Donnerstag, 14. Februar 2008
Freaks
Ich durfte heute bis 5°° schlafen und wurde „erst“ dann -- aufgeheizt -- wach gesteuert. Nachdem ich wach gesteuert worden war, hörte ich als erstes, dass ich in der HEROINAMBULANZ gestern (wieder einmal) „verarscht“ worden wäre.
Auch in der fast schon alltäglichen, „selbstkritischen Phase“, in der ich „Spieler“ zur Entwicklung des Experiments höre, wäre ich gestern wieder einmal nur "verarscht" worden. (Ich hatte dabei, nach dem Besuch am Abend, die Stimme eines Pflegers aus der Ambulanz gehört, den ich zuvor im Vergaberaum angetroffen hatte)
„Du wurdest aber auch im Alltag der Heroinambulanz, in Kontakten zu Mitarbeitern und Patienten, immer nur verarscht.“ ..., wurde mir heute Morgen noch einmal ganz ausdrücklich klar gemacht.
Ich war gestern wieder einmal in der Ambulanz gemobbt worden.
Der Pfleger, dessen Stimme ich später -- auch mit so „Selbstkritischem“ hörte -- , hatte schon im Anschluss an den Besuch (und im „über den Kopf - Kontakt“ zu mir) WERT darauf gelegt, dass ich die Mobbingaktion richtig verstehen würde: sein Kollege hatte im Vergaberaum, bevor ich ihn betrat, derartig mit Putzmitteln herumgespritzt, dass es an einigen Ecken / Stellen noch weiter schäumte, als er das Putzen schon beendet hatte.
„Jetzt wichsen wir!“...., hatte ich im „Experiment“ x- mal gehört. Gestern war diese Aussage von den Mitarbeitern auf diese Weise „gegeben“ worden. .... es folgte dann die „selbstkritische Phase“ ..., die „an sich“ -- unter normalen Bedingungen -- ein ENDE des Missbrauchs nach sich ziehen müsste.
Gestern Abend hatte ich mir zu der "Mobbingaktion" keine weiteren Gedanken gemacht. Es wird nicht reichen, mich auf diese Weise zu "verarschen" : ich werde wegen der "Verarsche" nicht "gehen". (Auch in einer anderen Ambulanz erwarte ich keine bessere Behandlung)
Als ich allerdings heute Morgen mit dieser „Information“ zum Verhalten und den Aussagen der Mitarbeiter -- alles "Verarsche" und eine Art von „Selbstbefriedigung“ -- und zusätzlich aufgeheizt, aus dem Schlaf geholt wurde ...., reagierte ich sofort stinksauer.
Auf mich wirken die "verantwortlichen" Mitarbeiter wie Freaks. Das Mobbing hat mich nicht herausgeekelt. Ich brauche momentan Substitution. Ein Festhalten am "Experiment" und solchen Aktionen gefährdet allerdings "Spieler" und Einrichtung im Laufe der Zeit immer stärker. Ich wurde zu lange missbraucht. Es lässt sich , denke ich, immer weniger / nicht begründen (oder verantworten), dass das Mobbing anhält.
Diese so lockere -- und damit ÜBERZEUGUNG signalisierende -- Haltung, mit der ich gemobbt wurde, wird Probleme beim verantwortlichen „Outen“ der Tat mit sich bringen. Hier war -- in Bezug auf mich -- nichts an sich „klar“. Es wird , denke ich , auch „peinlich“ werden, wenn nach ENDE des „Experiments“ Thema wird, WIE die Mitarbeiter der Ambulanz -- auch gefühlsmäßig -- eingestiegen sind.
ICH zahle durch immer mehr LEBENSZEIT im "Experiment" für dieses -- „peinliche“ -- Gefühl, das die Profis wegen ihres -- zu lockeren und fahrlässigen -- Einsteigens entwickelt haben (werden).
Denn es führt sicher nicht dazu, bereitwillig und zügig aus dem „Experiment“ auszusteigen, sobald klar ist, dass kein "Erfolg" mehr zu erwarten ist. Der Entschluss, "durchzuspielen" hält schon viel zu lange. Warum kann nicht akzeptiert werden, dass ich DORT und nicht in einer Methadonambulanz Patient bin. Die „Inhalte“ -- die „Basis“ für mein „Gehen“, die gewünschte „Persönlichkeitsentwicklung“ -- waren verkehrt und das MUSS auch den Mitarbeitern klar geworden sein ..., oder sollte ENDLICH zuverlässig geklärt werden.
Die Sackgasse, in die das Experiment gefahren wurde, werden die „Spieler“ nicht über mich/einen „Erfolg“ verlassen können. SIE MÜSSTEN SICH VON „ZIELEN“ UND EINER HALTUNG -- DIE SICH IN DEN AKTIONEN AUSDRÜCKT -- TRENNEN, DIE ZU VIEL VERSTRICKUNG UND GEFÜHL UND KEINEN ERFOLG MIT SICH BRACHTEN.
Die erneute Mobbingaktion, der Widerspruch zur „selbstkritischen Phase“, die dann folgte und schließlich die TATSACHE, dass mir heute Morgen noch einmal demonstriert wurde, dass die Bande immer noch MICH und nicht ihr Problem mit der Entwicklung „(auf)lösen“ will , bedeutet, dass auch die Mitarbeiter der Ambulanz das Experiment immer weiter gegen die Wand fahren werden.
Ein ENDE kommt nicht näher, sondern die Probleme, die es später zu klären gibt, werden nur immer zahlreicher und größer.
Heute Morgen sagte ich meinen Nachbarn um 5°° -- DURCH 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK --, dass sich die Bande immer noch nicht bremsen kann/will.
Ich hörte DANN von meinen morgendlichen „Begleitern“ so peinlich überführendes zu den Motiven der „Spieler“, dass mir die Erinnerung an diese Aussage eines "Begleiters" SOFORT RESTLOS „gelöscht“ wurde, als ich aufstand, mein Tagebuch aus dem Wohnzimmer holte .... und mir diese Aussage notieren wollte.
(es klingt fast grotesk, aber es stimmt)
DIE BANDE IST AM ENDE , KANN ALLERDINGS KEIN ENDE DER TAT WAGEN .
BLÖDERWEISE -- DENN ICH ZAHLE FÜR DAS ZAUDERN UND ZÖGERN, WENN ES UM DAS ENDE DER TAT GEHT, MIT LEBENSZEIT ALS VERSUCHSGEGENSTAND -- WIRD DAS AUFKLÄREN FÜR EINIGE, BETEILIGTE „SPIELER“ AUCH EIN SCHMERZHAFT „PEINLICHER“ PROZESS WERDEN.
(Das wäre nicht nötig gewesen. Zu viel „gespielt“, denke ich.)
Als ich die Bande heute Morgen laut und aggressiv angriff, wurde mir SOFORT mit „mehr“ gedroht. „Du nennst sie FREAKS, also werden sie zu FREAKS“ ...., hörte ich heute Morgen.
Auch dieses „Mittel“, mir eben DAS „zurückzugeben“, was ich -- auf die TATEN der Betreffenden hin -- zu den „Spielern“ sage, hat nur tiefer in die Sackgasse geführt.
ICH ERLEDIGE MICH NICHT QUASI „VON SELBST“. NICHT ICH BIN FÜR DIE TAT AN MIR VERANTWORTLICH ZU MACHEN. (ICH FRESSE DIESEN BRATEN NICHT) DIE BANDE WIRD NUR MEHR ZUM TÄTER.
Die gewünschte Entwicklung -- die bei mir heraus - gezwungen werden sollte -- war/ist nicht drin. Es wäre sinnlos, wenn ich versuchen würde, mich „anzupassen“. Ich versuche es nicht.
„Dann bleibe/werde „Held“ !“ ..., höre ich daraufhin immer wieder.
Ich werde kein „Held“, sondern noch mehr OPFER einer (miesen) Tat an der Persönlichkeit.
Gestern Abend war ich -- nach der selbstkritischen Phase -- wieder „eingeschläfert“ worden. Als ich ins Bett ging, wurde ich eine Weile wach gehalten. Zum Aufstehen wollten die Spieler STÖREN : sie hatten „Erfolg“.
Ich hatte auch schon gestern Morgen, nach dem Besuch der Ambulanz, „(Selbst-)Kritik“ der anderen Seite gehört. ABER auch morgens endete diese Phase abrupt und jetzt schon auf dem Rückweg, im Bus. Eine ältere Frau gab ein kleines „Stück“. Mir wurde damit demonstriert, dass ich mit „Verachtung“ wahrgenommen werden würde.
Für mich hat sich allerdings das „Spiel“ und haben sich die Spieler selbst „in den Schatten gestellt“ :
auch ich empfinde -- denke ich über die Art und Weise nach, wie sich die Akteure durch ihre Aktionen und Beteiligung verstrickt und handlungsunfähig gemacht haben -- „Verachtung“ für diese Bürger, die (zu) weit über ihre GRENZEN gegangen sind ...... und mich dafür bezahlten lassen .
Ich höre z.B. : „du glänzt“ ..., wenn ich die „Spieler“ kritisiere .... denke selbst allerdings, dass die Spielerbande hier MISSBRAUCH in einem HOCHGLANZFORMAT abliefert, wenn sie sich mit mir -- wie es im Grunde seit JAHREN geschieht -- eine Geisel hält.
(ich sage, „Inhalte“ -- und damit das Festhalten an „Zielen“ und TAT -- sind hier nur noch vorgeschoben, denn sie haben sich im Laufe der Jahre geklärt und als verkehrt erwiesen. ES MÜSSTE JEMAND BEREIT SEIN , DAS ZU ÜBERPRÜFEN)
Tagsüber wurde ich auch gestern wieder -- lediglich nicht so extrem, wie bislang -- durch ferngesteuerte Müdigkeit traktiert. Daneben hörte ich fast ausnahmslos das Repertoire an Floskeln, mit dem ich zum „Einsteigen“ und zum Widerspruch, also zum „Gespräch“ provoziert werden soll.
Die 2. Hälfte des Nachmittags war ruhig.
20 Minuten bevor ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr, wurde mir dieses „Glück“, gerade Ruhe genossen zu haben, AUSDRÜCKLICH klar gemacht .
Sekunden später begannen die Spieler dann mit ihrem körperlichen Stör- und Quälprogramm. Zu allem , was ich dann hörte, wurde ich aufgeizt. Diese Aussagen zu mir, ebenso wie „Gedanken“, die mir eingegeben wurden, erlebte ich -- ferngesteuert aufgeheizt -- dann in der „richtigen“ Weise : „peinlich“ berührt.

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