Samstag, 9. Februar 2008
unauffällige, akzeptierte Gewalt ...
... ohne Ende !
Mich empört diese Tat auch deshalb immer stärker, weil AUCH DEN AKTEUREN mittlerweile klar geworden sein muss, dass das Bild von mir, das gehandelt wurde und auf Grund dessen ich bearbeitet wurde -- und werde --, einfach verkehrt war.
„Inhaltlich“ sind die beteiligten Bürger über ihre Grenzen gegangen. „Menschlich“ haben sie -- hier wurde es zu einer Methode, war es eine „Technik“ -- das SCHWEIN gelebt (um mich zu „entwickeln“, mich in Bewegung zu zwingen) und können jetzt offenbar kein ENDE machen.
„Inhaltliches“ höre ich immer seltner.
Mir z.B. immer noch eine nicht gelebte Homosexualität zu attestieren, während meine Lebensgeschichte im „Experiment“ derartig -- ohne mein „Dabeisein“ und ohne „Erfolg“, ohne die passenden Erinnerungen -- gefilzt wurde, ließ die Spieler wohl doch langsam zur Einsicht kommen, dass „da“ nichts zu entwickeln sei. Vielleicht empfinden sie SCHAM, mich mit dem oder ähnlich geklärten „Themen“ weiter zu verfolgen und mich für IHRE ÜBERZEUGUNGEN immer länger mit dem Leben bezahlen zu lassen. (Das Leben unter dieser Technik ist ein -- oft quälendes „Sein“ nach den „Ideen“ derjenigen, die mich steuern und rund um die Uhr beschäftigen)
„Inhaltliches“ , ich denke jetzt an so gründliche „Seiten“ der Persönlichkeit, wie Sexualität, tritt immer stärker in den Hintergrund .... aber
DENNOCH SCHRAUBEN DIE SPIELER WEITER MIT IHREN TECHNISCHEN MITTELN AN MIR HERUM . DENNOCH ORGANISIEREN SIE WEITERHIN SCHIKANEN UND MOBBING IM ALLTAG, DENNOCH QUÄLEN SIE MICH WEITERHIN FERNGESTEUERT . (s.u.)
Gestern sah das so aus :
Die Akteure spielten schon tagsüber einige Male mit ihrer MACHT : wir lassen dich aus der Wohnung werfen, solltest du dich (wegen unserer Störungen) nachts wieder LAUT im Haus bemerkbar machen !
(„DAS -- solche Gewaltaktionen/Drohungen -- wollten wir damals, als du vor 6 ¼ Jahren hierher kamst, bewusst NICHT!“ ... „Da haben wir dann wohl Pech gehabt!“ ...., und ähnlich zynisch eingepackte Aussagen zur Bereitschaft, meine Situation noch zu verschärfen, höre ich immer wieder.)
Abends wurde ich dann ab 20:45 immer häufiger und vollständiger „ausgestellt“.
Das geschah später so unauffällig, perfekt und lange, dass ich dem Film, den ich sah, überhaupt nicht folgen konnte. Ich konnte nicht nachvollziehen, wie oft und lange ich ausgestellt worden war. Ich konnte im Anschluss an den Film nicht nachvollziehen, wie ich den Inhalt so restlos verpassen konnte.
Die Spieler wurden gute Techniker, bessere Folterknechte. Sie wenden die Steuermöglichkeiten perfekt an. Wenn es allerdings darum geht, die tatsächliche Entwicklung -- und das, was ich tatsächlich mitbringe -- zu akzeptieren, dann gibt es bei ihnen eine völlige Blockade, einen „Totalausfall“.
Nachts wurde ich ebenso übel gestört, wieder wurden mir zahlreiche „Schlafstörungen“ verpasst.
Ich hatte mich bis 24°°, weil ich so müde gesteuert worden war, nur bemüht auf den Beinen gehalten.
Als ich das Licht ausgemacht hatte, war ich dann erst einmal WIEDER lange wach gehalten worden. Später „durfte“ ich irgendwann schlafen und wurde gegen 2°° zum ersten Mal geweckt. Das nächste Mal geschah das um 3°° .... und schließlich war die Nacht um 3:30, nachdem ich kurz noch einmal bespielt geschlafen hatte, für mich zu Ende.
Das war`s mit Schlaf für mich.
Erst gegen morgen durfte ich noch einmal für „Stücke“ schlafen . Ich erlebte in diesen Traumstücken jeweils so mieses, dass die Akteure nach dem ersten „Stück“ erstaunt waren, dass ich weiter schlafen wollte, hatten sie mich doch -- ferngesteuert -- so viel STRESS erleben lassen. Ich blieb schließlich bis 7:30 im Bett und hatte zwischen 6°° und 7:30 noch 3x für ihre Stücke „schlafen“ dürfen, um im Anschluss daran jeweils geweckt (und auf meine Reaktion „getestet“) zu werden .
Als ich aufstand, ging`s mir körperlich wieder (leicht) schlecht. Als ich jetzt um 8°° am Weblog sitze, werde ich zum ersten Mal aufgeheizt.
Ich reagierte auf die Störungen -- wie angekündigt -- um 4°°, INDEM ICH 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK ABSPIELTE .
Zuvor war ich , als ich um 3:30 geweckt worden war und wach im Bett lag, intensiv damit beschäftigt worden, ich solle doch die Wohnung nicht auf diese Weise aufs Spiel setzen.
Eingesteuerte „Gefühle“ -- Verunsicherung, „Angst“ -- kamen zu diesen gemachten „Gedanken“ dazu.
ES FUNKTIONIERTE NICHT . (es war anfangs schon besonders schwierig und quälend, über die Mittel zu berichten, die hier angewendet werden, die es hier GIBT. Mein Leben unter dieser Technik ist „verrückt“)
Ich wurde zwischen 4°° und 5°° wieder mit weißen, vor den geschlossenen Augen wabernden Flecken wach gehalten. Gestern Nacht ließen mich die Spieler diese Störung (kurz) schmerzhaft erleben. Die Augen zogen sich -- angestrengt, unter leichten Schmerzen -- zusammen. Ich lag wach und beschimpfte wenig später die (überforderte) gewalttätige Spielerbande heftig kränkend. Ich war tatsächlich stinksauer.
UM 5°° GAB ES NOCH EINMAL PUNKROCK .
(durch die Lautstärke wandern die Boxen ein Stück hinten durchs Regal)
Die Spieler störten mich besonders INTENSIV, auch um mich zwingen, mich -- gegen ihre ferngesteuerten Eingriffe, gegen das „gemachte Gefühl“ -- klar zu entscheiden.
Die Nachbarn leiden für die Ansprüche der Spieler. SIE können sich entscheiden, für ein eingeschränktes „Gewaltprogramm“ der Spieler -- nämlich OHNE allnächtliche Störaktionen -- zu sorgen oder sie können mich aus der Wohnung werfen lassen.
Ich habe mich entschieden, die nächtlichen Störungen nicht ruhig zu ertragen. Ich habe zu lange auf „EINSICHT“ der Bande gewartet.
Mein „gestörter“ Tag hatte gestern Vormittag mit einem kurzen Problem beim Einloggen (bei myblog) begonnen. („das waren / sind wir!“ ... , hörte ich dazu)
Ich war -- nach der stark gestörten Nacht -- erstaunlich „wach“, als ich mir mittags eine DVD ansehen wollte. 30 Minuten später schlief ich jedoch zur DVD zum ersten Mal -- ferngesteuert -- „weg“. Die Bande wollte stören.
Am frühen Nachmittag legte ich mich fast 2 Stunden aufs Bett und wurde bespielt und gestört. Ich hatte aber später das Gefühl , geschlafen und Ruhe bekommen zu haben ..., während ich unter einem Brei aus Geschichten und Bildern vor mich hin döste, eigentlich weitgehend „ausgestellt“ war.
Der Rest des Nachmittags war ruhig.
Dann fuhr ich, bevor ich die Ambulanz besuchte, in die Bücherei (trara ... trara ...trara).
Auf dem Weg wurde ich an den „Schwächschub“ erinnert, der mir vorgestern auf dem Weg in die Ambulanz eingesteuert worden war. Dazu wurde mir erklärt, das sei ähnlich wie ein „Zuckerschock“ gewesen.
Kurz bevor ich die Bücherei betrat, wurde mir dann WIEDER diese „körperliche Schwäche“ eingesteuert.
DANN -- „na, wieder die alte „Schwäche“?“ ..., hörte ich dabei -- schickten mich die Büchereiangestellten herum :
„verbuchen sie das mal selbst“, forderte mich eine Angestellte auf, obwohl die Vorbestellungen, die ich mir gestern nur abholen wollte, „normalerweise“ in der Ausgabe selbst und von den Herrschaften selbst verbucht werden.
Ich scheiterte mit einer DVD und musste zur Ausgabe zurück : die Dame hinter dem Schalter musste das Verbuchen selbst vornehmen. Sie trug -- locker über der Schulter -- einen Schal aus „Filzblüten“.
Es war ein schönes „Bild“ für die Verstrickung der Bücherei in diese TAT, den MENSCHENVERSUCH. (Ich hatte von einer besonderen „Blühte“ gesprochen, als ich das Experiment“ und den Mut der Akteure beschrieben hatte) .... Die Geiselnehmer zeigten sich damit „humorvoll“.
Als ich schließlich die Bücherei verlassen wollte, schlug die elektronische Diebstahlssicherung an : die DVD hatte sie ausgelöst, und ich musste noch einmal zurück und es wurde überprüft, was ich „mit mir führte“. (alles geschah, während ich mich ferngesteuert besonders „schwach“, körperlich „fertig“ fühlte)
Ich bin völlig humorlos, wenn ich daran denke, wie viele Steueraktionen und organisierte Schikanen ich in der Bücherei im Laufe der letzten 4 - 5 Jahre ertragen musste.
Ich fühlte mich -- ferngesteuert -- immer noch mies, als ich in der der Ambulanz ankam und ging Kontakten aus dem Weg ... und wurde in Ruhe gelassen.
Im Bus, auf dem Weg nach Hause, packte einer meiner „Begleiter über den Kopf“ dann kurz das Thema „Homosexualität“ aus . Es löste sich sofort wieder auf.
Im Anschluss warf ein Türkisch sprechender Fahrgast nur einen Namen -- zu dem ich einen Bezug habe -- in den Bus. Jetzt wurde der -- diese Person -- zum Thema. Auch das „Gespräch“ war rasch beendet. (Beides geschah auf der 10 minütigen Fahrt nach Hause)
Als ich 2 Minuten später im Briefkasten eine Brief fand, wurde mir dazu „nahe gebracht“, DAS sei vielleicht schon eine Androhung der Kündigung der Wohnung wegen der andauernden, nächtlichen Ruhestörungen.
Dieser gemachte „Gedanke“ wurde, während ich auf dem Weg in meine Wohnung war, von einem Schlag in den Magen begleitet.
Zu Hause wurde, wie so oft, Thema, WIE sich diese Spielerbande bei der Übernahme der Verantwortung (vor zu üblen Folgen) „retten“ will. .... Leider führt dieses Thema -- wie der Abend und die Nacht zeigten -- NIE wirklich weiter.
(wem nutzt das Ausprobieren dieser Technik -- vielleicht sind, wenn diese Tat geoutet wird, meine Mitmenschen vor ihren Möglichkeiten gewarnt, das hätten aber auch ohne jahrelangen MISSBRAUCH geschehen können --, wem nutzen noch mehr TATEN und damit das Festhalten an dem „Stück“, das über mich/meine Persönlichkeit konstruiert wurde?)

... link (0 Kommentare)   ... comment