Montag, 4. Februar 2008
irre
„Die Patienten machen das jetzt schon von selbst !“ ..., hatte ich von den „Stimmen“ von Mitarbeitern aus der Heroinambulanz gehört. (mir wurde klar gemacht, die Patienten würden Haltung und Ziele derjenigen -- also auch der Mitarbeiter der Ambulanz --, die mich im "Experiment" missbrauchen, übernommen haben und würden mich jetzt "von sich aus" mobben: die Saat ging auf)
Gestern wollte mich einer der (anderen) Patienten ärgern.
Ich hörte ihn später -- während er den Rhythmus, der im „Experiment“ fest mit „WICHSEN“ verbunden worden war, auf den Stuhl neben mir klopfte -- in Richtung der Mitarbeiterin, die hinter der Rezeption saß, sagen : „das -- ärgern, mobben -- macht so`nen Spaß!“
(die Mitarbeiterin hinter der Rezpetion hatte sich -- als ich dort wartete, nahm ich das wahr, vielleicht war es mir nur parallel zum Alltag, „über den Kopf“ mitgeteilt worden -- demgegenüber ganz anders gezeigt: „hört doch -- mit dem Mobbing -- auf !“)
Ich hörte später, als ich nach Hause fuhr, dann auch wieder „Selbstkritik“, ließen die Stimmen der Mitarbeiter, die ich da hörte, wieder „Einsicht“ durchblicken : die tatsächliche Entwicklung müsste eine Veränderung / ein ENDE der Aktionen -- und auch des Mobbings mit sch bringen.
Die Wende, die ich gestern erlebte, war nur eine Veränderung in der Inszenierung der (Mobbing-) „Arbeit“ an mir : „wir schicken jetzt andere vor“ .... , hatte ich schon vor 2 Jahren gehört. Zu den Aktionen, die dann folgten, hörte ich nicht länger die Stimme von den Ärzten aus der Ambulanz, sondern die Stimmen von anderen Mitarbeitern (die nicht so viel Verantwortung tragen).
Denn alles, was dort mit der Versuchstechnik an mir unternommen wurde, alles, was an Mobbing inszeniert wurde, beinhaltete immer eine grobe Verletzungen der „eigentlichen“ Verantwortung der Ambulanzmitarbeiter : für Ärzte wäre das ihr berufliches Ende.
Gestern wurde mir nun darüber hinaus demonstriert, dass „es die Patienten jetzt von sich aus tun“ würden, sie würden also von sich aus die TAT an mir unterstützen.
Diese Wende ist unnötig.
Ich mache natürlich die Mitarbeiter, besonders die Ärzte für die besondere Behandlung, die ich in der Ambulanz -- NEBEN der „offiziellen“ Diamorphinbehandlung -- ertragen muss, verantwortlich. Selbst dann, wenn die anderen Patienten mich nun -- „drauf gebracht“ und nach Muster/ „Vorlage“ -- "von sich aus" mobben und aus der Behandlung ekeln wollen.
ES IST EINE „GROTESKE“, DIE FÜRCHTERLICH IST, WEIL ICH MISSBRAUCHT WERDE , EINE GEISEL DER SPIELERBANDE -- UND EBEN AUCH VON ÄRZTEN -- WURDE ..., DIESE TAT ABER IMMER WIEDER WIE EIN GESELLSCHAFTSSPIEL ERSCHEINT.
Ich reagiere auf dieses bloße Mobbing- und Schikaneprogramm, auf die Tatsache, festgehalten zu werden, immer gereizter und entnervter. Ich lasse mich jetzt auch im Alltag zu (ätzenden) Kommentaren zu den Aktionen der „Spieler“ hinreißen. (und gehe daneben Kontakten weitgehend aus dem Weg)
Ich entwickele immer mehr Aggressionen gegen diese spielende „Bürgerbande“.
Ich denke, die Dosis an „Selbstkritik“, die ich gestern wieder verabreicht bekam, soll mich offenbar vor allem „still“ machen. Ich habe zu lange weitgehend kritiklos und „still" auf „Einsicht“ der „anderen Seite“ gewartet und daher wurde ich auch gestern Nacht wieder LAUT, als ich wieder "bespielt" und geweckt, gestört, also weiter missbraucht wurde.
Es stört die Spieler offenbar, wenn ich sie nachts laut beschimpfe. Es stört (natürlich), wenn ich nachts AUF DIE STÖRUNGEN DER BANDE mit PUNKROCK reagiere. Die Spieler wollen offenbar nicht, dass ich dadurch über kurz oder lang die Wohnung verlieren werde. Denn es ist klar, dass bei einer solchen Entwicklung nur noch STRAFVERFAHREN die angemessene Antwort auf die Gewalttat an mir sind.
Ich müsste dauerhaft und fern von Rechten "geparkt" (oder dauerhaft AKTIV im „Experiment“ missbraucht) werden.
Die Spielerbande entscheidet sich nicht FÜR EIN ENDE der nächtlichen Quälerei, sondern will mich jetzt ferngesteuert austricksen, mich ferngesteuert davon abbringen, LAUT auf IHRE Störung zu reagieren.
Sie lassen mich kurz vor dem Zeitpunkt, an dem ich mit lauter Musik auf sie antworten will, kurz fest und tief schlafen und steuern mir „Angst“ und ein mieses Gefühl ein, wenn ich dann (vom Wecker) geweckt werde und daran denke, mein Vorhaben , LAUT zu reagieren umzusetzen. Ich habe mich entschieden. Auf mein -- das ferngesteuerte -- „Gefühl“ kann ich mich nicht verlassen. (denn mir, meinen „eigentlichen“ Gefühlen entspricht die „störende“ laute (Musik-)Antwort auf den andauernden , MISSBRAUCH).
So sah der Abend aus :
Nach der „kritischen“ Phase des frühen Abends „durfte“ ich bis 22°° (fast) ungestört TV sehen.
Ich wurde zwar -- parallel zum Film, den ich sah -- zum „Kinderschänder erklärt“ : „du bist doch ... genauso (wie der pädophile Mann in dem TV - Film) !“
Aber das „Thema“ starb einen raschen Tod.
Ich bin nicht mehr überrascht, DASS UND WIE sich da LAIEN über mich hermachen. Meine Reaktion auf die vielen „Experimente“, mich in Bezug auf „Kind“ so weit zu verunsichern, dass ich mich selbst für eine „Gefahr“ oder im Kontakt zu Kindern für „besonders“ oder ein Problem halte, sind gescheitert. Die Spieler sind zu oft und zu klar in ihren Versuchen gescheitert, mich in der Hinsicht „mitzunehmen“ und mir auch diese „Seite“ der Persönlichkeit, mit der offenbar „gespielt“ / „gearbeitet“ werden sollte, zu verpassen.
Später am Abend wurde ich wieder „ausgestellt“.
Die „Spieler“ ließen mich unter anderem mit brennender Zigarette „wegschlafen“ .... , und so sprang ich , als ich geweckt wurde, wieder einmal nach der Zigarette, die ich verloren und die dann auf dem Teppich weiter gebrannt hatte.
Ich war gestern auch in den wachen Phasen müde (gesteuert worden). Es war anstrengend, NICHT vor 24°° ins Bett zu gehen.
Nachts weckte mich die Bande „erst“ um 4:15.
Ich wurde sehr schnell stinksauer und LAUT, als ich -- nachdem ich bespielt und wach gesteuert worden war -- von meinen „Begleitern“ in ein „Gespräch“ verwickelt wurde.
Ich stellte den Wecker auf 5°° und kündigte an, dass ich um 5°° mit PUNKROCK auf die Störung der Bande antworten würde, sollte ich weiterhin wach gehalten werden.
So kam es dann.
Die Spielerbande wollte mich nicht schlafen lassen und so gab es um 5°° (bei offenem Fenster) 10 Minuten lauten Punkrock!
Ich halte mich daran : sollte ich nachts weiter gestört werden, sage ich meinen Nachbarn REGELMÄSSIG um 4°° und um 5°° durch Punkrock, dass mich die Bande weiter quält.
Später hörte ich , JETZT -- bei meiner andauernden, LAUTEN Reaktion -- würde ich die Wohnung verlieren.
(es wird wohl DANN passieren, wenn ich weiterhin nachts gestört, getriezt und gequält werde)
Bis ich schließlich um 7°° aufstand, wurde ich noch einige Male „bespielt“ und dazu im „Erleben“ gesteuert. Es war NATÜRLICH „mies“, was ich da -- ferngesteuert -- im „Schlaf“ ertragen musste.
Um mich wach zu halten, wurde mir der Darm aufgepumpt und dazu wurde mir -- natürlich wieder ferngesteuert -- „innere Unruhe“ verpasst ..., schließlich kamen auch noch eingesteuerte Erektionen dazu.
Ich erlebe eine Bande Spieler, die mich festhält und mir (fast) täglich droht, „so“, bei meiner „Haltung“, würde ich mein LEBEN als Versuchsgegenstand beenden müssen.
Eigentlich sollten SIE sagen, dass ich durch das, was ich mitbringe, durch meine Persönlichkeit -- nicht homosexuell und z.B. auch NICHT davon zu „überzeugen“, ein potentieller Kinderschänder zu sein -- ein LEBEN als VERSUCHSGEGENSTAND erwarten muss ..., denn ich war -- durch eine Entscheidung meiner Mitbürger -- für anderes vorgesehen.
Die Spieler der letzten Jahre nahmen, denke ich, dadurch dass sie zu stark die Gefühle der Leute bedient haben, diese Mitbürger/-menschen gegen mich und für ihre Aktionen ein.
Jetzt ist der Mus - Topf, der dadurch aufgemacht wurde und in dem sich die Spieler, weil sie in jeder Hinsicht zu verstrickt waren, irgendwann wieder fanden, so klebrig, dass sich offenbar niemand mehr daraus befreien kann.
„Der Bürger“ wurde ein Geiselnehmer.

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