Freitag, 8. Februar 2008
nicht nur eine Geiselnahme
Gestern war ich tagsüber wieder durch eingesteuerte Müdigkeit gestört worden. Es geschah ´mittags zu einer DVD und abends, ab 21°°, zum TV . Ich hatte mich mittags aufs Bett gelegt und war dann im Halbschlaf festgehalten und ununterbrochen bespielt worden. (es kostet mich dann oft Mühe, mich aufzuraffen und aufzustehen und dieses „Bespieltwerden“ nicht einfach weiter über mich ergehen zu lassen, weil ich dann zumindest das Gefühl habe, irgendwie DOCH „Ruhe“ zu bekommen)
Als ich nach 1 ¼ Stunden, am frühen Nachmittag aufstand, ging es mir körperlich nicht schlecht, so , wie mittlerweile JEDEN MORGEN nach dem Aufstehen, weil ich aus dem Bett gequält wurde, aber es dauerte eine Weile, bis ich wieder „klar“ und „bei mir“ war.
Heute Morgen saß ich nach dem Aufstehen am Weblogeintrag und es ging mir nicht gut : ich schwitze, nachdem ich beim Zähneputzen fast gekotzt hätte. Ich war schon mit einem miesen körperlichen Befinden aufgestanden und diese leichte Übelkeit und das Aufheizen war noch verstärkt worden, als ich die Spielerbande sofort wegen ihrer Aktivitäten in der letzten Nacht beschimpft hatte.
Abends war ich ab 21:30 immer wieder in den Schlaf gesteuert worden. Als ich dann um 24:30 im Bett lag und schlafen wollte, wurde ich jedoch erst einmal LANGE wach gehalten.
Ich wurde mit „Themen“ / Situationen vom gestrigen Tag beschäftigt. Ich wurde in den Schlaf gesteuert, um dann SOFORT wieder wach gesteuert zu werden, als ich fast eingeschlafen war.
Schließlich wurde ich „bespielt“ und war irgendwann (nach diesem „Stück“) wieder ganz „da“.
Ich hatte das Gefühl, ÜBERHAUPT noch nicht geschlafen zu haben, machte das Licht an, es war 2°°!
Ich wartete eine Weile, wie sich die Bande weiter verhalten würde und stellte mir, als klar war, dass ich weiter gestört werden würde, den Wecker auf 4°°, um meine Nachbarn zu informieren : die Bande schikaniert mich weiter.
Ich schlief später ein und wurde um 3°° wieder gestört.
„Mach schön LAUT!“ ..., antwortete eine „sie“, als ich sagte, dass SIE -- diese überhebliche Bande Geiselnehmer -- auf diese Weise für die allnächtliche Störungen im Haus sorgen würden.
UM 4°° GAB ES DANN -- WIE ANGEKÜNDIGT -- 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK .
Auch zwischen 4°° und 5°° wurde ich wach gehalten.
Vor meinen geschlossenen Augen waberten grell - weiße Flecken . Ich wurde UNUNTERBROCHEN -- und ausschließlich „still“, „über den Kopf“ -- von der Spielerbande beschäftigt.
Je näher es auf 5°° zuging, desto häufiger machte die Bande mein „Vorhaben“, die RUHESTÖRUNG DURCH PUNROCK zum Thema.
Mir ging meine Ankündigung durch den Kopf, und ich empfand -- gemachte -- Abneigung bei dem Gedanken an die LAUTSTÄRKE. (Die ich oft als „befreiend“ empfinde. Es ist AUCH ein Ventil gegen den Frust, hier so hilflos ausgeliefert zu sein. .... „Das -- dieses Gefühl -- waren dann auch wir“ ..., „haben wir dir dann auch gegeben“ , höre ich , als ich das hier gerade schreibe .....)
Ich hörte letzte Nacht , diejenigen, die das „Experiment“ geplant hätten, hätten sich DARIN geirrt, dass es nicht möglich sei, auch unter dieser Technik zu „lernen“ und sich nicht immer wieder ferngesteuert „mitnehmen“ zu lassen. (und sich etwa dafür zu entscheiden, sich über „gemachte“, ferngesteuerte Gefühle“ hinwegzusetzen .... und das, diese ENTSCHEIDUNG dann auch , während man andauernd gefühlsmäßig ganz anderes gesteuert und ausgerichtet wird, durchhalten zu können)
BIS 5°° HATTE ICH KEINE MINUTE SCHLAFEN DÜRFEN UND SO GAB ES DANN NOCH EINMAL 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
Dann begannen meine Begleiter mit der Antwort, die ich nun erwarten müsse, zu spielen : Rausschmiss oder ein Ende der andauernden Störungen, des nächtlichen Schikanierens.
Ich hörte Floskeln und vieldeutige Sprüche, die mich vor allem wach halten und nerven sollten. Ich beschimpfte die Bande daraufhin laut und heftig kränkend.
ICH LASSE MICH KEINE EINZIGE NACHT MEHR „IN RUHE“ SCHIKANIEREN . ........ SOLL DIE BANDE DEN NÄCHSTEN SCHRITT TUN.
Später durfte ich, wie mittlerweile üblich, für Stücke -- eigentlich ALPTRÄUME -- noch einmal schlafen und wurde dann, mit dem noch frischen, miesen Erleben im Kopf, geweckt.
Ich wollte dennoch schlafen, nachts Ruhe bekommen und so wiederholte sich das Ganze.
Diese Bande will nicht aufgeben. Sie will geschlagen werden. Sie missbraucht die Basis -- Grund- und Menschenrechte -- auf der sie selbst lebt.
DAS wird -- mit mir und gegen mich ... und, sollte ich auf Dauer geparkt und von Rechten fern gehalten werden können, auch ohne mich -- in der Gesellschaft, die ich kannte, ein Problem für die „verantwortlichen“ Spieler werden.
Gestern hatte ich am frühen Abend an die „Einsichtsfähigkeit“ der Bande appelliert.
Es war (wieder einmal) sinnlos, wie die Nacht zeigte, obwohl ich erst einmal AUCH wieder Zustimmung gehört hatte :
„vernünftig“ kann NIEMAND noch mehr Schikane und noch mehr Quälaktionen „begründen“.
Meine Appelle, es sollte sich ENDLICH jemand, der nicht in die täglichen Aktionen verstrickt ist und wirklich weiß, was er tut, um meine (TATSÄCHLICHE) Persönlichkeit UND DIE GRENZEN DER (FAST) GÖTTLICHEN TECHNIK kümmern. Aber ich befürchte, dass auch auf diese Appelle wieder NICHT reagiert wird.
Die Ambulanz rächte sich gestern ein wenig an mir.
Ich hatte im Weblog erwähnt, dass mir aus der Ambulanz heraus -- von Stimmen von Mitarbeiterinnen von dort -- x- mal mit SCHLÄGEN durch andere Patienten gedroht worden war, WEIL ICH DIE HEROINAMBULANZ „ins Gespräch gebracht“ hätte.
Als ich gestern Abend in die Ambulanz ging, wurde ich daran erinnert und zugleich wurde mir ein Grinser und das Gefühl eingesteuert, ICH sei irgendwie ein „toller Hecht“.
(Den eingesteuerten Grinser konnte ich verweigern, denn ich bin stinksauer und genervt und habe mich entschlossen, die merkwürdigen und miesen „Techniken“, mit denen mich die Spielerbande in Bewegung setzen -- und eben auch aus der Ambulanz mobben -- will, hier festzuhalten, damit DAS irgendwann ein Thema wird)
Als ich ging, gab es erst einmal das übliche „Gespräch“ mit meinen Begleitern, während ich -- wie immer -- an der Haltestelle auf und ab ging und auf den Bus wartete. Plötzlich wurde ich dann wieder an diese Drohung -- Schläge -- und meinen Weblogeintrag von gestern erinnert .... und zugleich tauchte ein schwarz gekleideter junger (schwerer) Mann mit Glatze an der Bushaltstelle auf.
(es warten dort zu der Zeit „eigentlich“ ausschließlich Patienten der Ambulanz)
Mir wurde Anspannung eingesteuert, als ich ihn wahrnahm, „Angst“.
Ich tigerte weiter hin und her und die „schwarze Glatze“ kam näher .. und ging wieder weg, während mir dazu Anspannung eingesteuert wurde.
Ich sagte meinen Begleitern, dass ich mir -- auf diese Weise, wahrscheinlich inszeniert, ich aber auf JEDEN FALL „ferngesteuert“ -- den Alltag nicht zum Problem machen lassen würde.
Ich erlebe in ähnlich gesteuerten Situation zwar das mir eingesteuerte Gefühl ...., mache mir dann aber diese TATSACHE klar und reagiere auf diese alltägliche Szenen nicht so, wie ich gefühlsmäßig ferngesteuert werde, indem ich etwa ausweiche.
Es ist ätzend, diese Gefühle“ zu erleben und sich NICHT irgendwie entsprechend zu verhalten. Ich muss dann, in diesen Situationen regelrecht „arbeiten“. Sollte das Ergebnis dieser ferngesteuerten Situationen allerdings ganz direkt Folgen für mich haben und für mich wichtig sein, lasse ich mich NICHT über gemachtes „Gefühl“ manipulieren und steuern.
(diese „Fernsteuerung“ über „Gefühle“ klappt -- mittlerweile fast -- IMMER, wenn es bei der gefühlsmäßigen Einflussnahme um „unwichtigeres“, „alltägliches“ -- wie z.B. eine „Info“ - Sendung im TV , ich will auf Information über den Alltag auf der „anderen Seite“ nicht verzichten -- geht. Ich sah einiges, wie z.B. das Morgenmagazin, dann die irgendwann nicht mehr)
Zurück zur Szene vor der Ambulanz : wenig später kam dann der junge Mann -- er trug weiße Turnschuhe, das passte nicht zum klischeehaften Bild einer „Glatze“ -- auf mich zu und fragte mich zurückhaltend und schon superhöflich, wie es um Aufnahme in die Heroinambulanz bestellt sei ...., er käme mit seiner Subutexbehandlung nicht klar.
Tagsüber war bei Lidl wieder mit mir „gespielt“ worden. Ich wurde wieder einmal bewusst im Unklaren gelassen, ob ich es mit einer organisierten Schikane zu tun hätte oder ob ich nur „zufällig“ beim Einkauf -- ein völlig gewöhnlicher Artikel, heruntergesetzter Kaffee war „ausgegangen“ -- frustriert wurde.
Ich hatte mich währenddessen NATÜRLICH im Dauergespräch mit meinen „Begleitern“ befunden.
Ich konnte später (seit Tagen zum ersten Mal) OHNE Störungen bloggen und hörte : „das -- die Störungen beim Bloggen in der letzen Zeit --, das waren wir !“
„Dauergespräche“ -- oder die „stille“ Beschäftigung mit ferngesteuert eingefüllten „Gedanken“ -- begleiteten mich auch zu der DVD, die ich mir mittags angesehen hatte. Im Mittlerpunkt der „Begleitung“, die mir zum Film zuteil wurde, standen (wieder einmal) sexuelle Themen ...., ganz besonders aufbereitet, um mich zu stören.
Ich wurde abends zum Essen gedrängt. Ich wurde immer wieder -- "still", über den Kopf, also ohne dass ich Stimmen hörte -- „aufgefordert“, mehr und besonders Süßes zu essen. Es geschah allerdings, OHNE dass ich zusätzlich ferngesteuert „motiviert“, also „von Innen“ angeschoben wurde, mehr zu essen. (es klappte dennoch ganz gut)
Eine „Vergünstigung“ war mir gestern allerdings auch zugestanden worden : ich durfte nachmittags 1 Stunde lesen und hörte dazu „nur“ Stimmen, die mich ablenkten. Ich wurde NICHT zusätzlich dadurch beim Lesen gestört, indem mir z.B. das Sehen zum Problem gemacht, oder ich sehr bald „fertig“ und geschlaucht gesteuert wurde. ... (wie fast immer).

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