Montag, 25. Februar 2008
Ihr müsst nur noch etwas durchhalten“
„Morgen gehe ich !“..., „oder in 3 oder 11 Jahren“ ...., „oder doch nicht, NIE“.
Das ist meine Antwort auf die Aktionen der Spieler. Sie zeigen durch ihre Aktivitäten, dass sie die tatsächliche Entwicklung im "Experiment" nicht akzeptieren können. (sie sagen frech : "nicht wollen")
Die Bande weigert sich beharrlich, zu akzeptieren, dass die gewünschte Entwicklung bei mir nicht drin ist.
Die "Spieler" arbeiten dabei nach Mustern, die eine Katastrophe nach sich ziehen werden.
"Wir gestalten nur, was von dir kommt!" ... Dabei ist das Ergebnis -- ich falle nicht ununterbrochen mit heftiger KRITIK über sie her -- immer das gleiche : sie mobben, schikanieren mich. Sie drohen mir, es würde noch "schlimmer" werden, sobald ich (zu) aggressiv reagiere, Kritik übe.
Ergebnis : die TAt ist in einer Sackgasse angekommen, in der ich täglich weiter leiden muss.
Die „Arbeit“, an mir, die Art und Weise, mich in „Bewegung“ zu setzen, ist dabei, was die „verbale“ Seite der Behandlung betrifft, auf Floskeln und ein bewusst patzig provozierendes „Gespräch“ eingelaufen.
Eine dieser Floskeln, die ich täglich höre, ist : „DU musst nur noch etwas länger durchhalten“. ... (dann „gewinnst“ du ..., ein ENDE)
Die „Spieler“ verweigern, anzuerkennen, dass ich die erwarteten und gewünschten Schritte nicht tue, dass ich „anders“, als sie ausgerechnet hatten, bin. Solange NICHT akzeptiert wird, dass meine Persönlichkeit nicht das hergibt, was erwartet wurde und solange stur darauf bestanden wird, mich in „ihre“, die vorgesehene Richtung zu QUÄLEN , SCHIKANIEREN und zu MOBBEN, bewegt sich diese Tat immer tiefer in eine Sackgasse.
Ich antwortete schon zu oft, dass ICH nicht „durchhalten“, sondern unter diesen Bedingungen leben würde. (Wenn mensch den Zustand, der mir organisiert und ferngesteuert beschert wird, „LEBEN“ nennen kann)
Diese Tat befindet sich in einer Sackgasse : weiter zu „spielen“, obwohl die Ziele unrealistisch und die „Spiele“ (Straf)Taten sind, bedeutet, dass die VERSTRICKUNG der Spieler -- und Gefühle, Verunsicherung und ich denke, auch Aggressionen -- nur zunimmt. (wenn ich daran denke, WIE WEIT Bürger hier gingen, nehme ich ihnen die lockere Haltung, die sie mir gegenüber im Alltag manchmal zeigen, nicht ab)
Im Moment gibt es noch keine „Kurskorrektur“ : die Ambulanz „spielte“ gestern wieder.
Patienten gaben kleine Stücke. ... „Alles Verarsche“ ..., (was du da gehört und erlebt hast) ..., hörte ich später, zu Hause.
Eine Arzthelferin (natürlich deren Stimme) drohte mir morgens : „Du willst dir wohl wieder MEINEN ganzen Ärger zuziehen!“ ....(O.K. !)
Abends trat ein Arzt trat auf, zeigte (seine/eine) „Haltung“. Er musterte mich mit dem Kopf im Nacken : er gab sich offenbar -- mir gegenüber -- „kritisch“, zeigte sich „sicher“, vielleicht sollte es „überheblich“ wirken, auf JEDEN FALL „überzeugt/überzeugend“, mit „mehr“ „Experiment“ das „Richtige“ zu tun ....
Ich reagiere auf die nicht endenden Aktionen und die sture und unrealistische -- die tatsächliche Entwicklung und die eigene Verantwortung ignorierende -- Haltung der Bande immer entnervter und aggressiver. (hinzu kommen die "kleinen" Schikanen im Alltag, hinzu kommt die jetzige, provozierend patzige Weise, mich verbal zu bearbeiten)
Meine aggreesive Reaktion „passt“ allerdings auch nicht.
Später -- abends -- wurde versucht, MIR meine Kritik aus dem Weblog als unverschämt darzustellen. Besser noch : meine Kritik wurde mir als ein Fall für mein „Gewissen“ „nahe gebracht“. Die „Spieler“ gehen eben immer „über den Kopf“ und bereiten mir Themen mit Gefühlen auf, „füllen“ mir diese Themen in bestimmter Weise ein. . ...... Es misslang. (die Ärzte sollten sich -- „Gewissen“ -- an ihre ethischen Grundsätze / ihren Eid erinnern und mich erst einmal lediglich als Patient in der Ambulanz akzeptieren und es aufgeben, mich aus der Heroinambulanz heraus - mobben zu lassen )
Es war die „kritische“ Phase des Tages / der Spieler. Gestern wurde sie allerdings in meine Richtung gewendet.
Es hatte mit Steuerschikanen an der Bushaltestelle (vor der Tür der Ambulanz) begonnen.
Ich war schwindelig gesteuert worden und war dann „ferngesteuert“ auf der Straße herumgeeiert. Mir waren wieder EREKTIONEN als Kommentar zu dem, was ich sagte, eingesteuert worden.
Ich würde gern nicht einfach LAUT UND HEFTIG auf den MISSBRAUCH an mir reagieren :
aber die Herrschaften nahmen meine „ruhigen“ Töne nicht ernst.
„Sie“ hatten -- vor allem -- andere Pläne mit mir / ihrem Material.
ICH ERREICHTE „RUHIG“ ÜBERHAUPT NICHTS.
Ich bin auch nicht mehr in der Verfassung, ruhig zu reagieren.
Die BANDE hatte insofern „Erfolg“ :
im Alltag hätte sich diese „Umgebung“, unter der ich leide -- die Spielerbande -- einen Amokläufer besorgt. ...... Durch die 2 „Ebenen“ -- Mitbürger UND Spieler -- , mit denen ich es im Alltag ununterbrochen zu tun habe, bin ich mittlerweile völlig entnervt und aggressiv, wenn ich über die Bande nachdenke. Im Alltag erlebe ich immer noch „Mitmenschen“ und reagiere -- auch wenn mir die „eigentlichen“ Aktionen HINTER / IN DEM Alltagskontakt SOFORT klar werden -- nicht aggressiv auf diese Spitzen, Provokationen oder die „Verarsche“. Ich muss mir oft erst klar machen, wie weit ICH von den Spielern und ihren Zielen entfernt bin und wie wenig die bereit sind, realistisch zu reagieren, bis ich stinksauer und aggressiv reagiere.
Ich suche mir -- sollte der Zug, in dem ich mitfahren MUSS, nicht durch die Bande und eine Notbremse angehalten werden -- RECHTE aus, um ENDLICH die öffentliche Bestätigung zu bekommen, dass hier vieles / ALLES völlig verkehrt gelaufen ist ...., und ich unnötig LANGE mit dem LEBEN bezahlt habe.
„Kritik“ an dieser Tat findet offenbar einfach nicht statt.
Die Bande selbst kämpft weiter um ihre Störmöglichkeiten:
Nachts wurde ich wieder früher, als in den letzten Tagen wach gequält :
die „Spieler“ holten mich in der letzten Nacht schon wieder um 4:15 und endgültig (mit fließender, innerer Unruhe und durch Aufheizen) aus dem Schlaf. (ich bekam auch später keine Minute Schlaf mehr)
Ich reagierte daraufhin mit LAUTEN BESCHIMPFUNGEN der Bürger- und besonders der „Profibande“, die hier so weit über ihre Grenzen gegangen ist, dass ein Rückweg, der einige Akteure NICHT DIE EXISTENZ kosten könnte/wird, immer stärker ausgeschlossenen wird.
(ich bin darauf angwiesen, dass sich die Spieler angemessen "verhalten" und nicht lediglich dicht halten können)
In meinen Augen wurden die Akteure zu einer Bande überforderter, geisel- nehmender Arschlöcher.
Wegen der erneuten und wieder stärkeren Störung beschimpfte ich die Spieler LAUT UND LANGE (zwischen 4:30 und 5°°).
Meinen Nachbarn sollte klar sein, dass bei diesen „Spielern“ -- mit ihrer Auffassung von offenbar „unverzichtbaren“ Bestandteilen ihres (Quäl-)Programms -- NUR WEITERE, NÄCHTLICHE STÖRUNGEN zu erwarten sind.
Auch meine Nachbarn können nicht von mir erwarten, dass ich mich weiter schikanieren lassen und dabei ruhig bleiben werde.
Statt Kritik und Realismus wurde im Laufe der Zeit die Bereitschaft, die Verabredung -- zur Gewalt- /Straftat -- durchzuhalten, immer stärker.
„IHR müsst nur noch etwas länger durchhalten,“ ... (dann wird endlich alles „gut“ ... oder gibt es doch nur eine Katastrophe?)
Tagsüber war ich weniger mit ferngesteuerter Müdigkeit, als mit gemachtem „Gefühl“ traktiert worden. Zu einem Film wurde mir (wieder) so stark „Mitgefühl“ eingesteuert, dass ich mich nicht wieder erkannte.
Zu einem weiteren Versuch, Hilfe GEGENÜBER der Schlachtreihe der „spielenden“ Mitmenschen zu bekommen, wurde ich geschlaucht und „fertig“ gesteuert. Es ging mir -- ferngesteuert -- mies, als ich eine weitere Menschenrechtsorganisation anschrieb und bat, sich ENDLICH hier einzumischen.
Abends wurde ich perfekt und „versteckt“ ausgestellt. Ich war manchmal plötzlich „bei mir“, bemerkte, dass ich im TV einiges verpasst hatte und mir war nicht „klar“, dass und wie lange ich zuvor in den „Schlaf“ gesteuert worden war.

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