Spieler -- und ihre "selbstkritischen" Aussagen -- zu notieren.
Ich konnte mir dabei einen „Gedanken“, der mir gerade noch klar war ( „durch den Kopf gegangen/geschickt worden war“) nicht notieren, weil mir, als ich über dem Tagebuch saß, die „Erinnerung“ daran gelöscht worden war.
(ich höre häufig zu dem, was ich hier schreibe : „AUCH DAS waren „wir“, auch das kommt von UNS, haben WIR dir gerade so "eingegeben"!“ .... und antworte dann immer wieder, dass es für mich in meiner Lage in Ordnung ist, wenn mir „richtiges“ durchgegeben wird, und ich nicht "zugemüllt" werde. Es geht mir hier, im Weblog eben NICHT um mein Selbstwertgefühl, sondern ich will mir auf diesem Weg, über „Öffentlichkeit“ letztendlich "heraus" und den Spielerin "hinein" -- in die Übernahme der Verantwortung -- helfen. Ich habe es akzeptieren müssen, in JEDER Hinsicht gesteuert und manipuliert werden zu können)
DANN, am frühen Abend, schon als ich mir im Tagebuch Notizen zu den letzten Aktionen und der „Selbstkritik“, die ich gerade gehört hatte, gemacht hatte, begann WIEDER das übliche Dauergequatsche der Spielerbande.
Ich hörte WIEDER EINMAL nur Floskeln, eben die „Standardtexte“, die mir nur sagen : „wir machen weiter, wir wollen „mehr“ !“
Meine „Begleiter“ sangen sich auf die abendlichen Störaktionen ein.
(ABER ich hörte „nebenbei“ AUCH wieder „Kritik“ zu dem „Standardgewäsch“)
Es gab dann schließlich nicht so viel „verbales“, sondern ich wurde -- das ist noch einfacher -- immer wieder „ausgestellt“.
Ich verbrachte den Abend zum größten Teil -- „gesteuert“ -- OHNE Bewusstsein.
Auch wollte ich -- mit Interesse -- dem TV folgen, ließen die Steuerartisten das ab etwa 20°° überhaupt nicht mehr zu, indem sie mich ausstellten oder später „wach“ und „über den Kopf“ SO zum TV - Programm beschäftigten, dass sie mich damit völlig ablenkten.
Als ich ins Bett ging, wurde mir die ZUSAMMENHÄNGE , die ich oben erwähnt habe, richtig nahe gebracht .
Die „kritische“ Phase der Spielerbande entsprach lediglich der Ankündigung vom Nachmittag : „wir sind wie du !“
Ich hatte in dieser kurzen, „kritischen“ Phase z.B. AUCH gehört, die Menschenrechtsorganisation, die ich im Dezember angeschrieben hatte und gebeten hatte, bei dieser schweren Menschenrechtsverletzung einzugreifen, hätte -- wegen der TAT an mir -- mit der Ambulanz Kontakt aufgenommen.
Dieser Organisation aus Österreich steht der „Sonderberichterstatter für Folter“ der UNO vor.
Ich wurde, als ich hörte, diese Organisation wäre aktiv geworden, NATÜRLICH „verarscht“ .
Meine Versuche, Hilfe zu finden, hält offenbar JEDER -- außer mir -- nur für einen schlechten Scherz. ICH werde allerdings NIE aufgeben. Es gibt keine Alternative!
IHR habt die Fallhöhe, aus der IHR mit DIESER TAT in den Alltag dieser -- "an sich" so menschenrechtsbewussten -- BRD zurück müsst , selbst vorgegeben.
Auf die Einsicht der -- mit mir und meinem Leben spielenden -- verbiesterten Bürger zu warten, erscheint mir aussichtslos.
(diese TAT, die hier im „Westen“ kritiklos stattfinden kann, macht MENSCHENRECHTE „eigentlich“ -- auch wenn hier „nur“ ein MENSCH/und Junkie betroffen ist -- nur noch zu einem Bestandteil „westlicher“ Politik und ist EBEN NICHT LÄNGER ALLGEMEINE GRUNDLAGE, wie mit MENSCH umgegangen wird, weil hier bewiesen wird, dass es akzeptierte „Ausnahmen“ -- die sich NUR DER „WESTEN“ so leisten kann -- gibt)
Ich werde diese TAT -- und damit auch mich -- immer ernst nehmen.
Ich wurde gestern, bevor ich ins Bett ging, noch einmal LAUT .
Abends war mir AUCH, neben dem „Zeug“ -- dem oft improvisierten „Störmaterial", mit dem ich fast ununterbrochen traktieret werde -- von den Spielern durch den „Kopf geschickt worden“, ich solle mich dich nicht so störend, mit LAUTEM PUNKROCK nachts bei meinen Nachbarn bemerkbar machen, wenn ich wieder gestört und gequält werden würde.
ICH würde doch auf diese Weise, wenn ich meine Nachbarn mit Punkrock über die nächtlichen Aktivitäten der Spielerbande benachrichtigen würde, stören, frech provozieren und die Wohnung aufs Spiel setzen ... hatte mich abends, so ganz "nebenher" -- und von den Spielern gemacht -- immer wieder beschäftigt. (auch das war mir von meinen Begleitern eingesteuert worden )
Mir wurde klar, dass mir nachts wieder STÖRUNGEN blühen würden.
Ich kündigte daraufhin an, dass ich die Nachbarn NATÜRLICH wieder benachrichtigen würde, sollte ich nachts gestört werden.
UND ES KAM SO.
Um 4:20 weckten mich die Spieler (zum x ten Mal in der letzten Nacht) .
JETZT -- bei dieser Störung -- stand ich auf , drehte die Stereoanlage LAUT auf und teilte meinen Nachbarn wieder auf diese Weise mit, dass ich schon wieder traktiert, gestört und gequält werden würde.
Die Spieler wollen das nächtliche Stören und Quälen nicht aufgeben.
Ich hörte heute Morgen schließlich WIEDER „ZWEIFEL“ !
Jetzt „zweifelten“ meine Begleiter ALLERDINGS daran, ob ich -- entgegen der Erfahrung aus den letzten 11 Jahren -- nicht doch noch „gehen“ würde, mich nicht doch noch wunschgemäß entwickeln lassen würde.
Ich hörte im Grunde : "vielleicht bist du jetzt so "fertig" und verunsichert, dass du „gehst“ und wir endlich „Erfolg“ haben."
WIE DIESES "GEHEN" AUSSEHEN SOLL -- OB ICH „NUR“ AUS DER AMBULANZ VERSCHWINDEN SOLL -- WURDE NICHT WEITER THEMA .
Ich hörte, es hätte gestern „Hoffnung“ gegeben, ich würde auf die nächtliche Störaktionen NICHT wieder so heftig reagieren.
ABER, auch wenn ich "fertig" bin , ich "arbeite" nicht, gebe mir keine Mühe, um der zu sein, der ich bin.
(und damit NICHT dem gewünschten Material zu entsprechen)
Ich bin vor allem STINKSAUER und EMPÖRT ...
(ich werde im Januar WIEDER eine Menschenrechtsorganisation anschreiben und sie BITTEN, einzugreifen : ich werde es NIE akzeptieren, Gegenstand eines MENSCHENVERSUCHS geworden zu sein!)
Das geschah gestern tagsüber :
ich hatte schon morgens -- "zur Strafe" gemachte -- Kopfschmerzen. Ich hatte zuvor zu laut und heftig auf die Störungen der Nacht reagiert.
Mir wurde auch morgens schon zu den Gesprächen mit meinen Begleitern immer wieder „EITELKEIT“ und „SELBSTGEFÄLLIGKEIT“ eingesteuert. Die Spieler lenkten vom eigentlichen Thema ab, denn schon morgens hatte sich das Gespräch um die TATSÄCHLICHE Entwicklung im „Experiment“ gedreht.
Ich putzte mittags in der Wohnung und wurde dabei stark AUFGEHEIZT .
Ich legte mich in die Badewanne und war im Anschluss -- gesteuert -- gestresst, angespannt, „schlapp“ : „fertig“.
Ich war wieder müde. Diese Müdigkeit war nicht EXTREM (und wohl auch nicht eingesteuert) .
Ich sah blass und geschlaucht aus, als ich in den Spiegel sah.
Ich hatte mich vor dem Dauergequatsche meiner Begleiter vor das TV - Gerät geflüchtet. ... Zu der DVD , die ich sah, wurde ich dann durch „gemachte Müdigkeit“ oder durch „gemachte Gedanken“ gestört .
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