Montag, 18. Februar 2008
selbstgefällig, eitel
Gestern Nachmittag wurde mir auf dem Weg in die Ambulanz -- ferngesteuert -- eine Dosis Eitelkeit und Selbstgefälligkeit verpasst.
Dies geschah, während das „Experiment“ und die Reaktion der Leute auf seine Entwicklung zum Thema gemacht wurde. Ich wurde „still“, also ohne dass ich Stimmen hörte, damit beschäftigt, dass die Stimmung und Haltung meiner Mitmenschen langsam kippen würde. Ich erlebte „still“, mir wurden diese Gedanken und dazu ein Gefühl von „Selbstgefälligkeit“ vermittelt, ohne dass ich eine fremde Quelle wahrnehmen konnte : alles geschah -- ferngesteuert -- in mir / in meinem Kopf.
Ich „erlebte“ diese „Szenen“ -- mit der Aussage, die Meinung zu mir hätte sich geändert -- in einer (ebenso gemachten) selbstgefälligen Stimmung. (Ich wurde -- die Begegnung mit einem Nachbarsjungen hatte dazu den „Anstoß“ gegeben -- mit einer „Szene“ beschäftigt, die ein reines „Fantasieprodukt“ war. (es ging dabei um die Meinung der Schulklasse dieses Nachbarsjungen zu diesem "Experiment")
Ich erlbe täglich TATSÄCHLICH anderes.
Es gibt für mich keinen konkreten Grund, anzunehmen, es hätte sich in der Wahrnehmung der Leute so vieles verändert. Im Alltag erlebe ich täglich, dass „mehr Experiment“ von allen AKTIV unterstützt wird.
Ich war während der 10 minütigen Fahrt in die Ambulanz dann auch ununterbrochen damit beschäftigt, meinen „Begleitern“ -- also denjenigen, die mir diese „Gedanken“ und „Gefühle“ verabreichten -- im Gespräch „über den Kopf“ klar zu machen, dass ich ganz anderes wahrnehmen würde und IHRER "Szene" nicht folgen könnte.
ES WAR EIN NEUES „SPIEL“ MIT "EINDRÜCKEN" UND "GEFÜHLEN" : ES WAR MISSBRAUCH VON TECHNIK UND MEINER VÖLLIGEN ISOLATION.
In der Ambulanz spielte „meine“ Ärztin auf der gleichen Gefühlebene weiter. Ich fand auf dem Zettel, auf dem sie die Zeit vermerkt hatte, zu der ich die Ambulanz verlassen könnte -- jeder Patient muss nach dem "Schuss" noch eine Weile warten, damit die Mitarbeiter sicher sein können, dass niemand wegen der gerade erfolgten Drogeneinnahme Probleme bekommt -- ein kleines „HERZCHEN“ (ein O war da zu einem kleinen Herzchen geworden) . Als ich im Warteraum saß, ging es dann -- besonders im „Kontakt“ „über den Kopf“ -- irgendwie „lieb“ weiter. Schließlich wurde ich nach meiner „Stimmung“ befragt. Der WIDERSPRUCH zur tatsächlichen Behandlung, die ich täglich (und auch dort) ertragen muss, war so grotesk, dass ich mich nicht einmal aufregen oder ärgern konnte und sagte das auch.
(Mir war in letzter Zeit sogar aufgefallen : an Tagen, an denen „meine“ Ärztin Dienst hatte, waren die Spieler / war sie (?) in Bezug auf das "Experiment" oder das Mobbing immer besonders aktiv. Ich hatte den Eindruck, da wurde und wird ärztliche Verantwortung "besonders" -- für mich "unlieb" -- umgesetzt)
Im Bus -- diese Verkehrsmittel sind immer wieder „Bühne“ für dieses „Experiment“ --, auf dem Rückweg vom Besuch der Ambulanz, wurde dann weiter inszeniert.
Ich erlebte -- wobei ich nichts empfand und auch nicht gesteuert wurde -- eine „Szene mit Hund“. (auf die ich nicht einstieg) ... Und ich erlebte eine Szene mit einem anderen Fahrgast, einem Afrikaner, der sich neben mich setzte und sich dabei -- nur entspannt -- (etwas) breit machte. ABER nun wurde mir Stress eingesteuert. Wenig später sprach er mich an und es gab ein "normales", freundliches Gespräch. (die Spieler orientieren sich bei der Wahl der Themen IMMER daran, was mich im Laufe des Tages beschäftigt hatte, was ich besonders wahrgenommen hatte. So war es auch in dieser Szene).
Mir war später nicht klar, was ich -- neben dem ferngesteuerten Stress -- zu diesen „Szenen erleben sollte. Sollte ich mich als „stark“ oder ähnliches erleben?
Ich hatte nur „Alltag“ -- und kurz eingesteuerten Stress -- erlebt und keinen Grund gesehen, mich für „gut“, stark oder für IRGENDWIE „besonders“ zu halten ... und teilte DIES meinen Begleitern auch mit.
ICH SAGTE NOCH EINMAL, DASS DIE SPIELER ENDLICH EINEN WEG AUS DER SACKGASSE, IN DIE DIE STURE HALTUNG DER AKTEURE GEFÜHRT HAT, SUCHEN SOLLTEN. ÜBER MICH UND MEINE „ENTWICKLUNG“ WIRD ES KEINE „LÖSUNG“ GEBEN.
(entsprecht ENDLICH der Rolle, die ihr, ob ihr es wollt, oder nicht, habt : ihr habt „mutig“ ein „Experiment“ unternommen, das in einigen Zielen eben auch SCHEITERN kann / können muss. Gebt unrealistische Ziele auf, trennt euch von verkehrten und unhaltbaren Hypothesen / „Ideen“ zu mir. Beendet die andauernden, störenden und zerstörerischen Aktionen. Zerstört mich / meine Persönlichkeit / mein Leben nicht noch weiter)
„Das nervt!“ ... hörte ich -- ich war inzwischen wieder zu Hause -- von einer „Spielerin“ dazu.
Meine „Begleiter“ zeigten sich später auch dazu „genervt“, dass ich einige, wenige Vorlieben/Aktivitäten immer noch verfolgen kann ... (jetzt ging es um so unwichtiges, wie das Ausleihen von CDs / DVDs. Denn diese Interessen sind alles, womit ich mich -- zwar gestört aber REGELMÄSSIG -- weiter beschäftigen kann. ALLES andere, wie Aktivitäten, Interessen und Kontakte wurden regelmäßig und stark gestört und mir so „erfolgreich“ genommen).
Dieses „Experiment“ ZERSTÖRT (im Laufe der vielen Jahre) die Persönlichkeit Stück für Stück.
Ein Scheitern der "Ziele" hätte eingeplant werden MÜSSEN. Die Muster -- wie z.B. das andauernde STÖREN --, nach denen ich „bewegt“ und „heraus-gezwungen“ werden sollte, sollten ENDLICH überprüft werden
Weil ich tagsüber nicht geschlafen hatte und nun müde war, legte ich mich am frühen Abend für 1 Stunde aufs Bett. Ich wurde von dem Zeitpunkt an aber so intensiv „über den Kopf“ beschäftigt, dass ich im Bett keine Minute Ruhe bekam.
Dann, als ich TV sehen wollte, wurde ich erst einmal MÜDE gesteuert und dachte deshalb schon, ich würde wieder DEN GANZEN ABEND -- in Intervallen -- „ausgestellt“ zubringen müssen.
Bis 22°° durfte ich dann allerdings „wach“ TV sehen und wurde „erst“ nach 22°° immer wieder und so perfekt störend ausgestellt, dass ich von dem Film, den ich mir ansah, nichts wirklich mitbekam.
Nachts „durfte“ ich gut 4 Stunden UNGESTÖRT schlafen. Dann wurde ich, es war 4:15 (!), wach gesteuert und mit der versuchstypischen, kabbelig fließenden, „inneren Unruhe“ -- stark eingesteuert -- wach gehalten.
Ich war stinksauer und wurde sehr bald (verbal) LAUT.
Bis 5°° war ich wach.
UM 5°° BENACHRICHTIGTE ICH MEINE NACHBARN DURCH 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK DAVON, DASS DIE BANDE WEITER STÖRT UND MICH MISSBRAUCHT.
Später durfte ich -- um "störend, mies" bespielt zu werden -- noch 2 x kurz schlafen. (zum „Abgewöhnen“)
Von 6:30 bis 7:30 „gewährten“ mir die Steuerkünstler dann doch noch eine volle Stunde Schlaf.
Ich fühlte mich mies, weil ich „innerlich“ stark unruhig gesteuert worden war. Beim Zähneputzen / Gurgeln schluckte ich -- die erste, kleine Störung nach dem Aufstehen -- Zahnputzwasser . „Das steuerten wir dir ein“ ..., hörte ich . (Stimmt, auch solche „kleinen“ Störungen werden mir ferngesteuert verpasst. Die Bande hat durch die TECHNIK unglaubliche Möglichkeiten)

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