Montag, 9. Januar 2017
Mir wurde vorgeworfen, zu sehr über meine jetzigen PeinigerInnen …
… und besonders die „Helfer“ unter ihnen „herzuziehen“, hätten SIE die Tat an mir doch nicht begonnen, würden sich jetzt aber mir der Tat und mir herum – ärgern. … Es war 18°° und man hatte mich tagsüber kaum gestört und nur mittags eindösen und dann schlafen lassen (ohne mich dadurch besonders zu stören). … Also wiederholte ich ruhig, dass ich sie schon vor vielen Jahren dazu aufgefordert hätte, sich verantwortlich damit zu beschäftigen, was ich mitbrächte und die Tat dann zu beenden und erinnerte sie dann daran, dass ich nur der Gegenstand und tatsächlich (schlicht) das Opfer der Tat sei, obwohl ich immer wieder gesagt hätte, dass mit mir nicht wahr zu machen sei, was man sich für dieses Experiment vorgestellt hätte! … Es war zu diesem Versuch gekommen, mich (zumindest weitgehend) zum Schweigen zu bringen, weil ich gerade aus dem Internetcafé gekommen war und bei diesem Besuch den Tagebucheintrag vom Tag zuvor dort noch einmal korrigiert hatte, um mich ein wenig in meinen Vorwürfen (gegenüber den „Machern“ meiner Tage und Nächte) zurückzunehmen. … Also wiederholte ich nun genervt, dass ich nicht verantwortlich dafür sei, dass das „Experiment“ an mir zu DER „bloßen“ Gewalttat und Geiselnahme ge(macht)worden sei, mit der ich schon seit viele Jahren Probleme hätte, weil man mich immer wieder dafür bestraft hätte, NATÜRLICH gegen eine Tat zu protestieren, der ein „Bild“ meiner Persönlichkeit zu Grunde läge, das schlicht unrealistisch gewesen sei und warf meinen PeinigerInnen dann vor, dass es ihnen in all den„letzten“ Jahren vor allem darum gegangen sei, die (unglaubliche und von Außenstehenden nur schwer nachzuvollziehende) Tat NICHT zu beenden …, sondern mich dazu zu bringen, es mehr oder weniger schweigen hinzunehmen, ein fremdgesteuerter und andauernd gestörter und schikanierter Gegenstand zu sein und zu bleiben.

Ich wiederholte dann noch einmal, dass ich oder dieses Tagebuch NICHT das Problem seien, würde ich doch schweigen, sobald man mich nicht mehr „ferngesteuert“ stören und schikanieren und im Alltag organisiert „ärgern“, mobben oder veralbern (lassen) würde! , um mich zu „Verhaltensänderungen“ zu zwingen, die nicht „drin“ seien (oder mich dort „los zu werden“, wo man mich / die Tat nicht mehr haben wolle) und fügte hinzu, dass ich mich auch dann noch so lange von Zeit zu Zeit HIER melden würde, um dazu auffordern, die Tat endlich verantwortlich und öffentlich (abschließend) zu beenden! …. Ich war schon zurück in meinem Zimmer, als ich um 18°° hörte, dass meine überzogenen Vorwürfe auch deshalb zustande gekommen seien, weil man mich beim Schreiben gestört und mein „Denken“ zeitweise „übernommen“ hätte, um mich dann darauf anzusprechen, zu weit gegangen zu sein. Also appellierte ich daraufhin noch einmal an die „Macher“ meines Lebens ENDLICH von mir ab zu lassen (wolle ich mir in dieser Gesellschaft, diesem Staat doch nicht auch noch den Mund verbieten lassen, nachdem man mich schon mehr als 20 Jahre lang „fremdgesteuert“ und bewusst „schlecht“ behandelt und mir dabei alles mögliche „genommen“ hätte)! … Und als ich schon jetzt, den ganzen Abend lang, so regelmäßig, häufig und oft lange „abgeschaltet“ wurde, dass ich nichts vom Abend hatte, bevor ich schon wieder (etwa 1) lange (Stunde lang) durch die „Kratz – Impulse“ wach gehalten wurde, als ich ab 0:30 schlafen wollte und dann erst ab (etwa) 1:30 zum ersten Mal schlafen durfte, man mich nun aber zumindest 1x pro Stunde so intensiv und „schlecht“ träumen ließ, dass man mich dann immer wieder mit Eindrücken dieser „schlechten Träume“ aus dem Schlaf holte, die mich auch noch eine Weile lang (stark) einnahmen, als ich schon wieder „bei mir“ war, stellten die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen (ein wenig frustriert klingend) fest, dass ich nicht so stark auf ihre Träume reagiert hätte, wie sie es sich (immer noch) erhofft hätten. … Also wiederholte ich zum Aufstehen, dass ein Teil der „Mittel“, durch die man mich in den Griff bekommen und „klein kriegen“ wollte, ihre Wirkung eingebüßt hätten (nachdem sie viel zu lange an mir angewendet worden seien)!

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