Sonntag, 17. Februar 2008
„Du hast sie wohl noch nicht genug verletzt“?
.... „Du machst es, du gestaltest deine Behandlung SELBST!“
Gestern Nachmittag und Abend zeigten sich die Spieler genervt, weil ich sie so heftig angreifen würde. Abends stieß sich ein Arzt aus der Ambulanz -- seine Stimme in einem der "Gespräche über den Kopf" -- an meiner verächtlichen Beschreibung des Verhaltens der Sozialarbeiter der Ambulanz als „trainierte Sozialfuzzis“.
Ich sagte noch einmal, dass es, meiner Meinung nach, unmöglich sein sollte, dass Sozialarbeiter sich an der „Versuchsbehandlung“ beteiligt hätten, im Laufe der Jahren ein klares Bild von mir und der Entwicklung, die der Missbrauch -- auch an ihrem Arbeitsplatz -- ausgelöst hatte, bekommen hätten, daraufhin aber lediglich weiter „durchgespielt“ hatten.
Sie mussten einen Teil dessen, was in der Ambulanz -- nebenher , an mir -- geschah, ausblenden. So viel WIDERSPRUCH -- eine Aktion, wie diesen „Versuch“, zu begleiten, die ganz DIREKT den Aufgabenbereich und die eigene Verantwortung betrifft -- führt, in meinen Augen, zu einem merkwürdigen Bild. (es ist ein schräges „Stück“, wenn ausgeblendet wird, dass da eine Tat in dem Bereich stattfindet, in dem mensch verantwortlich arbeitet und diese Tat NICHT kritisch gesehen, sondern oft unterstützt, immer "aktiv akzeptiert" wird ... und DIE REALITÄT in der Einrichtung damit zugleich weitgehend ausgeblendet wird)
Es braucht/ich brauche Personen, die endlich IHRER VERANTWORTUNG entsprechen und diese „akzeptierte“ Gewalttat (an der Persönlichkeit) und diese Geiselnahme NICHT Länger kritiklos mittragen. Ärzte, Sozialarbeiter (und Staatsanwälte) sollten ENDLICH ihrer Verantwortung -- mir gegenüber -- gerecht werden
Es wurde klar, dass ich es mit meiner „Kritik“ und meinen Vorwürfen gegenüber den Profi- Spielern ernst meine ....
Abends reagierten meine „Gesprächspartner“ -- Stimmen von Arzt und Mitarbeiter der Ambulanz -- darauf, indem ich wieder so klare Kritik an der Entwicklung des „Experiments“ und damit AUCH am eigenen Verhalten hörte, dass diese Aussagen „normalerweise“ ein ENDE der TAT an mir bedeuten müssten.
Nachmittags hatte ich auf meine (zum Teil heftige) Kritik hin noch (vorwurfsvoll) gehört, dass ich die Kränkung, die ich im "Experiment" erfahren hätte, noch weiter kompensieren müsse :
„Du hast sie wohl immer noch nicht genug verletzt ?“
Ich müsste schon sehr verbiestert und überaus geschickt sein, wenn ich 11 Jahre unter dieser Technik und unter diesem Dauerdruck meine „eigentliche“ Persönlichkeit -- und so wichtige Seiten, wie die „eigentliche“ sexuelle Orientierung -- erfolgreich „versteckt“ hätte ...., um die Spieler dann meinerseits wegen ihres Missbrauchs „anzugreifen“.
Den „Spielern“ fehlt die Bereitschaft, ein ENDE zu machen. Das liegt NICHT an mir, sondern ist, denke ich, AUCH Folge der Art und Weise, wie spielerisch die „Mittel“, mich in „Bewegung zu setzen -- wie Mobbing, organisierte Schikanen und verletzende , auch „körperliche“ Experimente -- angewendet wurden. Es schien den Akteuren alles „klar“ zu sein, wenn es um mich ging.
Das „Mittel“, die „Technik“, Bewegung zu ERZWINGEN, MICH in Bewegung zu setzen, sich z.B. wie ein SCHWEIN zu verhalten (und letztendlich die Erfolglosigkeit dieser miesen Methoden, die gewünschte Entwicklung zu erzwingen) waren im Grunde unglaublich anspruchsvoll -- die „Anwender“ hätten IMMER DISTANZIERT bleiben müssen -- und offenbar doch zu „verführerisch“ ..., ich denke, die „Spieler“ verstrickten sich auch gefühlsmäßig in diese TAT.
Sie sind nicht bereit, jedenfalls (bislang) nicht entschlossen, etwas an der Behandlung zu verändern. (die Methoden werden routiniert angewendet. Und vor allem : NIEMAND fragt bslang nach der „Berechtigung" von immer mehr TATEN)
Und so drehte ich auch gestern Abend -- die „selbstkritische Phase“ der Spieler hatte wieder keine Folgen -- doch nur (wieder) die gleiche, ferngesteuert gequälte „Runde“ (was mich nur immer mehr gegen die BANDE aufbringt) :
ich wurde ab 19:30 durch eingesteuerte Müdigkeit gestört und schließlich „ausgestellt“.
Nachts wurde ich bespielt. Ich erlebte mich in dem eingespielten „Traumstück“ -- ferngesteuert -- als Versager beim Sex. Als „Beispiel“ diente eine Beziehung, in der/mit der ich TATSÄCHLICH jahrelang gelebt hatte.
Ein solches „Stück“ -- „sexueller Versager“ in dieser (ehemaligen) Beziehung -- hatte ich im „Experiment“ schon einmal „erlebt“. Und so bezogen sich die „Gestalter“ gestern Nacht auch darauf, indem mir, während ich wach gesteuert wurde, durch den Kopf geschickt wurde, dass ich doch DAS -- DIESE „GESCHICHTE“ vom „Versager“ -- schon erlebt hätte. Die Spieler wollte mir auf diese Weise -- indem sie an ein anderes, früheres „Traumstück“ mit der gleichen „Aussage“ anknüpften -- gewissermaßen „(Lebens)Geschichte“ machen.
(die Bande „schraubt“ sich (da „denken“ die Spieler) immer stärker in die Person, die in mir gesucht wird, hinein. Sie denkt sich immer neue Kabinettstücke aus. Sie wendet ihre technischen Möglichkeiten, diese Person leben zu lassen -- oder mich zu irritieren -- in immer neuen Varianten an.
Es ist erstaunlich, wie viele Gedanken sich die Bande macht, wenn es um das „Gestalten“ ihrer Figur geht. Entsprechend WENIG Gedanken macht sie sich allerdings darum, was ich wirklich mitbringe, wie angemessen diese Aktionen -- ich zahle mit Lebenszeit dafür -- sind und macht die Probleme, später die Verantwortung für meine JAHRE als Versuchsgegenstand übernehmen zu müssen, immer größer)
Nach diesem Stück wurde ich -- um 1:25, ich hatte gerade 1 ½ Stunden geschlafen -- geweckt und wach gehalten.
Ich hörte aus der Wohnung nebenan einen Staubsauger und es wurde dort herumgealbert. Meine Begleiter machten mir „klar“, dass „Helfer“ des Experiments in die Wohnung nebenan eingezogen wären. (und mich nun auch -- allerdings nur leise, es hätte nicht den gewünschten "Erfolg" bei mir gehabt -- störten)
Mir wurden Reaktionen/Bilder von Patienten in den Kopf gebracht, an denen offenbar klar werden sollte, dass das „Spiel“ mit mir weiter „amüsiert“ akzeptiert und unterstützt werden würde.
Weil ich WIEDER stark gestört wurde, stellte ich mir um 1:45 den Wecker auf 4°°, um die Nachbarn dann über den andauernden MISSBRAUCH zu informieren.
Gegen 2°° durfte ich wieder schlafen und wurde -- nachdem ich wieder bespielt worden war -- um 3:25 zum nächsten Mal geweckt. Ich wurde sehr bald wieder "ausgestellt" und um 3:45 (und nach einem neuen „Stück“) schon wieder geweckt. VOR 4°° war ich schon wieder wieder "ausgestellt" worden, so dass ich aus dem Schlaf kam, als der Wecker schließlich um 4°° klingelte.
ES GAB UM 4°° 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK .
Auch im Anschluss wurde ich wach gehalten und so ...
GAB ES UM 5°° NOCH EINMAL 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
(und es wurde im Haus lebendig ...., was ich mit ferngesteuertem „Erschrecken“ wahrnahm)
Dann war ich bis etwa 5:30 wach. Später durfte ich für Stücke -- „ausgestellt“ -- schlafen und musste diese kleinen Stücke ferngesteuert „erleiden“. Sie drehten sich jetzt um andere Themen und Gefühle, als den "sexuellen Versager".
Die „Schlafphasen“ wurde immer kürzer und das „Erleben“, das mir zu den Stücken, die mir dann eingespielt wurden, eingesteuert wurde, wurde immer mieser.
Erst von 6:30 - 7:30 durfte ich (fast) eine ganze Stunde „ununterbrochen“ schlafen.
WIE LANGE WOLLEN MICH DIE SPIELER NOCH NACHTS STÖREN (UND DAMIT MEINE GESAMTE VERFASSUNG ANGREIFEN) ? (wann und wie reagieren meine Nachbarn/die Hausverwaltung auf diese Störaktionen?)
Tagsüber waren „unauffällige“, kleine Schikaneaktionen organisiert worden. (oder war es Zufall?)
Gestern Morgen verpasste ich den Bus zur Ambulanz (ärgerlich, weil der nächste erst in 20 Minuten fuhr). „Dafür haben wir gesorgt“ ..., hörte ich von meinen Begleitern. Ich war, als ich schon aus dem Haus gehen wollte, noch einmal ferngesteuert „aufs Klo geschickt worden“ und daher spät dran.
Der Busfahrer fuhr dann „kopfschüttelnd“ los, als ich 5 - 10 Meter VOR dem Bus / seiner Fahrkabine auftauchte und signalisierte, dass ich noch einsteigen wolle.
In der Ambulanz war es ruhig. (Ich verpasste dann aber ebenso „knapp“ -- ich hatte „etwas“ zu lange auf die Vergabe warten müssen -- auch den Bus zurück. Ich frage mich, ob ich das hier überhaupt erwähnen soll. Aber auch diese "Aktionen" -- oder "Zufälle" -- machen mich langsam fertig. Ich leide schon zu lange unter TATSÄCHLICH organisierten Schikaneaktionen, werde zu lange organisiert und ferngesteuert gequält)
Tagsüber hörte ich von meinen „Begleitern“ fast ausschließlich Floskeln. Sie bedienten sich stur an dem Repertoire, das sie für sich geschaffen haben, um mich zu provozieren und zu entnerven .... und gingen damit auch „inhaltlichen“ Problemen -- nach 11 Jahren ist vieles geklärt und (ernsthafte) „Gespräche“ führen nicht irgendwie zum Ziel -- aus dem Weg.
Mir wurden immer wieder Bilder von Personen aus meinem Alltag eingespielt. Der besondere Ausdruck dieser Leute sollte bei mir offenbar Reaktionen hervorrufen. (was selten gelang)
Um 14°° war ich -- auch wegen der EXTREM gestörten, vorherigen Nacht -- todmüde und legte mich für 1 Stunde aufs Bett. Ich durfte ein wenig schlafen, wurde aber (einige Male innerhalb dieser einen Stunde) gestört .... .
Zu einem Skirennen im TV wurde ich nachmittags (eine Weile) so angespannt gesteuert, dass es mich „körperlich“ stresste. ... „Das ist ja so schön !“ ..., war der zynische (sadistische) Kommentar eines Steuerartisten zu diesem -- mir von ihm ferngesteuert gemachten -- „Befinden“. Diese ferngesteuerte Quälerei erinnerte mich an die Fußball - WM : ich war zu einem Spiel -- fast 90 Minuten lang -- derartig körperlich „angespannt“ (ferngesteuert) worden, dass ich am nächsten Tag fertig war und SCHMERZEN hatte.

... link (0 Kommentare)   ... comment