Mittwoch, 7. November 2012
„Du kannst doch nicht immer weiter einstecken“ ...
… „(du kannst dich doch nicht immer weiter von uns fertig machen lassen, ohne durchzudrehen)“ …, hörte ich gestern Morgen von der Stimme einer meiner Peinigerinnen und reagierte sofort wütend! Denn ich musste ihr zustimmen, wiederholte aber, dass SIE mir damit nur mir immer stärker schaden aber nichts (im Sinne des Experiments) gewinnen würden. Ich erinnerte sie daran, dass das andauernde Stören und Schikanieren (ihres Versuchsgegenstands) das einzige sei, was vom „Experiment“ geblieben wäre und warnte sie davor, mich durch ihre Aktivitäten und Taten schließlich auch noch umzubringen. Dann fragte ich diese „Stimme“, was sie sich noch von mir erhoffe oder noch aus mir heraus - zwingen wolle … und erntete (erst einmal) Schweigen! …. Doch dann gab mir eine andere Stimme recht, kündigte aber nicht an, das "Experiment" beenden zu wollen. ... Dieses „Gespräch“ hatte auf der Straße stattgefunden (und ich war Passanten durch „Selbstgespräche“ aufgefallen). Doch als ich in die Unterkunft kam, konnte ich den Weblogeintrag ungestört beenden und posten. Aber dann begann schon wieder die „Arbeit“ an und in mir. Es war 12°°, und ab jetzt wurde ich (fast den ganzen Tag lang) damit beschäftigt, wie schlecht, erschöpft und ausgelaugt ich sei und aussähe. Als ich nicht reagierte, bemängelten die Stimmen DAS und steuerten mich jetzt so lange schlagartig benommen – müde und immer wieder (kurz) dösend, bis ich mich hingelegte (hatte ich doch auch in der letzten Nacht keine 4 Stunden schlafen dürfen, bevor ich ununterbrochen „bearbeitet“ worden war).
Ich durfte etwa 30 Minuten lang tief schlafen, stand dann (immer noch) benommen – müde auf und ging in den Waschraum, um mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel sah, wurde klar, dass die Stimmen recht hatten. Ich sah (besonders) müde, schlecht und „fertig“ aus und dachte daran, dass die 16 fremdgesteuerten und andauernd schikanierten und gestörten Jahre als Versuchsgegenstand und Geisel nicht nur in meinem Gesicht Spuren hinterlassen haben und sagte dann laut gegenüber den Stimmen, die mich (natürlich) auch jetzt begleiteten, dass ich schon froh sei, wenn ich ohne ernsthafte, bleibende (körperliche und psychische) Schäden aus ihrem Experiment „entlassen“ werden würde. Ab jetzt wurde ich nur wenig gestört aber hin und wieder mit meiner (schlechten) Verfassung beschäftigt und provoziert. Am späten Nachmittag fuhr ich in die Ambulanz. Ich hatte einen Termin bei der Ärztin, die für meine Substitution zuständig ist und wurde von ihr auf die Schwerhörigkeit angesprochen (die MitarbeiterInnen der Ambulanz aufgefallen sei). … Natürlich fühlte ich mich veralbert und provoziert, werde ich doch zur Strafe und im Rahmen des „Experiments“ schwerhörig gesteuert, dass auch SIE unterstützt und voranbringt! … Ich war genervt und ließ mir eine Überweisung zum HNO Arzt ausstellen (obwohl uns beiden klar war, dass ich nicht zum Arzt gehen und Symptome behandeln lassen werde, die mir künstlich von seinen, am „Experiment“ beteiligten KollegInnen „eingesteuert“ werden). Doch es wurde weiter mit mir „gespielt“. Als ich zur Anmeldung ging, um mir die Überweisung geben zu lassen, lächelte / grinste die Arzthelferin (wissend), und ich hatte Probleme, sie oder einen Patienten zu verstehen, der (unmittelbar) neben mir stand und vor sich hin sprach. … Als ich die Ambulanz verließ, hörte ich von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens, dass der Patient einige (ätzende) Sprüche über meine „Schwerhörigkeit“ gemacht hätte und dann erklärten mir diese „Stimmen“: „Ab jetzt benutzen wir auch Folgen unserer Aktivitäten und Strafaktionen, um dich verarschen und provozieren zu lassen!“ …
Als ich auch jetzt ruhig blieb, hörte ich (von den Stimmen), dass man gehofft hätte, mich dazu zu bringen, vor Wut zu schäumen. Also wiederholte ich, dass ich mich damit abgefunden hätte, mich nicht gegen die Strafaktionen und solche „Spielchen“ wehren zu können aber auch weiterhin (hier) festhalten würde, was mit mir getrieben wird (damit diese Aktivitäten nicht in Vergessenheit geraten). Auch wenn ich abends noch hin und wieder mit meiner „Situation“ provoziert wurde, wurde ich nicht müde etc.. gesteuert. Ich wurde kaum gestört und durfte auch nachts lange ungestört schlafen. Doch um 4:15 begann Es wieder: Ich wurde aus einem „Traum“ heraus wach gesteuert und nun lange dadurch wach gehalten, dass ich wie üblich (körperlich) schikaniert und ein wenig provoziert und unter Druck gesetzt wurde. Auch als ich später noch 1x „ausgestellt“ wurde, ließ man mich sofort so intensiv (ferngesteuert) träumen, dass ich in dieser kurzen Schlafphase keine Ruhe bekam, „weckte“ mich noch im „Traum“ und schikanierte mich nun sofort (körperlich)! Ich gab auf und stand jetzt (5:45) auf und warf den Stimmen meiner Peiniger vor, dass mir nur MEHR Leben stehlen und stärker schaden würden, sollte sie mich weiterhin so behandeln (also andauernd stören, schikanieren etc..), wie es jetzt schon seit Jahren üblich sei, obwohl sich immer wieder gezeigt hat, dass ich NICHT DER bin und NIE DER sein werde, zu dem ich durch das Experiment (gemacht) werden sollte.

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