Samstag, 16. Februar 2008
Rückfall
Die Spielerbande wurde wieder erst nachmittags und abends/nachts richtig aktiv.
Als ich gestern Nachmittag in die Heroinambulanz fuhr, wurde ich INTENSIV über den Kopf damit begleitet, dass ich -- so wie ich mich gegen den MISSBRAUCH im "Experiment" und gegen die Aktionen im Alltag wehren würde -- doch ein „toller Hecht“ wäre, eine Art „Held“. Ich wurde zu diesen gemachten Gedanken( „ferngesteuert“) mit dem "richtigen" Gefühl ausgestattet : positiv gestimmt, "von mir eingenommen". Das macht die Technik möglich.
Ich war tatsächlich nur genervt, mich auf der 10 minütigen Fahrt gegen diese gemachten Gefühle und „Gedanken“ wehren zu müssen, die da in mir auftauchten, mir eingesteuert worden waren.
In der Ambulanz traf ich einen völlig leeren Warteraum an. Ich kam schnell dran und war erstaunt, dass der Vergaberaum voller Patienten war, die sich amüsiert mit den Mitarbeitern unterhielten. Das besondere an der Szene wurde wenig später deutlich : alle Patienten verließen plötzlich und schlagartig den Raum. Ein besonders „euphorisierter“ Patient hatte noch eine kleine Tanzeinlage gegeben : die Mitarbeiter „ließen wieder einmal die Puppen tanzen“ .
Ich hatte das Gefühl „draußen“, isoliert zu sein (was sicher stimmt). Mehr -- neben dem Gefühl, da sei unbestimmt „Besonderes“ gewesen -- empfand ich nicht.
Als ich dann wieder im Warteraum war, ging „meine Ärztin“ an mir vorbei. Sie nahm mich (fast bemüht) nicht wahr, während ich sie -- ganz anders -- plötzlich als Person / "Frau" besonders eindrücklich wahrnahm. (es sind Eindrücke, die mir eingesteuert werden. Situationen werden von den Steuerartisten „besonders“ herausgehoben) .... Später, zu Hause wurde ich darauf angesprochen und erinnerte mich gut an die (ferngesteuert) besonders herausgehobene „Erfahrung“ dieser Ärztin als „Frau“.
Das hatte allerdings bei mir nichts ausgelöst. Ich sah nur ein Problem : ich habe ein Problem mit den verantwortlichen „Spielern“ .... und DIE müssen ein Problem mit der Situation und mir haben (wollen sie das immer noch über mich „lösen“?).
Diesen Eindruck -- Problem -- hatte ich ganz unmittelbar. Ich verstehe diese neuen, deutschen Ärzte -- Ärzte in Deutschland -- nicht, die sich MIT EINEM „EXPERIMENTEN“ AM MENSCHEN versuchen : für mich wären sie, hätte ich das vor 20 Jahren gehört, „Abschaum“ gewesen. (damals wäre mir lediglich nicht der Ausdruck „Abschaum“ in den Kopf gekommen, wenn ich die Betreffenden beschimpft oder über sie geurteilt hätte. AUCH dieser Ausdruck wurde mir im „Experiment“ nahe gebracht)
AUCH das Instrumentalisieren der anderen Patienten durch Ärzte (denn auf die Beteiligung der anderen Patienten und auf IHR Bild von mir war in der vorherigen Szene im Vergaberaum „angesprochen“ worden), indem sie -- unvorbereitet und zu unkritisch der Tat gegenüber -- zu Aktionen mitgenommen wurden, in denen mit mir und der Versuchtechnik „gespielt“ wurde, geschah scham- und distanzlos (und ist ein Problem).
Die Mitarbeiter und die -- auch gerade von DIESER Einrichtung, sie selbst empfinden das so -- abhängigen Patienten können sich immer noch nicht von der TAT an mir trennen. (das IST „verrückt“, besonders die Ärzte setzen weiter ihre Existenz und vielleicht „mehr“ aufs Spiel)
Im Bus, auf dem Weg nach Hause, erlebte ich eine ähnliche Szene, wie in der Heroinambulanz . Türkisch sprechende Frauen amüsierten sich LAUT in meiner Nähe ..., und ich hatte das -- „gemachte“ -- Gefühl, da ginge es um mich.
Wieder ging es mir nicht „schlecht“, sondern ich war zeitweise mit dem Verhalten dieser Leute beschäftigt und lediglich verunsichert und genervt, eher abgestoßen.
„Wir wollen da weiter !“ ..., hörte ich , als ich wenig später in meine Wohnung ging.
Ich hörte wieder einmal "Statements" ..., "da" -- Persönlichkeit / Sexualität -- "sei doch was bei mir" .... und ging nicht auf dieses „Thema“ ein.
Ich höre TÄGLICH Zustimmung und ZWEIFEL an „mehr“ (Taten), wenn ich die Spieler kritisiere, weil sie sich nicht davon trennen können oder wollen , ÜBER MICH einen Weg aus der verfahrenen Situation des „Experiments“ zu suchen und es damit kein Ende der unglaublichen Menschenrechtsverletzung und Bestrafung -- durch „Bürger“ --, die ich erlebe, gibt.
Ich durfte dann bis 20:15 „wach“ TV sehen und wurde „erst“ später zum TV ausgestellt.
Je später der Abend, desto länger und störender wurde ich ausgestellt. ..... ES WAR WIEDER EXTREM !
Als ich ins Bett ging, wurde mir klar gemacht, dass ich auch morgens schon mit einer GROTESKEN Geschichte "verarscht" worden wäre. Eine Patientin hatte auf dem gemeinsamen Rückweg von der Ambulanz Kontakt zu mir gesucht. Jetzt, am späten Abend, als ich im Bad war und ins Bett gehen wollte, hörte ich, dass ich auch von ihr wieder nur „verarscht“ worden wäre. Das wurde mir „richtig“, d.h, verletzend und störend nahe gebracht, während ich mir die Zähne putzte. (in dieser Situation werde ich fast täglich "gefühlsmäßig" von den Spielern „traktiert“, indem sie mir dann „Themen“ vom Tag besonders mies aufbereiten)
Gestern Nachmittag , auf der Fahrt in die Ambulanz (die ich oben beschrieben habe), war mir diese Patientin in ganz anderer Weise „nahe gebracht“ worden. Mir war „über den Kopf“ vermittelt worden, dass die Stimmung (z.B. AUCH) bei dieser Patientin, in Bezug auf die Aktionen an mir, langsam -- "zu meinen Gunsten" -- kippen würde. Die Stimmung würde sich ändern und nicht länger gegen mich aufgebaut sein/werden.
Ich hatte DIES -- wie zugleich alle anderen Versuche, mich (MICH SELBST) als „Sieger“ oder „Held“ im „Experiment“ erleben zu lassen -- auf der Fahrt nicht irgendwie nachvollziehen können, hatte ich doch immer anderes erlebt. Ich hatte in letzter Zeit zu ähnlichen Versuchen darüber hinaus immer wieder gesagt, dass ich DAS gar nicht wolle.
Ich möchte, dass sich die Leute SPÄTER -- nach Versuchsende -- ein Bild von mir und der tatsächlichen Entwicklung im „Experiment“ machen können. Sie sollten sich dann ERNÜCHTERT mit der TAT an mir befassen können und so ein (nüchternes) Bild von mir und dem Experiment bekommen können. Ich möchte -- wegen dieses „Experiments“ -- keine „Figur“ werden, die bei den Leuten hauptsächlich Stimmung und Gefühle auslöst.
Ich war während des Gesprächs (mit der „Bekannten“, mit der Patientin) im Alltag -- nebenbei und „über den Kopf“ -- zusätzlich von der Stimme eines Sozialarbeiters der Heroinambulanz beschäftigt worden. Tenor seiner Aussagen, die ich zu der gerade laufenden Unterhaltung "über den Kopf" hörte : du willst wieder „glänzen“.
Ich konnte nicht zustimmen ...., dachte und denke (im Gegenteil), dass es MISSBRAUCH ist, wenn Sozialarbeiter derartig mit ihren Möglichkeiten umgehen, wie es die Mitarbeiter der Ambulanz taten/tun. Ich beschimpfte später die „trainierten“ Sozialfuzzis, die JAHRELANG kritiklos MISSBRAUCH / eine Straftat begleiteten und sich manchmal selbst wie „angeturnt“ gezeigt hatten, statt die besondere SITUATION, die TAT, die TECHNIK und die EIGENE ROLLE kritisch zu sehen .... und damit in ihrem Job handlungsfähig zu bleiben. (sollte ich, wie ich immer wieder höre, „eigentlich nur“ aus der Heroinambulanz herausgemobbt werden, ist es ein „Ding“, mich aufgenommen zu haben, um mich wieder herauszuekeln, ist es ein „Ding“, die Patienten kritiklos zu Helfern bei dieser Aktion zu machen. Ich akzeptiere nicht kritiklos, wenn die Verantwortung und die Aufgaben, die Personen -- in ihrem beruflichen Alltag -- mir gegenüber haben, ausgehöhlt, instrumentalisiert und missbraucht werden)
Als ich morgens -- nach der „Verarsche“, die ich zu dem Zeitpunkt NOCH für ein „Gespräch“ hielt -- aus dem Bus gestiegen war, war ich SOFORT weiter im Gespräch -- jetzt nur in dem "über den Kopf" -- beschäftigt worden. Ich komme deshalb nicht dazu, mir „Gedanken“ zu dem, was da gerade (im Alltag) stattfand, zu machen.
JEDEN KONTAKT (im Alltag) JAHRELANG zu missbrauchen, ist eine besondere Gewalttat am Menschen.
Mir war durch den stark gestörten Abend klar geworden, dass ich eine stark gestörte Nacht erwarten müsste, und so kündigte ich der Bande, die mich stören würde, schon mal an, dass SIE wiederum das Haus wecken würde, sollte ich WIEDER wach gehalten und schikaniert werden.
SO KAM ES ..., und ich antwortete um .....
4°° UND 5°° MIT 10 MINUTEN LAUTEM PUNKROCK AUF DIE (ERNEUTEN) STÖRUNGEN.
Meine Nachbarn wurden gestern Nacht in die Störaktionen eingebaut. Ich hörte -- zwischen 1 °° und 2°° -- (gemäßigten) Lärm aus der Wohnung nebenan. Ich konnte dazu nicht schlafen, weil meine Begleiter diese Störung dazu benutzten, mich wach zu halten. (ohne diese Steueraktionen könnte ich wohl auch bei solchen Ruhestörungen schlafen) .
Ich schlief in der gesamten letzten Nacht keine 2 Stunden. Ich „durfte“ jeweils nur kurz schlafen, wurde bespielt, geweckt und stundenlang wach gehalten. Gegen Morgen, nach 5°°, begann ich die SPIELERBANDE LAUT zu beschimpfen.
„Meine“ Ärztin hatte wieder einmal einen besonders gestörten Abend und eine besonders gestörte Nacht eingeleitet. Diese Störungen sagten immer : „geh aus der Heroinambulanz weg!“ (oft hörte ich das AUSDRÜCKLICH als Grund).
Ich hatte ihre Stimme in dem „Gespräch über den Kopf“ gehört, das sich den „Szenen“ aus Ambulanz und dem Bus anschloss.
Auf mich wirkt es AUCH überheblich, wenn sich eine Ärztin / ein Arzt -- im 12. Jahr eines Menschenversuchs -- nicht mit Aktivitäten, die jahrelang erfolglos blieben und ihre/seine berufliche Existenz gefährden können/werden, zurückhalten kann? (oder bedeutet das weitere „Spiel“ -- mit mir und meinem LEBEN -- mittlerweile vor allem eine ruhige Zeit für alle anderen Beteiligten?)
Weil ich auf die EXTREMEN Störungen der letzten Nacht wieder aggressiver reagiert hatte, wurde mir (wieder) gedroht. Was mir da angekündigt wurde, reichte von : „du machst es, alles , was wir von dir hören, gestalten wir gegen dich!“ ...., „wir werden „SO“ nur aktiver“ ...,bis hin zum Rauswurf aus der Wohnung.

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