Samstag, 7. Januar 2017
Als mir schon wieder Strafaktionen angedroht wurden …
…, weil ich ich davon gesprochen hatte, dass die Helfer der Ambulanz auch deshalb verantworten sollten, verantwortlich an einer Tat beteiligt gewesen zu sein, durch die einem ihrer Patienten so geschadet worden sei, wie es mit mir geschehen sei und geschehen konnte, weil ich zu den Schwächsten der Schwachen unter allen Patienten(gruppen) gehöre, war ich auch deshalb wütend, weil meine "Mitpatienten" immer noch regelmäßig von den „Helfern“ zu Werkzeugen dafür gemacht werden, mich aus Substitution und Ambulanz zu mobben. Aber ich blieb jetzt, abends, noch ruhig. Doch mir war klar, dass ich hier darüber schreiben und solange immer wieder Konsequenzen für die "Helfer" fordern werde, solange sie noch dafür sorgen, dass mir meine substituierten „Mitpatienten“ so in Szenen klar machen, dass mir weitere Strafaktionen blühen, wie sie es gestern am frühen Abend (in der Ambulanz) getan hatten, weil mich der „Warnschuss“ vom Anfang der Woche – meine angeblich „verlorene“ und dann schnell wiedergefundene Brieftasche – nicht dazu gebracht hätte, endlich verschreckt zu schweigen (wie ich abends von den Stimmen meiner eigentlichen Peinigerinnen hören sollte)! … Und als die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) diese Drohung um 22°° noch einmal wiederholten und bestärkten, blieb ich nur deshalb ruhig, weil man mir bis dahin einen Abend zugestanden hatte, an dem man mich nur von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ und 2 oder 3x (kurz) „abgeschaltet“ hatte, als ich geraucht hatte (um mich die Zigaretten dann verlieren zu lassen).

Doch als man mich dann 2 Stunden (!) lang durch DIE „Kratz – Impulse“ wach hielt, die die Bande seit Monaten dazu nutzt, mich nachts wach zu halten und zugleich „peinlich“ zu schikanieren, als ich ab 24:15 schlafen wollte und mich dann erst ab kurz nach 2°° zum ersten Mal schlafen ließ, mich ABER in den nächsten 4 Stunden (also die ganze Nacht lang) noch einmal ähnlich rasch mit einem der künstlichen Träume „bespielte“, wie in der Nacht zuvor, sollte ich schlafen dürfen, um mich dann schon aus diesem „Traum“ heraus wieder zu wecken etc.. wieder zu wecken, hatte ich anstrengend – lange Stunden hinter mir, als man mich mich ab 6°° wach hielt! … Doch als mir die Stimmen NUN erklärten, dass es (natürlich) richtig sei, gegen die (offenbar endlose) Geiselnahme zu protestieren, zu der die Tat an mir in Hamburg (von meinen hiesigen PeinigerInnen) gemacht worden sei, bevor sie mich noch einmal damit provozierten, dass ich es in der Ambulanz immer noch (im Grunde ausschließlich) mit Mobbing- und Tatwerkzeugen (der Helfer) und nicht mit anderen Patienten zu tun hätte, schwieg ich noch eine Weile, gab dann auf, stand auf und wiederholte (ruhig), während ich mich anzog, dass es schließlich doch noch eine öffentliche Reaktion auf den Regel- und Tabubruch geben müsse, da die „Helfer“ der Ambulanz ihre Macht über (also ihren Einfluss auf ihre Patienten und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befänden) immer noch (stur) dafür missbrauchten, SIE zu Mobbing - Werkzeugen (für mein „Verschwinden“ aus der Ambulanz) zu machen oder mir, wie gestern geschehen, die nächsten Strafaktionen anzukündigen!

Patienten und Klienten sollten auch deshalb nicht länger von ihren „Helfern“ zu Werkzeugen für die Tat an mir (einem von ihnen) gemacht werden dürfen, weil die Patienten und Klienten dabei immer noch bereitwillig und oft schlicht „amüsiert“ mitspielen! … Und als mir die Stimmen dann (heute Morgen) noch viel intensiver (mit Strafaktionen) drohten, nachdem ICH darüber gesprochen hatte, dass auch diese „Seite“ der Tat Konsequenzen für ihre (verantwortlich an der Tat an mir beteiligten) „MitstreiterInnen“ aus der Ambulanz haben müsse, kündigten sie mir nun an, alles aufzugreifen, was ich ihnen weiterhin vorwerfen würde, um es dann zu wiederholen (und dadurch, wie ich meine, nur noch mehr zu Geiselnehmern / „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden)! … Also drohten mir meine Hamburger PeinigerInnen auch heute Vormittag und Mittag (immer wieder), bevor sie mich nach dem Essen dösend „steuerten“, dann eine Weile schlafen ließen und mir nach dem Aufstehen eine „Bewegung“ im Darm „eingaben“, die mich „aufs Klo setzte“ ..., UM mich dort noch einmal so durch ihre Art von „Verstopfung“ zu schikanieren, wie sie es schon seit Anfang der Woche (täglich) getan haben, bevor sie mir diese schikanierende „Aktivität“ damit erklärten, mir dadurch einen ähnlichen „Haufen Schiet“ zu verpassen, wie DEN, den sie mir mit ihrer nächsten Strafaktion verschaffen würden! ... Sie wollten mir besonders nachdrücklich drohen. Also appelliere ich HIER noch einmal daran, meine bürgerlichen PeinigerInnen und die „Helfer“ unter ihnen endlich daran zu hindern, sich weiter über ihr wehrloses Opfer herzumachen!

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