Dienstag, 5. Februar 2008
Ich erlebte wieder die gleiche widersprüchliche Behandlung und die gleichen Störungen, wie in den letzten Tagen/Wochen und Monaten.
Ein Gespräch, das abends, im Anschluss an den Besuch der Ambulanz -- und mit Stimmen von Ambulanzmitarbeitern -- stattfand, kreist wieder um ein ENDE dieser Tat.
ICH bin davon abhängig, dass diejenigen, die mich „spielen“, in der Lage sind, auf die tatsächliche Entwicklung des "Experiments" und das, was ich mitbringe, zu reagieren und damit bereit bleiben, dieses Experiment zu beenden. Ein Scheitern des Vorhabens, mich mit DIESER TECHNIK wunschgemäß entwickeln zu können, hätte immer drin sein müssen.
Die „Spieler“ haben jedoch, meiner Meinung nach, wegen ihrer andauernden Verweigerung, sich mit der WIRKLICHKEIT (meiner Persönlichkeit) und den tatsächlichen Perspektiven von immer mehr Aktionen zu befassen, KRITIK -- auch wenn die momentan nicht stattfindet -- regelrecht provoziert, haben die Probleme, die es irgendwann zu klären gibt, immer größer gemacht und haben damit ein Ende immer schwieriger gemacht. Es ist völlig (verantwortungslos und) daneben, mit dieser Technik zu „spielen“ und mich in DIESER SITUATION festzuhalten, obwohl es zu viele gute Gründe gibt, den „Erfolg“ zu bezweifeln, obwohl die Entwicklung des „Experiments“ dafür spricht, den EXTREMEN Eingriff in mein Leben aufzugeben.
Ich fordere die „Spieler“, mit denen ich den ganzen Tag lang spreche, immer wieder auf, die Notbremse zu ziehen, um noch mehr MISSBRAUCH zu vermeiden. Ich denke -- und hätte das nie angenommen -- , das Fehlen jedes Drucks, das Fehlen jeder Kritik am Geschehen -- auch wenn es an allem „Fortschritt“ im Sinne der Akteure fehlt -- lässt sie weiter machen. Die Verabredung seht : ein Ende ist Problem und bedrohlich , das „Weiter so“ ist akzeptiert. „Man“ -- die BRD-Gesellschaft -- hat sich eingerichtet.
Ich SUCHE dieses „Gesprächsthema“ zu einer Lösung der verfahrenen Situation schon nicht mehr.
Zu oft habe ich die gleichen widersprüchlichen Reaktionen erlebt, fühlte ich mich durch die Aktionen, die dieser „selbstkritischen Phase“ der „Spieler“ folgten, immer nur verarscht. Denn "vernünftig" lassen sich keine weiteren Aktionen begründen und das wurde auch in den "selbstkritischen" Gesprächen im Anschluss an den Besuch der Ambulanz immer wieder klar.
Gestern gab es dann auch den immer gleichen Ablauf.
In der Ambulanz wurde abends etwas mit mir -- andere Patienten waren wieder aktiv -- „gespielt“. „Wohnungslosigkeit“, könnte ich sagen, war das „Thema“. An mir wurde dazu allerdings NICHT stark herumgesteuert, ich wurde z.B. NICHT -- „Innen“ gesteuert -- zum Gespräch/zur Beteiligung am Geschehen gedrängt.
Dann, im Anschluss daran, ging es vor der Tür wieder um die Entwicklung des „Experiments“. Ich hörte dabei Stimme eines Pflegers, den ich gerade in der Ambulanz getroffen hatte.
Ich sagte noch einmal, worin ich die einzige Möglichkeit sähe, hier eine Katastrophe für die „verantwortlichen“ Spieler zu vermeiden: super - selbstkritisches Aufklären des MISSBRAUCHS (und eine Entschädigung/Schmerzensgeld für mich) wären dann nötig. Ich würde in dem Fall darauf verzichten, die Bande strafrechtlich verfolgen zu lassen ... (oder das wenigstens zu versuchen, denn bei den Verhältnissen, die um mich herum so perfekt funktionieren, habe ich Grund, am Erfolg zu zweifeln)
Wieder hörte ich „Zustimmung“ zu dem, was ich zum "Experiment" und einem Ende sagte. .
Ich hörte immer wieder : „ja“ .... und anfangs auch „mehr“ und konkrete, zustimmende Aussagen .... (und eben nicht nur „ja“ .... denn aus 2 oder zu vielen „ja`s “ wird schnell das Gegenteil)
Abends wurde dann sehr bald klar, dass es keine Veränderung geben würde. Ich wurde häufig und lange „ausgestellt“ und war vor dem TV immer wieder „weg“.
Die Bande störte perfekt.
Nachts wurde ich dann nicht, wie vor Wochen noch, laufend geweckt und gestört. Ich wurde NICHT, wie gestern, um 4:15 aus dem Schlaf gesteuert und wach gehalten ..., sondern in der letzten Nacht geschah es 15 Minuten später, um 4:30!
Ich blieb erst einmal liegen und wollte weiter schlafen. Die Spielerbande ließ das jedoch nicht zu. „Man“ steuerte mir stark die kabbelig rumorende Unruhe ein. Ein Weiterschlafen war unmöglich.
Ich machte das Licht an, sah auf die Uhr, es war 4:45 und es dauerte nur noch MINUTEN, bis mich diejenigen, die mich „begleiteten“, durch ihre Art und Weise, mich zu provozieren, restlos hoch gebracht hatten. Ich wurde LAUT.
UM 5°° BENACHRICHTIGTE ICH DAS DANN HAUS DURCH 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK DARÜBER, DASS ES DIE BANDE NICHT SEIN LASSEN WILL, MICH ZU STÖREN UND WEITER ZU TRAKTIEREN.
Ich wiederholte noch einmal, dass ich mich in dieser/in meiner Wohnung nachts nicht länger schikanieren lassen würde ... und wollte später weiter schlafen. Ich wurde aber weiterhin gestört.
Es gab wieder eingesteuerte, STARKE, innere Unruhe und dazu „Texte“, mit denen ich provoziert werden sollte, mich auf eine Auseinandersetzung mit meinen „Begleitern“ einzulassen.
Als ich dann doch noch einmal schlafen durfte, wurde ich sehr schnell wieder wach gesteuert und wieder mit der typischen, im ganzen Körper stark und kabbelig rumorenden, „inneren Unruhe“ wach gehalten.
(so etwas kann nur diese Technik in einem Menschen auslösen)
Mir ging durch den Kopf, was diese „Steueraktion“ wohl für Folgen haben könnte. Ich muss sie seit JAHREN täglich ertragen.
Gestern Morgen hatte ich nach dem Besuch der Ambulanz -- auch wieder durch die Stimme einer Mitarbeiterin, die ich dort gerade angetroffen hatte -- gehört, die abendliche, „selbstkritische“ Phase würde NUR ICH -- und nur ich SELBST -- bestreiten.
Ich würde dann reden und die „Spieler“ würden weder zustimmen, noch mir ihre „Zustimmung“ irgendwie mitteilen.
„Selbstkritik“ aus dem herauszuhören, was ICH da von (Ambulanz-)Spielern hören würde, wäre nur mein WUNSCH !
Das stimmt nicht.
Lange wurde DIREKT mit diesem Widerspruch zu den weiteren Aktionen gespielt,. Ich hörte immer wieder ganz „vernünftige“ Reaktionen, wenn ich meine GRÜNDLICHEN Probleme -- kein „geh`!“ drin -- mit dem Experiment klar machte ..., wenig später erfuhr ich aber immer durch die folgenden Aktionen, dass ich WIEDER EINMAL NUR gegen eine Wand geredet hatte.
Die Zustimmung zu meiner Kritik am MISSBRAUCH an mir, die ich dann oft hörte, hatte keinerlei Folgen.
Ich hatte mich darüber besonders geärgert, weil ich (die Stimmen der) Mitarbeiter der Ambulanz -- vor allen anderen : Ärzte -- mit „kritischen“ Aussagen zum „Experiment“ gehört hatte. Als die dann keinerlei oder völlig gegenteilige Folgen hatten, fühlte mich durch die Ärzte verarscht. (auch das passt NICHT zur Rolle)
Es war regelrecht mit dem WIDERSPRUCH gespielt worden.
Daneben wurde -- in den letzten Jahren -- oft JEDE „IDEE“ aufgegriffen und durchgespielt, die sich anbot, oder auf die ich einstieg.
Es war im Grunde völlig beliebig und widersprüchlich, was da von den Spielern kam :
JEDES THEMA, jedenfalls war das immer wieder meine Erfahrung, wurde in JEDER WEISE durchgespielt. ......... (ALLES GLEICH, ALLES NICHTS).
Das machte mich fertig und aggressiv.
Ich wurde (habe mich) dadurch allerdings nicht „aufgelöst“. Ich habe mich dadurch nicht „auflösen“ lassen und bin NICHT in einen neuen „Zustand“ übergegangen.
Ich habe nur JEDE „BASIS“ zu diesen „Spielern“ verloren.
Ich hatte von der Stimme einer „meiner“ Ärzte (in meinen 6 Jahren als Ambulanzpatient waren das einige) gehört : „diese Tat ist (eigentlich) unser Selbstmord .“ ... Wenn sie so weiter machen, denke ich , MUSS der berufliche Tod dann auch tatsächlich folgen.
Tagsüber war ich AUCH gestern wieder mit „Müdigkeit geschlagen“ worden, um mich auf diese Weise zu stören. Mittags legte ich mich daher todmüde 45 Minuten aufs Bett, war irgendwann „weg“ und wurde NATÜRLICH „bespielt“.
5 Minuten, nachdem ich aufgestanden war, war ich dann erst richtig wach und blieb es ..., zumindest für den Rest des Nachmittags.
Die Steuerkünstler waren gestern weiter am „KINDERSCHÄNDER“ -- oder dem Mann, der mit "Kind" Probleme hat -- dran :
auf dem Rückweg von Ambulanz und Sparkasse traf ich unter einer riesigen, lauten Eisenbahnunterführung ein winziges, „kleines Mädchen“, so jung, das es sicher noch nicht lange Laufen konnte, mir aber muterseelenallein entgegenkam.
Als ich das Kind wahrnahm, erwartete ich schon eine Aktion, den „Einsatz“ der Spieler ... und so kam es dann auch sehr bald : mich traf ein „Schlag“ in den Magen.
(vielleicht wird ein Ergebnis der Tat werden, dass es neben mir brennt, und ich davon "überzeugt" bin, da wird nur wieder "inszeniert" ?)
Abends hörte ich dann -- und NICHT ausdrücklich in Bezug auf diese Szene -- ich wäre doch ganz anders, als der pädophile Mann, den sich die Spieler gedacht hätten. Hoffentlich löst sich auch diese Aussage demnächst nicht wieder auf und es gibt weitere Gespräche/Aktionen zum potentiellen „Kinderschänder.
Als ich später am Weblogeintrag saß und (wieder erst einmal) bei myblog damit scheiterte, mich einzuloggen, wurde mir dazu Anspannung -- STRESS -- eingesteuert.
Die -- "gemachten" (?) -- Probleme, die ich am /mit dem PC in den letzten Tagen wieder verstärkt habe, wurden immer dazu benutzt, mir STRESS zu machen. Immer wieder hörte ich, "wir stören dich da", "wir sind das", wenn ich Websites nicht hochladen konnte oder mich überhaupt nicht ins Internet einwählen konnte, etc ... ! Oft wurde ich zu den "Infos", die mir die Spieler zu den Störungen gaben, zusätzlich "angespannt" gesteuert.
(ich wurde daneben NATÜRLICH -- wie JEDEN TAG -- x- mal zum Klo gesteuert. Mir wurde NATÜRLICH, wie immer, der Darm aufgepumpt. Nachts machten die Spieler damit „Geräusche“, ein -- gemachtes -- Grummeln im Magen/Darm "kommentierte" dann, was ich sagte. .... Da waren „Schelme“ am Werk.)

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