Mittwoch, 18. Januar 2017
Ich kündigte den „Helfern“ auch heute Morgen Konsequenzen an …
…, weil (auch) SIE immer noch nicht realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse des Experiments (an mir) reagieren. Denn sie hatten mich auch gestern noch einmal genauso (von den anderen Patienten und Klienten) veralbern oder mobben lassen, wie SIE es schon all die Jahre in Hamburg immer wieder (und noch einmal) getan haben, statt mich erst einmal in Ruhe zu lassen (um die Tat dann zu beenden)! … Und als mich ihre „MitstreiterInnen“ dann auch abends und nachts (zwischen 21°° und 5:30 morgens) noch einmal genauso durchgehend und ähnlich stark schikanierten und störten, wie ich es gestern HIER beschrieben habe (und deshalb nicht noch einmal wiederholen will) …, bevor mich die Stimmen meiner PeinigerInnen um 5:30 damit aus dem Bett provozierten, dass mir nur mehr Mobbing(Spielchen) in Ambulanz und Unterkunft blühen würden, zu denen man mich so Denken und in meinen Reaktionen „steuern“ würde, dass ich dann wie gewünscht reagieren würde, UM mich erst (sehr viel) später, also abends, nachts und / oder am nächsten Morgen mit diesen Szenen und der Tatsache zu provozieren, so leicht zu „machen“ und zu veralbern und verarschen zu sein, wurde ich wütend, blieb aber ruhig (weil ich diese „Seite“ der Tat schon „ewig“ (von Anfang in Hamburg) ertragen muss), war mir klar, dass ich hier wieder darüber schreiben werde!

Und als mir die (anonymen) Stimmen heute Morgen auch noch damit DROHTEN, dass ich die Patienten und Klienten (also die Drogenabhängigen und die Wohnungslosen Hamburgs) so sehr dadurch gegen mich hoch gebracht hätte, dass ich nie aufgehört hätte, ihre „Helfer“ hier immer wieder zu kritisieren, „anzugreifen“ oder „anzupinkeln“, dass ich damit rechnen müsse, NACH einem etwaigen Ende von den (aufgebrachten) Patienten und Klienten (der Ambulanz und von F&W) Prügel zu beziehen (!!), wiederholte ich, auch weiterhin NICHT schweigen zu wollen und alles dafür zu tun, damit auch DIESES „Ergebnis“ des grandiosen „Experiments“ an mir schließlich so von den Medien wahrgenommen und „um die Welt geschickt“ werde …, dass diese „Hilfe“ und diese „Helfer“ dann (ENDLICH!) allgemein als das schlechte Beispiel wahrgenommen werden, zu dem SIE HIER (durch die Tat an mir / einem Patienten / Klienten) geworden seien … und prophezeite ich den „Stimmen“, dass die Tat schließlich doch noch die Konsequenzen für DIE nach sich ziehen würde, denen es schon seit Jahren nur noch darum gegangen sei, ihre (einzigartige) Tat NICHT zu beenden, um alle Fragen zu vermeiden, die ihnen nach dem nach dem Ende der Tat gestellt werden könnten! … Und als sie nun damit begannen, mir mit weiteren Strafmaßnahmen zu drohen und mich daran erinnerten, mir schon gestern laufend „Appetit“ oder schon den Drang „eingegeben“ zu haben, immer wieder noch etwas zu essen, kündigten sie mir an, DAS auch weiterhin zu tun, um so an dem (bislang) kleinen, merkwürdig „schwabbeligen“ Bauch weiter zu „arbeiten“, für den SIE bereits Ende des Sommers / im Herbst 2016 gesorgt hätten.

Natürlich reagierte ich wütend auf die Drohungen und entschloss mich dazu, diesen Eintrag schon (kurz nach dem Aufstehen) um 6:30 zu beginnen und wurde nur wütender, als mir die „Stimmen“ dann auch noch weitere Verletzungen an Haut und Haaren und den „Verlust“ von Geld und Dingen ankündigten, die z.B. dadurch zustande kämen, dass sie mich „kopflos werden“ und Dinge oder Geld „verlieren“ lassen könnten, sollte ich ihnen und ihren „MitstreiterInnen“ auch heute HIER wieder Vorwürfe machen! … Also wusste ich jetzt, dass ich „die Leute“ / diese Gesellschaft hier noch einmal dazu auffordern werde, sich endlich so ernsthaft mit dieser Tat zu befassen und dann einzugreifen, wie es angesichts einer Tat (eines Experiments) am Menschen (in Deutschland) nötig sein sollte, ist mir doch besonders in den letzten 10 – 12 Jahren so viel „genommen“ und angetan worden, dass ich mir nicht auch noch den Mund verbieten lassen will! … Ich musste mich erst lange (und ebenso stur wie meine PeinigerInnen) weigern, ihren Drohungen nachzugeben, bevor die „Stimmen“ einräumten, dass es ein Fehler gewesen sei (der „eigentlich“ unbedingt vermieden werden sollte), sich so stur, lange und gewalttätig in die Tat und einige „Ziele“ zu verbeißen, wie sie es in Hamburg getan hätten! … Aber als ich es schon vormittags mit (vielsagend) lächelnden „Helfern“ in der Ambulanz und im Anschluss daran mit „Stimmen“ zu tun hatte, die damit „spielten“, was mir dann doch wieder „geschehen“ könnte, weil ich „nicht hören wolle“, war klar, dass selbstkritischen „Stimmen“ (immer noch) nicht zu glauben ist!

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