Donnerstag, 19. Januar 2017
Als die „Stimmen“ gestern völlig (!) Gegenteiliges über ihre Tat sagten …
abude, 19:10h
… und am frühen Abend davon sprachen, dass richtig sei, was ich (auch hier) über ihre Tat sagen und von ihnen fordern würde …, hatte ich es 3 Stunden später mit (anderen?) „Stimmen“ zu tun, die auftraten, als sei es „richtig“, mich so ausschließlich weiter zu stören und zu schikanieren etc.., wie es in den letzten Jahren geschehen sei, weil es (offenbar) nach wie vor realistisch sei, mich zu der Person / Figur machen zu können, zu der man mich zu Beginn, 1996, machen oder „werden lassen“ wollte! Denn die AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik hatten mich schon 1 Stunde nachdem sie sich so „selbstkritisch“ über die Tat geäußert hatten, also ab 20:30, so müde und so laufend dösend „gesteuert“, dass SIE mir schon dadurch gezeigt hatten, dass sie mich NICHT in Ruhe lassen oder ihre Tat gar beenden wollen! … Also war es nur „folgerichtig“, dass „Stimmen“ schon um 22°° wieder so auftraten, als hätte sich in den 20 Jahren ihres „Experiments“ NICHT immer und immer wieder geklärt, dass ich nicht „mitbringe“, was man zu Beginn (1996) noch in mir vermutet hatte und das man nun schon 20 Jahre lang (unter anderem) AUCH durch die andauernde, miese Behandlung aus mir heraus - zwingen will! … Also erinnerte ich die „Stimmen“ NUN noch einmal daran, dass SIE mich durch solche widersprüchlichen „Aussagen“ über meine weitere Behandlung / die weitere Tat schon in den letzten Jahren nur wütend gemacht hätten, weil sie mich im Anschluss daran stur weiter schikaniert und es dadurch nur immer noch schwieriger gemacht hätten, diese Tat noch einmal beenden und dabei verantwortlich auftreten zu können (ist doch auch mir daran gelegen, dass ALLE „Seiten“ mit dem Ende der Tat leben können, weil ich es andernfalls wohl gar nicht mehr erreichen werde)!
Und da ich schon am frühen Abend darüber gestolpert war, dass ich Mitbewohner, die neben mir auf dem Flur, in der Küche oder auf den Toiletten auftauchten, wieder einmal so leicht angespannt , „verunsichert“ oder sogar „ängstlich“ wahrgenommen hatte, wie es in den letzten Monaten immer wieder (wenn auch zumeist nur kurz) geschehen ist, war mir dabei nicht nur klar, dass man mir diese Reaktionen, Eindrücke und Gefühle wieder so dosiert und „vergleichsweise „leicht“ eingegeben hatte, dass ich diese „Maßnahme“ anfangs (im Herbst / Winteranfang 2016) nicht ernst genommen und hier nur hin und wieder erwähnt hatte, NUN ABER (heute) hier erwähnen müsse! ... Denn da ich dann so lange empfinde, was mir „eingegeben“ wird, sind diese „Situationen“ auch dann unangenehm (!), wenn ich dabei (vom Kopf her) weiß, dass ich dann „fremdgesteuert“ werde und „ängstlich“ reagiere, während sich meine Mitbewohner völlig „normal“ und nicht aggressiv etc.. verhalten! ... Also wusste ich schon gestern, dass ich HIER noch einmal daran erinnern muss, dass DIESES „Eingeben“ von „(Angst)Gefühlen“ und Körperreaktionen (wie Anspannung) genauso extreme „Ein- und Übergriffe“ sind, wie das „Eingeben“ von Gedanken, während ich mich im Alltag z.B. mit Mitbewohnern oder anderen Patienten der Ambulanz unterhalte …, die ENDLICH ein ENDE haben sollten! Denn ich werde mich NICHT daran „gewöhnen“, auch in dieser Weise „fremdgesteuert“ zu werden und dann so zu reagieren, wie ich es NICHT täte, wenn mir diese Reaktionen und Gedanken NICHT dazu „eingegeben“ werden würden! … Und da man mich abends schon ab 20:30 so laufend dösend „gesteuert“ hatte, dass ich schon wieder NICHTS vom Abend hatte, bevor mir dann auch noch eine anstrengend – lange Nacht verpasst wurde, weil man mich so häufig und zumeist lange „träumen“ ließ, dass ich „froh“ war, als ich um 5:15 (wieder einmal) wach gesteuert wurde, auf die Uhr sah und aufstand, weil es (endlich) „Morgen“ war …, wusste ich schon jetzt, dass ich HIER noch einmal an die „Macher“ meiner Tage, meiner (extrem) stark gestörten Abende und Nächte UND eben auch meiner Gedanken und meiner Reaktionen appellieren werde, mir die Störaktionen ebenso zu ersparen, wie das „Eingeben“ von Gedanken und Gefühlen, sind diese „Maßnahmen“ doch einzigartig unmenschlich und (vor allem) gründlich menschenverachtend!
Und da ich schon am frühen Abend darüber gestolpert war, dass ich Mitbewohner, die neben mir auf dem Flur, in der Küche oder auf den Toiletten auftauchten, wieder einmal so leicht angespannt , „verunsichert“ oder sogar „ängstlich“ wahrgenommen hatte, wie es in den letzten Monaten immer wieder (wenn auch zumeist nur kurz) geschehen ist, war mir dabei nicht nur klar, dass man mir diese Reaktionen, Eindrücke und Gefühle wieder so dosiert und „vergleichsweise „leicht“ eingegeben hatte, dass ich diese „Maßnahme“ anfangs (im Herbst / Winteranfang 2016) nicht ernst genommen und hier nur hin und wieder erwähnt hatte, NUN ABER (heute) hier erwähnen müsse! ... Denn da ich dann so lange empfinde, was mir „eingegeben“ wird, sind diese „Situationen“ auch dann unangenehm (!), wenn ich dabei (vom Kopf her) weiß, dass ich dann „fremdgesteuert“ werde und „ängstlich“ reagiere, während sich meine Mitbewohner völlig „normal“ und nicht aggressiv etc.. verhalten! ... Also wusste ich schon gestern, dass ich HIER noch einmal daran erinnern muss, dass DIESES „Eingeben“ von „(Angst)Gefühlen“ und Körperreaktionen (wie Anspannung) genauso extreme „Ein- und Übergriffe“ sind, wie das „Eingeben“ von Gedanken, während ich mich im Alltag z.B. mit Mitbewohnern oder anderen Patienten der Ambulanz unterhalte …, die ENDLICH ein ENDE haben sollten! Denn ich werde mich NICHT daran „gewöhnen“, auch in dieser Weise „fremdgesteuert“ zu werden und dann so zu reagieren, wie ich es NICHT täte, wenn mir diese Reaktionen und Gedanken NICHT dazu „eingegeben“ werden würden! … Und da man mich abends schon ab 20:30 so laufend dösend „gesteuert“ hatte, dass ich schon wieder NICHTS vom Abend hatte, bevor mir dann auch noch eine anstrengend – lange Nacht verpasst wurde, weil man mich so häufig und zumeist lange „träumen“ ließ, dass ich „froh“ war, als ich um 5:15 (wieder einmal) wach gesteuert wurde, auf die Uhr sah und aufstand, weil es (endlich) „Morgen“ war …, wusste ich schon jetzt, dass ich HIER noch einmal an die „Macher“ meiner Tage, meiner (extrem) stark gestörten Abende und Nächte UND eben auch meiner Gedanken und meiner Reaktionen appellieren werde, mir die Störaktionen ebenso zu ersparen, wie das „Eingeben“ von Gedanken und Gefühlen, sind diese „Maßnahmen“ doch einzigartig unmenschlich und (vor allem) gründlich menschenverachtend!
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