Dienstag, 26. Februar 2008
sadistisch
Letzte Nacht ließen mich die „Spieler“ (die sich hier wie sadistische „Wichser“ verhalten) nur noch 3 Stunden schlafen.
Als ich um 3°° wach gesteuert wurde, geschah das, u.a., durch eine (fiese) Bewegung im Magen, durch die ich SOFORT wach war. ...... Ich stand auf und ...
SPIELTE LAUT 10 MINUTEN PUNROCK AB.
Solange ich die Stereoanlage noch nicht angestellt hatte, versuchten mir meine Begleiter „klar zu machen“, SIE hätten von mir nur 1x (!) „Nachgeben“ erwartet, ich hätte (ausdrücklich, nur 1x) NICHT wieder LAUT auf IHRE Störaktion „antworten“ sollen :
„so, mit DEINER Reaktion, machst du uns/es nur immer „schlimmer“ !“
Ich wurde nur entnervter und reagierte auf die sture, die REALITÄT verweigernde und dazu bewusst patzige Haltung der Spieler nur aggressiver. (Realität ist allerdings auch, dass die Verabredung, mich stur weiter zu schikanieren und dabei KRITIKLOS dicht zu halten, seht)
In der letzten Nacht „durfte“ ich auch bis 4°° nicht mehr schlafen. Die Spieler bemühten sich, mich über „Themen“, die sie mir „im Kopf“ aufmachten, wach zu halten. Dazu gab es so dosiert eingesteuerte, „innere Unruhe“, dass es auch gelang.
ALSO GAB ES UM 4°° NOCH EINMAL 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK .
(meine Nachbarn spielten alle jahrelang mit. Sollen sie das Spiel der Bürgerbande weiter spielen. Sollen sie, wenn sie um 3°°, 4°° und um 5°° aus dem Schlaf geholt werden, aber auch einen kleinen Eindruck davon bekommen, was 11 Jahre Dauerstörungen bedeuten)
Ich „durfte“ letzte Nacht auch später nicht schlafen.
Leider verzichtete ich darauf, die Nachbarn auch um 5°° darüber zu informieren, dass die STÖRUNGEN der Spielerbande andauerten.
Ich hatte zuvor ein wenig schlafen „dürfen“.
Ich musste aber feststellen, dass die Bande nur kurz -- um 5°° herum -- für Ruhe sorgen wollte und mich daher schlafen ließ : wenig später wurde ich wieder geweckt und weiterhin wach gehalten.
Auch ich lerne dazu : die Bande reagiert nicht auf die tatsächliche Entwicklung und das, was ich „mitbringe“. Sie will offenbar „im Spiel“ geschlagen werden.
Das geht nur über weiteres Leiden (für mich).
Mir wurde nachts wieder -- durch eingespielte Bilder und durch („über den Kopf“ eingegebene) „Gedanken“ -- NACHDRÜCKLICH „klar gemacht“, die „BRD“ hätte sich hier „verabredet“ ..., und ich hätte keine Chance, mich irgendwann (gegen die Schweinebande, die mich seit mehr als 11 Jahren missbraucht) zu wehren.
DAS WERDE ICH MIR NIE ZU EIGEN MACHEN.
Ich wurde nachts immer wieder mit einer „Spielszene“ aus der HEROINAMBULANZ beschäftigt.
Ich hatte mich bei dem Besuch, um den es da ging, NICHT „von Innen“ anschieben lassen, mich an -- inszenierten -- „Gesprächen“ in der Ambulanz zu beteiligen oder „Gespräche“ zu beginnen.
Also spielte eine Patientin (solo) ihr Stück . Dass ich gestern in der Ambulanz wieder ein besonderes „Stück“ erlebt hatte, war mir erst gegen 22°°, zu Hause klar gemacht worden. Ich hatte das „Stück“ in der Ambulanz nicht begriffen oder überhaupt als „Botschaft“ oder Provokation gesehen.
Eine Patientin hatte eine runden, dicken Pfeiler im Warteraum der Heroinambulanz umarmt und hatte, auf die Frage, was das solle, mit anderen Patienten herumgealbert.
Nachdem ich abends, zu Hause -- wie immer -- erst einmal durch „Gespräche“ beschäftig worden war, wurde ich ab etwa 20:30 „ausgestellt“ .
(Die Stimmen, die ich in den regelmäßigen „Gesprächen“ am frühen Abend höre, geben sich in letzter Zeit Mühe, nicht mehr so völlig beliebig dem „zuzustimmen“, was von mir an Kritik an IHRER Tat kommt. Die Befürchtung, vielleicht als Gewäsch produzierendes „Etwas“ -- „wir meinten das alles nicht ernst, was du da von uns (Stimmen) hörtest, oder GLAUBTEST, an Kritischem zu hören“ -- wahrgenommen zu werden, sollte diese Reaktion der Spieler irgendwann einmal ein Thema werden, ist nicht mehr so berauschend, wie es die Erfahrungen waren, die beim organisierten Spiel mit Technik und mir gesammelt wurden)
Ich war abends wieder so intensiv -- durch „Gespräch“ und Anmache -- beschäftigt worden, dass ich deshalb nicht anderes tun oder den Themen im TV folgen konnte. Später war ich WIEDER so intensiv und lange ausgestellt worden, dass ich dann auf diese Weise perfekt gestört wurde.
Irgendwann am Abend und in einer der -- mir zugestandenen -- „wachen“ Phasen, wurde mir dann von meinen „Begleitern“ die Aussage der „SPIELSZENE“ aus der Heroinambulanz „eröffnet“. Ich wurde damit „überfallartig konfrontiert“.
Ich hörte, die Patientin hätte mich da „gegeben“.
Ich -- „der WICHSER“ -- hätte mich so, wie sie es dargestellt hätte, als sie den Pfeiler umarmte, an meinem PENIS festgehalten : „eigentlich“ homosexuell , hätte ich so -- „WICHSER“ -- mein fälliges "coming- out" vermieden. .......
„Wow“ ..., ich ging abends nicht lange auf diese überfallartige „Aktion“, mich mit meiner "eigentlichen" Persönlichkeit und der Geschichte, die sich die Spielerbande geschrieben hat, zu konfrontieren, ein.
An mir hatten sich LAIEN -- „Profis“ hätten an irgendwelchen Hypothesen nicht so schamlos und lange festgehalten -- im/für das „Experiment“ eine Geschichte geschrieben ..., die zwar „bigger than life“ war ..., die aber bei den „Spielern“ und ihren „Fans“ offenbar wie ein Zäpfchen abging.
Die beteiligten Spieler, sage ich, waren immer zu angeturnt und offenbar zu zahlreich um "nüchtern" zu bleiben, ihre GRENZEN zu akzeptieren und IHRE „THEORIEN“ der Wirklichkeit anzupassen. („wir waren zu gut vernetzt“, um uns zu "bewegen", hatte ich noch vor Monaten x- mal gehört) Sie hatten SICH eine Geschichte geschrieben, die offenbar im "Experiment" entwickelt und zu meiner "neuen" Realität werden sollte ... und für die ich mit dem LEBEN (u.a. als Versuchsgegenstand) bezahlt habe.
Die Bande war nicht erfolgreich darin, IHRE ZIELE umzusetzen .... und sie fühlte sich, in der letzten Zeit war mir das immer wieder einmal klar gemacht worden, durch mich angepinkelt .
Also packt sie jetzt wieder „Szenen“ -- wie diese "Pfeilerszene" -- aus, mit denen gemobbt und Stimmung gemacht werden sollte.
Sobald gestern Abend klar wurde, dass ich die Szene / „Aktion“ -- aus der Ambulanz und deren „Eröffnung“ am späteren Abend -- hier erwähnen würde, begannen meine „Begleiter“ das „Spielen“ mit der „Peinlichkeit“, diese „Geschichte“ und ihren „Hintergrund“ hier zu outen . (welcher Hintergrund ?)
Ich hatte schon am Sonntag in der Ambulanz -- in „Bildern“ und kleinen „Geschichten“, die Patienten vorgetragen hatten und die mir erst einmal nur „seltsam“ erschienen -- gehört, dass sich die „Spieler“ in der Ambulanz durch mich zu sehr „angepinkelt“ und zu scharf kritisiert fühlten . ........
Aber sie "arbeiten", ohne kritisiert zu werden, weiter, halten mich weiter als Versuchsgegenstand fest, missbrauchen mich weiter.
Als -- „vielleicht zu pornographisch“ -- hätten die Spieler die Aktionen vorgestellt , mit denen ich bearbeitet werden sollte.
Das hätte ich in einer anderen, kleinen „Spielszene“ in der Ambulanz gehört. Gestern Nacht wurde mir dieser Zusammenhang zu einer Szene, die ich am Wochenende in der Ambulanz erlebt hatte, klar gemacht. Da wäre das Mobbing beschrieben worden, das ich erwarten müsse.
Ein Rückfall der Bande in alte Mobbingzeiten (über Sexualität) ?
(ich hatte auch diese Szene erst einmal natürlich NICHT auf mich und die Tat an mir bezogen/beziehen können)
In der (letzten) Nacht wurde ich immer wieder mit der „Pfeilerszene“ aus der Heroinambulanz beschäftigt.
Ich hörte ebenso häufig, dass es , sollte ich das hier erwähnen, nur „mehr“ geben würde : „DU machst es (deine Bandlung) „SELBST“ !“ .
Da sind „Früchtchen“ am Werk ... : Ärzte, Mitarbeiter und ihre (EXTREM von IHNEN abhängigen) Patienten präsentieren sich in einer ganz neuen, großen „Form“.
(„Wir sind schon wieder so schön unkorrekt“ ..., höre ich dann auch eine „sie“ meine Reaktion kommentieren, als ich gerade den Weblogeintrag schreibe. .... Daneben werde ich noch weiter „aufgeklärt“ : „das waren IMMER solche, wie SIE -- eben Leute aus „Helferberufen“ und deren Patienten und Klienten (und "Bekannte") --, mit denen du es im „Experiment“ zu tun hattest “)
Ich hatte gestern schon bei meinem morgendlichen Besuch der Ambulanz feststellen müssen, dass wieder JEDER KONTAKT zu anderen Patienten zu „Spielmaterial“ gemacht worden war.
Ein Gespräch mit einem anderen Patienten hatte scheinbar normal begonnen und endete in -- von diesem Patienten bewusst „gegebenem“ -- Blödsinn.
Ich hatte -- auch das war kein „Zufall“ -- als ich in die Ambulanz kam, von 2 Mitarbeitern im Vorbeigehen aufgeschnappt :
„immer nur lächeln !“
Die Mitarbeiter, die sich da auf diese Weise gegenseitig „instruierten“, verhielten sich dann auch -- ich denke, ganz ihrer Persönlichkeit entsprechend -- mir gegenüber eben so:
manche übertrieben die „Freundlichkeit“, bei anderen fiel die „Freundlichkeit“ nicht so stark, als „künstlich“, auf.
ICH BIN DERWEIL -- IMMER BESCHÄFTIGT UND BEHANDELT -- EINE GEISEL, DIE MIT DEN UNGLAUBLICHEN MITTELN, DIE IN DIESEM „EXPERIMENT“ PROBIERT WERDEN, FESTGEHALTEN UND GEQUÄLT WIRD.
Mir wurde nachts, als ich wieder mit den „Stücken“ aus der Ambulanz konfrontiert und beschäftigt und so wach gehalten wurde, der Rauswurf aus der Heroinambulanz angedroht. (wegen meiner heftigen und mittlerweile auch verbal "kränkenden" REAKTION auf die Behandlung durch diese Profi - Helfer)
Ich antwortete, dass ich in dem Fall die Leitung der Ambulanz -- sollte ich JEMALS an Rechte gelangen -- auch wegen des MISSBRAUCHS der dort ausgegebenen Substanz anzeigen würde. ... (ich wäre dort aufgenommen und „drauf - gebracht“ -- auf DIESES Mittel umgestellt, "gebracht" -- worden, um wieder rausgeworfen zu werden!)
DANEBEN war mir nachts wieder INTENSIV gedroht worden , dass ich JETZT -- bei meiner LAUTEN Reaktion auf die andauernden Störungen durch die Bande -- auch die Wohnung verlieren würde.
Als ich (jetzt) um 7:40 am Weblog sitze, klingelt mein Telefon.
Mir geht -- während ich nicht an den Apparat gehe -- durch den Kopf, dass sich da wohl jemand über die nächtliche Ruhestörung durch mich beschweren will.
(Sollen sich meine Nachbarn BITTE gleich an die Hausverwaltung wenden. „Erklären“ kann ich den Grund für mein merkwürdiges und störendes Verhalten nicht : dann müssten die Nachbarn ernsthaft daran denken, den Sozialpsychiatrischen Dienst zu holen, sollten sie sich „verantwortlich“ verhalten wollen. Die Alternative wäre: sie sollte die Bande auffordern, mich nicht länger nachts zu stören)
Ich lasse mein (allnächtliches) „Schicksal“ nicht länger „ruhig“ über mich ergehen.
Tagsüber war ich wieder stark „mit Müdigkeit geschlagen“ worden.
Schon als ich gestern Vormittag am Weblogeintrag saß, war mir immer wieder einmal ein SCHWALL Müdigkeit eingesteuert worden.
Mittags, als ich eine DVD sah, wurde ich dann immer wieder ausgestellt. (ich fuhr die DVD daraufhin einige Male zurück)
Als ich nachmittags todmüde -- zum Teil war auch diese Müdigkeit ferngesteuert -- auf dem Bett lag, durfte ich dann phasenweise schlafen. Nur anfangs war ich stark gestört worden und glaubte schon, wieder keinen Schlaf zu bekommen.
Zum Aufstehen hörte ich, dass für mich alles -- wie bislang -- weiter laufen würde. Die Quälerei hat kein Ende. ...... Meine Antwort auf diese „Info“ sorgte nicht für gute Stimmung .

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